Der Wahnsinn geht weiter ! - Elektroauto Forum

Der Wahnsinn geht weiter !

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Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Emil,
Es gibt keine Steigerung von "Ideal"
doch es gibt eine Steigerung.
Man muss wissen das es den EL gibt.
(aber der grösste Hinderungsgrund ist ,das der Verbraucher ständig berieselt wird
"grösser,schneller,sicherer"

Und wenn die Nachfrage von Mitarbeitern die alle mit dem EL fahren da wäre dann würde auch der eine oder andere Arbeitgeber die Möglichkeit zum Laden schaffen.
oder umgekehrt !
Wenn der Arbeitgeber Steckdosen mit Zähler freigibt,kommen automatisch die Arbeitnehmer mit
den EL oder E-Rollern. Nicht alle ,aber da wo es passt.

Dafür nimmt man dann viele Nachteile in Kauf.
Nachteile ? Für mich hat das EL kein Nachteil !

Man muss sich auch die Frage stellen warum es überhaupt einen Gebrauchtmarkt für die Teile gibt
Das ist ja wohl an den "Haaren herbeigezogen"....
Für weches Auto,das in Varianten seit 20 Jahern auf den Markt ist,
gibt es kein Gebrauchtwagenmarkt ?
Momentan ist es sogar so,das das EL in den letzten Jahren sogar an "Wert" gewonnen hat..
(wenn ich mir die Gebrauchtwagenpreise anschaue )
Ist das bei deinen Auto auch so ?

Bernd M
SN3xxx
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade

das ist ein Umstand, der mich bei allen Gebrauchtfahrzeugen wundert. Der Gebrauchtwagenmarkt ist voll, ich würde mir auch keinen neuen Verbrenner kaufen. Das hat also nichts mit EL zu tun.

Warum stehen dann so viele teure Verbrenner auf unserem Werksparkplatz ? Immer sitzt da jeweils nur der Fahrer in seinem "Panzerwagen". Womit rechtfertigen wir eigentlich solch eine Verschwendung der Recourcen?

Das EL ist in seiner Konzeption schon ideal für die Kurzstrecke. Die "Macken" der Herstellung stehen auf einem anderen Blatt.

Gruß,
Bolko
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Habt Ihr Euch mal Gedanken gemacht, was in einer Firma passiert wenn immer mehr Leute eine Steckdose wollen.

Wenn Ihr mal die "Normalstromaufnahme" eines "Büroschaffers" seht, liegt die bei durchschnittlich 400 W +/- 300W je nach Gebäudetyp. D.h. die kalkulierte Anschlussleistung für einen Standard-Büroarbeitsplatz inkl. Klimatisierung, Beleuchtung, PC etc.

Wenn der Mensch jetzt zusätzlich 3 kW über 3h haben will um die 9 kWh für seine 50 km Anfahrt zu laden, wirds problematisch mit der Gebäudeversorgung.

Selbst wenn man die 9 kWh auf 9h Anwesenheit verteilt, braucht er durchschnittlich 1 kW mehr als sonst. Er hat seinen Leistungsbedarf also verdreifacht. Bestehende Gebäudeversorgungen haben mal 20 oder 30% Leistungsreserve, aber nicht die Möglichkeit die dreifache Leistung abzugeben.

Nachdem der Fahrzeugstrom sicherlich nicht vom Arbeitgeber verkauft wird, sondern von einem separate Anbieter, gehe ich davon aus, dass man separate Versorgungsnetze für die Fahrzeuge aufziehen wird.

Als Planer für Gebäudetechnik, mache ich mir genau über diese Dinge Gedanken.

Grüße
Ralf



 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Schnellstes Elektroauto kurz vor Serienreife

Der US-amerikanische Rennwagenhersteller Shelby SuperCars (SSC) will bis Ende 2009 das schnellste Elektroauto der Welt produzieren. Der Aero EV (Electric Vehicle) soll mit 1000 PS in rund 2,5 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 330 km/h erreichen. Völlig neu sind auch die Ladezeiten für die Batterie, die angeblich nur zehn Minuten betragen, berichtet das Unternehmen. Angetrieben wird der Aero EV durch eine Eigenentwicklung des Unternehmens. Das Batterie-Konzept “All-Electric Scalable Powertrain” ist nach Herstellerangaben aufgrund seiner skalierbaren PS-Leistung, seinem geringen Gewicht, der kompakten Bauform und minimalen Ladedauer bisher weltweit einzigartig.

Bilder: http://www.shelbysupercars.com/press-photos.php
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Ralf,
da haben wir jetzt ja den Fachmann am Haken....

Ist es nicht so, das grössere Arbeitgeber in der Regel das meiste Geld für die "Strom-Spitzen"
ausgeben ? :rolleyes:
Die Zeiten der Stromspitzen sollten Betriebsintern bekannt sein.
Solange der "E-Fuhrpark" recht klein ist ,reicht es sicherlich wenn nur "kleine" Steckdosen
angeboten werden,die z.B. nur 2 mal 2Stunden freigeschaltet werden.
(so das keine neuen Stromspitzen entstehen)

Sollte der "E-Fuhrpark" ,die ,sagen wir mal,die 90% schaffen,
ist das doch für "Gesamternergiebilanz" ein grosser Fortschritt.
(Erst recht wenn man das EL zugrunde legt)

Es verlangt auch keiner das der Arbeitgeber den Strom kostenlos anbietet.
(Wahrscheinlich würde sogar das Finanzamt um die Ecke kommen,
und ein Teil davon ab haben wollen)

Also,was für Argumente müssen wir vorbringen ,so das beim nächsten Haus jeder
Parkplatz eine Steckdose bekommt .....:D

Bernd M
SN 3xxx
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Ralf,

da habe ich auf der CeBit gelernt, daß es intelligente Stromverteiler gibt, welche inkl. Cos(phi) überwachung und schnick-schnack nach frei deffinierbaren Regeln schalten und walten können.
www.neol.com

Portiere ich das auf o.g. Thema, so kann ich mir Vorstellen, daß über einen 8 Stunden Bürotag, auf dem auch noch ein gewisses Gleitzeitkontingent liegt, hierüber Resourcen zum Laden umgeleitet werden können.

Zugrunde sollte hier nicht die Bedarfsrechnung des Arbeitsplatzes liegen, sondern die Anschlussleistung des Gebäudes.
Da die Arbeitsplatzleistung im Laufe der Mieter sich ändern kann, ist die Anschlussleistung nach Fertigstellung meistens statisch.

Oder liege ich da falsch?

Gruss

Carsten
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Das verstehe ich nicht ganz. Die meisten Arbeitnehmer wohnen nur bis ca 12 Km weit vom Arbeitsplatz. Warum müssen die denn beim Arbeitgeber tanken? Auf unserem Werksgelände haben wir auch eine Dieselzapfsäule. Es würde niemand auf den Gedanken kommen dort privat zu tanken.

Gruß,
Bolko
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote inoculator]


Zugrunde sollte hier nicht die Bedarfsrechnung des Arbeitsplatzes liegen, sondern die Anschlussleistung des Gebäudes.
Da die Arbeitsplatzleistung im Laufe der Mieter sich ändern kann, ist die Anschlussleistung nach Fertigstellung meistens statisch.
[/quote]


Statisch ist ein Relativer begriff, wenn ich mich selbst betrachte am 400 V Netz ca. 80 kW
jetzt mit Trafo 300 kW ( könnt größer sein aber dann müßt ich bezahlen ) das ist als wenn
ein Notwendigkeit ist irgendwie zu ändern, sicher ist ein Spitzenstromregelung eventuell
von Vorteil für Beide, aber kann wens blöd lauft, bedeuten das Eauto ist nicht voll geladen.


Grüß aus den Bergen Manfred



 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,

die Spitzenleistung die man bezahlen muss, richtet sich nach dem größten Mittelwert der Leistung über 15 Minuten (P15). Das kW Leistung kostet je nach Versorger 80 -100 ¤ / kW / a. D.h. die Grossverbraucher bezahlen nicht nur für die Arbeit (kWh), sondern auch für die maximal gezogene Spitze Geld. Je nach Vertrag wird die Spitzenleistung monatlich oder jährlich berechnet.

Wenn ein Betrieb jetzt z.B. 1000 kW maximale Leistung hat, bezahlt er neben der Arbeit auch 1000 kW x 80 ¤/kW /a = 80.000 ¤/a nur für die Spitzenleistung.

Wenn jetzt einer kommt mit dem E-Fzg lädt und Ihm die Spitzenleistung um 3 kW nach oben treibt, zahlt er 3 kW x 80 ¤/kW /a = 240 ¤ / a mehr, ohne die elektrische Arbeit. Ein angeschlossenes Elektrofahrzeug mit 3 kW verursacht also nur durch die Leistung, 240 ¤ Mehrkosten im Jahr. Nicht gerechnet dass man die Infrastruktur ggf verstärken muss. Bei 3 kW sicher noch nicht bei 30 x 3 kW dann evtl schon.

Positiv nutzen kann man die E-Fz durch den "bidirektionalen" Netzanschluss, den wir aber noch nicht haben. Wie schon sicher gehört, dass E-Fzg stützt das Netz durch Entladung der Batterien und Energieabgabe ins Netz.

Angenommen der Betrieb hat jetzt eine ungleichmäßige Leistungsaufnahme, mit Spitzenleistungen um 1000 kW in der Mittagszeit, sonst aber nur Leistungen Vor- Nachmittag um 700 kW ist folgendes denkbar: Die angeschlossenen E-Fzg helfen Ihn die Spitze in der Mittagszeit auf 900 kW ab Stromnetz zu limitieren. Er spart sich dadurch 100 kW Spitzenlast, entsprechend 8000 ¤/a. Das Szenario ist denkbar aber nicht wahrscheinlich.

Wahrscheinlicher ist, dass wir die Batterie leasen, das Fahrzeug beim Arbeitgeber an einer Ladestation der Leasingfirma hängt. Die Leasingfirma verwaltet das Lademanagement und steuert das Lademanagement des Fzg.um z.B. in der Mittagszeit Strom teuer zu verkaufen. Definiert ist ein bestimmter ladezustand zu bestimmter Zeit, d.h. dass wir nach Feierabend problemlos heim können, oder nach Vereinbarung das Fahrzeug auch voll geladen ist.

lg
Ralf








 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
@Carsten,
die kalkulierte Anschlussleistung liegt bei ca. 50W/m² BGF beim Bürogebäude, das ist so der "dicke Daumen" Wert. Mit den modernen Gebäuden kommen wir ein ganzes Stück nach unten. Die Leistung ändert sich bei den verschiedenen Büromietern kaum.

Bei anderen Nutzungen Industrie, Rechenzentrum (RZ) kommt man auf ganz andere Flächenleistungen. Beim RZ sind wir durch die Bladetechnik mittleriweile deutlich über 2 kW/m² ;-).

Grüße
Ralf
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Von wegen schnellstes.... Da müssen die aber noch zulegen. Der Eliica beschleunigt zwar nicht ganz so, ist aber mit über 370 km/h deutlich schneller.
Ich möchte wissen, wie die das Drehmoment auf den Asphalt bringen bei dem Gewicht.
Beim Eliica sind es schließlich deswegen auch 8 Räder geworden.
Stefan
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
naja, Manfred,
ich bin jetz auch nicht von einem Großabnehmer wie Dir ausgegangen, wobei ich nicht weiß, warum Du einen 800kW Trafo benötigst, wenn Du doch mit Wasserkraft und Ähnlichem Dich versorgst.

Ich nehme ein Bürogebäude, wie es heutzutage existiert -und niht erst in ferner Zukunft gebaut werden könnte.

Schaue ich bei uns in den Keller, so finde ich einen Anschlusskasten mit etwa 250A Belastbarkeit.
Selektiere ich bis zum Etagenverteiler 4 Stufen runter, so verbleiben etwa 63A auf der Etage.
Bei etwa 40 Mitarbeitern pro Etage und einer kleinen Küche komme ich bei Weitem nicht auf diese Last.
Zwar kompensiert das ein wenig der Gleichzeitigkeitsfaktor bei 6 Etagen plus Fahrstühle und restliche Nebenverbraucher, so komme ich dennoch nicht bei 250A raus.

Rechne ich jetzt umgekehrt vom Arbeitsplatz zum Verteiler, so komme ich bei etwa 150A Last durch den "Normalbetrieb" heraus.

Da ich annehme, daß die Anschlussleistung eines Bürogebäudes im Verhältnis immer ähnlich liegt, so sollte genügend Reserver verbleiben die Autos der Mitarbeiter über den Tag verteilt zu laden.

Letztlich verbleibt noch die Möglichkeit, über Nacht Energie zu puffern, welche dann über den Tag zum Tanken verwendet wird. Das ist zwar nur bedingt effizient wegen des Wirkungsgrades des Puffers, aber es ist eine Möglichkeit.

Gruss

Carsten
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote inoculator]naja, Manfred,
ich bin jetz auch nicht von einem Großabnehmer wie Dir ausgegangen, wobei ich nicht weiß, warum Du einen 800kW Trafo benötigst, wenn Du doch mit Wasserkraft und Ähnlichem Dich versorgst.

[/quote]


Tja Carsten das mit den Strom ist so eine Sach, des geht hin und her

Also Carsten früher lieferte ich Wasserstrom ( also ganz früher nicht da durft ich nicht verkaufen an andere und das EVU wollt Ihn nicht,
obwohl die Bezeichnug ganz früher nicht ganz stimmt, weil als es noch kein Monopol gab lieferte das Wasserrecht schon Strom an alle
die damals ein Glühbirne hatten, war aber vor meiner Zeit )

wen ich jetzt als neben den Wasserstrom wieder Biomassestrom einspeis ( also fast wie 1904
nur das es damals ein Dampfmaschin war ) brauch ich einen Trafo und bis 300 kW ist das
eben Sache des Netzbetreibers was irgendwie der Rechsnachfolger des EVU ist.

So ist das halt mit den Trafos auch bei dennen gibts Zwei Seiten eine zum einspeisen, eine zum Beziehen.

Andreseitz arbeiten halt nicht alle im Buerau sondern manche sind wirklich noch in Firmen tätig die
tatsächlich Produkte herstellen und da ist die Produktion vorrangig.


Ralfs Beispiel mit getrennten Preis für Arbeit und Leistungsbereitstellung kenn ich,
war sehr gut wen man den Chef ein BHKW unterjubeln wollte, hast Ihm vorgerechnet die
Leistungsbereitstellung kostet 270.000 DM im Jahr ohne das Sie ein kW bezogen haben,
dann hat Er geschluckt und gesagt machen Sie mal. Aber ich kenn auch ein großes EVU
( war im RWE Monopol damals ) die nannten keinen Leistungspreis sondern legten den Mehrschichtbetrieb
in niedriegen Arbeitspreis um, tja in den Fall hattest Du recht da mußt ich im MWbereich Strombeziehen.

Grüße aus den Bergen Manfred


 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Bolko,
dieses Thema ist hauptsächlich für "Bleifahrer" interessant.
In der Regel funktionieren die Bleibatterien ein Jahr so wie erwartet,
(wenn man keine Experimente macht)
Danach geht es in der Regel "bergab".
Wenn man beim Arbeitgeber an eine Steckdose kommt
kann man die "Lebenserwartung" der Batterie durch kleine Strommengen steigern
,z.B. wenn man eine halbe Stunde vor Feierabend aden kann ,oder im Winter einfach nur die Batterieheizung laufen lässt....

Aber mit Lithium wird alles besser ....
Also muss ich hoffen das meine Blei schlapp machen damit ich neue Akkus bekomme...

Bernd M
SN3xxx
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Eigentlich geht es hier um den Leistungswahnsinn bei Elektrofahrzeugen und nicht um Energieverbrauch bei Gebäuden.

Das ist was mich so nervt.
Man fängt mit einem Thema an und nach 2 Beiträgen ist man ganz woanders.
Da kann man ja gleich nur ein Thema aufmachen und jeder sülzt rein.
Es geht einfach die Übersicht verloren wenn man was sucht.
Das Forum ist dann auf einmal unbrauchbar und nur voller bla bla bla.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Claus.]Eigentlich geht es hier um den Leistungswahnsinn bei Elektrofahrzeugen und nicht um Energieverbrauch bei Gebäuden.

Das ist was mich so nervt.

[/quote]


So, so Du bist genervt


Hmm

Nein kenn kein Rezept frag Arzt oder Apotheker

andrerseitz schreibst Du in Deinen ersten Beitrag ( gut der zweite Beitrag war gegen Tippfehler und deshalb zur hälfte absolut flüßiger als Wasser )

"Denken wir mal weiter...... Der Akku ist verblomt, das Ladegerät enthält einen Chip
welches mit der Ladestation kommuniziert und........"

Also Ladestationen werden sehr wohl mal in Gebäuden integriert sein wenn man Weiterdenk.


Kann natürlich sein das Du in Deinen Beitrag nur nach der Überschrift gelesen haben wolltest

"Der Wahnsinn geht weiter !"

und Du den Leistungswahn explizit ansprechen wolltest ( stimme Dir zu ich find Tesla und Eporsche
total an der Absicht vorbei )
würde aber bedeuten der Rest Deines Beitrags war nur Blabla und Du wolltest zu den von
Dir angesprochen weiterdenken gar keine Beiträge?


Grüße aus den Bergen Manfred
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.533
So also erst mal zum abnicken:

WAAAAHNSINN! (der Elektroporsche), das wolte Claus ja wohl lesen!

Wie sich der Threat entwickelt hat natürlich mit der Disziplin und wie er sich liest mit den Fähigkeiten der Schreibenden zu tun:rolleyes:

Wem es um den Inhalt geht der liest eben über die Rechtschreibfehler (ob "angeboren" oder wegen fliegender Finger) und die grammatikalischen "Unebenheiten" hinweg, so mache ich es in der Regel.
Beschwerden führen ja gerade zu den angeprangerten Umständen.


Warum ich schreibe:

Die Ausführungen von Ralf Wagner über die Versorgung mit Elektrizität am Arbeitsplatz und der zusätzlichen Nutzung für das Laden von Fahrzeugen der Mitarbeiter und die daraus resultierenden teilweise die reinen Stromkosten erheblich übersteigenden Gebühren fand ich wirklich interesssant.
Und sie sind auch in Bezug zum Aufmacher absolut treffend, denn der Porsche neigt dann ja eher dazu sich noch ein wenig mehr Elektronen an der Dose beim Brötchengeber zu genehmigen und verschärft die angesprochene Problematik zusätzlich.
Deswegen finde ich es gerade gegenüber dem Forengründer/Betreiber etwas unhöflich sich darüber zu beschweren wenn der Threat nicht so läuft wie mann es erwartet!

Gruß Martin
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.988
[quote Manfred aus ObB]
und Du den Leistungswahn explizit ansprechen wolltest ( stimme Dir zu ich find Tesla und Eporsche
total an der Absicht vorbei )[/quote]

Aber nur weil sie keine Anhängerkupplung haben sonst könntest Du die Leistung in den Bergen schon brauchen.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.277
[quote Emil][quote Manfred aus ObB]
und Du den Leistungswahn explizit ansprechen wolltest ( stimme Dir zu ich find Tesla und Eporsche
total an der Absicht vorbei )[/quote]

Aber nur weil sie keine Anhängerkupplung haben sonst könntest Du die Leistung in den Bergen schon brauchen.[/quote]

hallo emil:)
treffender gehts nimmar...

:D:joke::p
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nein das muß man anderes sehen -
Der also dieser geduldig streitbare Friese durfte, selbst wenn dieser eine Bleiente sein eigen nennt, das er nicht nennen darf - hat bisher dieser bleiernen Ermüdungserscheinung noch nicht sammeln dürfen - den seines sich wahrscheinlich Familienintern "Montag" oder "Böckchen" tituliert. :rolleyes:
 

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