DETA/EXIDE GEL G80



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Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Kennt jemand diese Batts.

Eine Detas 95804 ist mal wieder defekt ,eine Zelle hat keine Kapazität mehr.
Nach den zweiten Satz möchte ich diese nicht mehr einsetzen.

Flüssigkeit nach 5 Monaten schwarz.
Geladen mit Fronius Selective 3020.
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Hallo Jürgen
Denke mal so die Tausend.
Habe am Anfang mit IVT geladen ,als Sie dann nicht mehr richtig voll wurden mit Fronius 3020.
Irgendwo ist der Wurm bei mir drinn.Fahre teilweise nur 10 km und lade dann wieder.
Gruss Juppo
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo juppo,
mess doch bitte mal den Batteriestrom beim Fahren. Das geht am leichtesten über eine Strommesszange. Achte drauf, dass die auch für Gleichstrom geht. Ich habe zwei davon, es gibt sie also, z.B. recht preiswert auch bei CONRAD. Evtl. kannst Du sie von einem El-isten in Deiner Nähe ausborgen - wenn Du einen findest, der sowas hat. In welcher Ecke dieser Welt lebst und fährst Du herum?

Am besten wäre natürlich ein Ah Zähler, aber das ist messtechnisch schon mehr Aufwand.
Ein 36 Volt El sollte so um die 1 Ah pro km brauchen. Wenns wesentlich mehr ist, ist
a) der Akku schneller leer
b) mechanisch irgendwas nicht in Ordnung.

Das Fronius 3020 habe ich auch, und meines macht meine Akkus voll (früher Hawker Genesis, jetzt Effekta Vlies). Welche Kennlinie hast Du eingestellt? Vielleicht eine falsche, die Deine Akkus kaputtgemacht hat? GEL ist empfindlich auf Überladen, vielleicht hast Du sie schon ausgetrocknet. Das Fronius Gerät ist zwar gut, hat aber keine Temperaturnachführung. Da ist bei GEL die Gefahr des Überladens schon recht gross. Daher also nochmal meine Frage nach der eingestellten Kennlinie.

Gruss, Roland, bsm
 
P

Peter Heck

Guest
Hallo Juppo
Wenn Du tatsächlich GEL-Akkus hast dürfte dort keine Flüssigkeit,auch keine schwarze drin sein.
Gruss aus dem Schwabenland.
Peter
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
Au! 1000km!
Dann bin ja noch richtig gut dran.
Ich habe mit meinen "Intact Antrieb+Beleuchtung" immerhin 1700km geschafft - jetzt sind sie im SACK. :sneg:
60Ah Restkapazität von 130Ah (C10).
Reicht ned für 30km. Zyklen:50! Einmal leer gefahren zum Test.
Entladetiefe ca.50%

Was habe ich gemacht?
Das System: Cityel
Es sind 4 Batterien a´12V a´130Ah (C10) bzw. 110Ah (C5)
Innerer Aufbau: Offene Säurebatterie - Die positiven Plusplatten sind "eingetascht". Preis pro Block 139,20¤.
Das Ladegerät: Fronius Selectiva Plus 3kw
Die Ladekennlinie: I-Phase mit 50A bis 2,35V, dann U-Phase bis 4,8A, dann I2 Phase mit 4,8A.
Die I2 Phase wird dabei vom Gerät berechnet:Ti1 + Tu1.
Das waren also ca.1h Nachladestrom bei dem die Spannung nicht begrenzt wurde. Ladedauer gesamt so 2-3h.
Da mir der Nachladestrom mit 4,8A zu hoch war hab ich nach ca.30 Ladungen eine Elektrolytumwälzung eingebaut.
Den Nachladestrom konnte ich auf 2 A absenken ohne daß sich die Säure schichtete.
(bei 5A war leichte Schichtung die sich von Zyklus zu Zyklus verstärkte)
Woran kann es liegen?
Mein Strombegrenzer war defekt.
Dadurch stieg der Fahrstrom bis auf so 270A an. (geht jetzt wieder)
Oder vielleicht der hohe Ladestrom von 50A?
Die Batterie kam aber nicht in Gasung - erst zum Schluß.
Die Säuredichten lagen dabei bei 1,28 bis 1,30.
Sulfatiert? Kann auch nicht sein: Ladung wird ja angenommen und eine "Schwachentladung" mit 4A brachte auch keine Kapaitätszunahme.
Was mit auffiel:
Die negativen Platten scheinen abgebröselt zu sein.
Woher ich das weiss?
Die Zellenstopfen waren mit grauem Schleier/Schmiere bedeckt.
Graue Körnchen konnte ich mittels Schlauch aus dem Schlammraum abziehen :angry:

Geizigerweise habe ich keinen Kapazitätstest im neuen Zustand gemacht.
Es könnte also auch durchaus sein daß die Akkus schon vorher schwächelten.
Diese "Intact" sollen laut Händler Baugleich mit Deta FF sein.
Mal Rechnen: 139,20x4 = 556¤
Superplus 1,30¤ der Liter; macht 427ltr Sprit
Mein V6 braucht 10ltr/100km.
?
4270km...



Jürgen

 
K

Karl

Guest
Hallo Jürgen,

das klingt nicht wirklich gut-
jetzt meine "Erfahrung" :
12 Stück SSB 75i Kaufpreis vor 2 Jahren ca. 800 Euro, sie sind deutlich teurer geworden.
Kilometer 10.000, bis die Kiste keine 20 km mehr geschafft hat.
Ladung ( grob skizziert ) mit Brusa Ladegerät anfänglich 20 A dann ab 14,2V / Block Konstanntspannung 14,3 V bis Abfall unter 1A , Dann erhaltungsladung 13,8 V .gelegentliche ( ca. monatliche) Messung der Einzelladespannungen, meist sehr schön parallel, nur vereinzelt Nachladung der Blöcke.
Fahrten normalerweise nur 25 km vor Nachladung, ganz selten mehr, max 60 km, mit Zusatzbatterien auch einmal 100km, nie unter 129 V bei 144 V Nennspannung.
Batteriekosten also 8 cts / km (oder 6,5 l Super/100 km). das ist noch deutlich zuviel, geht aber schon in die richtige Richtung.
Verbrauch des Saxi ca. 10-15 kWh/ 100 km.

Sonnenelektrische Grüße

Karl
p.s. werde das auch bei den Batterien posten.
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
Was ich noch vergaß:

Die Spannungen waren beim Laden immer schön gleichmäßig - höchstens 0,1V Abweichung..

 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Oh bischen dumm geschrieben
Die Detas sind die alten Blei Säure Batts.
Der Anfahrstrom ist ca 110 A nach Spannungsmessung an der Diagnose Buchse.
Spitzenströme können sicher noch höher sein.
Die Kennline ist mit Herrn Höhn von Fronius (Berlin ) mehrmals durchgesprochen worden.
Oder sind eventuell die 20A Ladestrom zu viel für 85Ah(C5 ) Batts zu hoch.
Mit den IVT Einzellader hatte ich den Eindruck das Sie nicht voll genug werden.

GEL Batterien möchte ich mir zulegen und mit den 3 IVT Lader laden.
Nur sind die Lader auch nicht Temperaturkompensiert und Ladeschlussspannung 14,7 Volt.
GEHT DAS ???

Was will man:
Einfach 3 Batterien laden ,so das Sie sich nicht zerlegen.
Gruss aus dem Münsterland an der Holländischen Grenze(Vreden)
Juppo
 
W

wotan

Guest
Hallo Juppo
Ich glaube schon fast ,dass das an der Gegend liegt. Ich habe im Ahlener bis Soester ,und der nächste Leidensgefährte bis in den Möhnesee -Bereich, mit welchem Akku auch immer (mit Detas schon gar nicht) kaum mehr als 2000Km geschafft. Viele verschiedene Lader Hersteller und -techniken ausprobiert. Einige auf Kulanzbasis (auch Deta) ersetzt bekommen. Aber das Münster- und Sauerland sind Bleifresser.
Ich versuche es jetzt mit NI-CADs.
wotan
 
W

WolfgangK

Guest
habe im Münsterland mit 4 Hawker genesis 12 EP 70 ( 63 Ah C5 ) und einem NG 3 ( 35 A im Hauptladen ) 16000 Km im El gemacht, danach ging die Reichweite unter 30 Km und war nicht mehr ekzeptabel.

Wolfgang
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
Noch ein Nachtrag:

Hab jetzt alle Batterien ausgemessen - auch die, die im Fahrerraum untergebracht war.
Eigentlich dachte ich, daß gerade DIESE schlechter als alle anderen wäre - wegen der erhöhten Temperaturen von bis zu 40°C.
Nein, sie ist die beste unter allen mit 90Ah!
Das kann nur daher kommen daß sie durch die Unterbringung in der Nähe der besseren Federung weniger durchgerüttelt wurde!
Die Batterien MÜSSEN also unbedingt rüttelfest sein!!!!
Und das wird/ist auch das Geheimnis der Messmer Batterien mit erhöhtem Innendruck sein!
Die Masse kann nicht herausfallen.
...
..
.

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Du sollst ja auch nicht durch den Möhnesee, sondern drumherumfahren. Ich glaube, Du solltest einmal auf den letzten Buchstaben in der Seriennummer achten, da sollten gewisse Buchstaben nicht, vor allem kein "Y" stehen, so ist das jedenfalls bei Bosch. Ich würde also sagen, das liegt eindeutig an Deinem Händler, Du bist schließlich guter Kunde bei ihm. Batteriewesen ist eine Geheimwissenschaft. Ich kannte mal jemanden, der kannte sich mit den Codenummern sehr gut aus. Du als Laie kannst die Unterschiede nicht erkennen. Es gibt einen Code für Erstausrüster und auch solche für recycelte Batterien, die neben Blei- auch Entenpaste enthalten. Bleienten enthalten neben Blei auch andere Materialien, aber auch in der ganz normalen Erstausrüsterproduktion gibt es Ausreißer.
Bei einem Glückskind, wie Dir, kann man aber nicht mehr von Zufall reden.

Ganz hier in der Nähe gibt es ein Forum, da passte ein Thread mit diesen Codenummern, geordnet nach Batteriemarke und Type, gut hin. Wäre toll, wenn wir diese wohl für uns wichtigsten Informationen sammeln könnten. Wenn wir bei den ausgefallenen Batterien die Seriennummer notieren würden, könnte uns das schon weiterhelfen.

Der Bekannte, der den Zugang zu militärischen Stellen in Kassel hatte, ist leider verunglückt, in militärisches Gerümpel kommt immer nur erste Wahl.
Ansonsten verhält es sich bei Batterien, wie mit Transistoren: ein Typ wird produziert, heraus kommen die unterschiedlichsten Transistoren mit Spannungen zwischen 200 und 3000 Volt, und viel kompletter Schrott, der eingeschmolzen gehört. Auswahl und Qualitätssortierung ist dann alles, bei Batterien kommt noch ein wenig Glück hinzu, sofern der Möhnesee nicht wieder über die Ufer tritt..
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Hi Wotan

Woher und wie teuer NI-CADs und womit Laden????????
Gruss Juppo

Wir bekommen sicher die saure Luft aus dem Ruhrpott und dann noch Pommes und Frikandel gerüche aus Holland.
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hmmm, die DETA FF mit 60Ah hab ich bei mir drin (12 stück in Serie). Nach 2000km und ca. 10Monaten war die erste kaputt, jetzt, nach 3000km und 1Jahr, die zweite. Nächste Woche will ein Servicetechniker von Exide vorbei kommen und sich die Sache mal ansehen.
Bin gespannt, ob der dann nur ne Ausrede sucht, die gegen einen Ersatz des ganzen Satzes auf Garantie spricht, oder ob er der Sache wirklich auf den Grund gehen will.

Nun ja, begeistert bin ich von den FFs nicht, aber kann ja auch sein, dass es nur eine fehlerhafte Serie war...
Die nächsten werden jedenfalls definitiv ECHTE Traktionsbatterien, nicht so aufgemotzte Starterakkus (das hat mir der Verkäufer erst bei der Reklamation der ersten so deutlich gesagt...), auch wenn die deutlich mehr kosten.
Aber wenn man mal sieht, dass Carlo mittlerweile bei 75.000km ist, lohnt sich die investition vielleicht wirklich. Wobei Carlo zaubern kann, glaub ich... ;-)

Viele Grüße

Gunther
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Hallo Roland

Die Batts sind jetzt total hin,oder nur eine.
Wegen einer günstigen Bezugsquelle habe ich 3 Deta Gel G80 bestellt.
Nun stellt sich natürlich mal wieder die Frage ,Wie lade ich richtig ODER Wie fahre ich richtig.
Deta hat sich eine defekte Blei Säure Batterie angeschaut und meinte "Da liege eine Überlastung der Batterie vor".

Bei mir unterm Sitz ist eine kleine Strombegrenzungsplatine ,laut Beschreibung von Ralf Wagner ist das die Dynamische Stromreglung.
Sollte man eventuell da den Strom unter 100 A regeln ??

Laden werde ich dann mit den 3 Stufen Lader von IVT.
Ist da 14,7 V nicht ein wenig zu hoch??

Mal schauen was wieder passiert.
Irgendwann kommt dann der Winter und dann....

Gruss Juppo
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo juppo,
habe etwas die Übersicht verloren, aber in der Erinnerung habe ich was von schwarzer Säure oder schwarzen Ablagerungen oder so. Das deutet auf herausgerissene Bleipartikel und damit tatsächlich auf Überlastung hin. Entweder hast Du wegen fehlender Strombegrenzung deutlich höhere Ströme als 120 A gefahren, oder dieser Batterietyp verträgt selbst die 120 A nicht.

Mein genereller Rat: Wenn man mit den dann natürlich schlechteren Beschleunigungs- und Bergwerten zurecht kommt, sollte man die Strombegrenzung runterdrehen. Max 100 A erhöht sicher die Lebensdauer der meisten Akkus, und max. 80 A erhöht die Lebensdauer bzw. die mögliche Zyklenzahl sicher sehr deutlich.
Und bitte bitte die Bleiakkus nicht zu tief entladen. 50 % Entladung geht gut, max. 75% geht schon noch, reduziert aber die mögliche Zyklenzahl. Alles was mehr ist an Tiefentladung wird die mögliche Lebensdauer eines Bleiakkus signifikant reduzieren.
Ist jedenfalls so mein Eindruck nach erneuten vielen Akku-Gesprächen bei der Tour de Ruhr.

Als in meinem CityEl die Strombegrenzerplatine mal nicht mit Spannung versorgt war, weil eine Sicherung ausgefallen war (auch alle Anzeigen waren tot), da funkte es an meinem 13%igen Reifenberg sofort ganz gewaltig: die Hauptsicherung schaltete ab. Offenbar war der Batteriestrom weit über die 200 A hinausgegangen (wie ich am A-Meter ganz kurz sehen konnte).

Für die Gel Akkus ist sicher eine dauerhafte Begrenzung auf 14,4 oder 14,5 Volt besser. Auf jeden Fall nötig ist eine Temperaturnachführung der Ladeschlussspannung. Leider ist im IVT Lader das nicht eingebaut. Meiner Meinung nach ist allein dadurch die Gefahr gross, dass diese Lader die Akkus bei bestimmten Temperaturen kaputt laden. Gesicherte Messwerte dazu liegen mir allerdings nicht vor. Ist also mehr oder weniger meine Einschätzung, die noch durch echte Anwender-Erfahrungen bewiesen werden muss.

Gruss, Roland, bsm
Meine bisher guten Kontakte zu EXIDE (waren früher bei HAGEN bzw. Sonnenschein) lassen vermuten, dass Exide sich auch um uns E-Mobilisten vermehrt und wohlwollend kümmert. Werde mal anfragen und sie bitten, hier im Forum mitzulesen (wenn sie das nicht schon sowieso tun...).
Und vielleicht bekommen wir auf die Art auch mal die speziellen Traktionsakkus, die Exide extra für den indischen REVA baut (Blei-Säure, Röhrchen-Panzerplatte, bereits viele male über 30.000 km erreicht).
 
B

bernd

Guest
Mit dem Verkäufer von Exide habe ich die gleiche erfahrung gemacht.

Im Internet habe ich mir eine Batterie ausgesucht.
Eine "Traktionsbatterie" mit ähnlicher Amperezahl und Gewicht wie die Originalen.
In meine Bestellung habe ich den Einsatz der Batterien (Auto) angeben.

Nach der Lieferung der Batterien habe ich noch einmal mit Exide gesprochen weil
1.die Batterien ganz anders aussehen ,als im Internet
2.Die Batterien wesendlich leichter waren, als in der Beschreibung
am Telefon hat jetzt dieser Mitarbeiter die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und gesagt es müssten doch die teuren Panzerplatten sein.

Wenn Ihr noch mit Exide verhandeln wollt ,schlage ich vor Ihr wiegt mal eure Batterien und vergleicht das mit den Datenblatt von der Batterie.
Das Gewicht ist ein wichtiges Merkmal einer Bleisäure Batterie.Je mehr Blei desto mehr aktive Masse und desto besser ist die Befestigung der Platten.
(ich bin kein Experte aber wenn dies ein "versteckter Mangel" ist ,gibt es keine Verjährung)

bernd m
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Moin an alle

So die Gel G80 sind eingebaut ,was auch nicht so einfach war.

Der Fuß der Batterie ist doch sehr groß so das man mit verschiedene Einbauhöhen arbeiten muss.

Zum Laden 3 x IVT Lader mit Entstörspule am Ladegerät um das gegenseitige
Stören beim Ladeendpunkt zu beheben und um die Ladeschlussspanung auf 14,4 V zu bekommen .

Anfahrsrom auf 90 A (Shunt ca 30mV)eingestellt und dynamische Regelung überprüft .
Scheint alles Ok zu sein
So dann mal schauen was passiert.
Gruss von Juppo aus dem Münsterland.
 

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