Der nächste wird ein Elektro - wirklich?



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Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Diese Elektroautos sind aber auch nicht so universell verwendbar wir ein vergleichbarer Benziner. Solche Kleinwagen sind nicht nur Zweitwagen, sondern werden oft auch als Erstwagen genutzt, gerade wenn das Geld knapp ist.

Meine Töchter fahren auch mit Benziner Kleinwagen von Mini und Fiat herum, weil sie nicht mehr als 10.000 € fürs Auto ausgeben wollen. Damit können sie aber auch mal schnell ohne Problem ins europäische Ausland in den Urlaub fahren, ohne viel Zeit an Ladesäulen zu verbringen.

Diese Elektrokleinwagen sind erst eine Alternative wenn sie einen vergleichbaren Benziner tatsächlich nahezu vollwertig ersetzen können. Das kommt meiner Meinung nach erst bei einer Reichweite von 400 - 500 km und Ladezeiten unter 15 Minuten. Davon sind wir aber bei den meisten Elektroautos noch sehr weit entfernt.

Für die täglichen Fahrten sind sie als Zweitwagen dagegen gut geeignet.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
hy emil,
im prinzip stimmen dir leute wie MEINE FRAU vollkommen ztu,
ich hingegen sage immer:
der urlaub fängt nicht erst in ??? an sondern
er fängt an wenn ich zuhause den hof verlassen habe
und es gibt deffinitiv kein entspannteres fahren als elektrisch,
ich sprech da aus (migränebedingter) echter erfahrung,
elektrisch 300 km 8 stunden alles bestens
diesel 400 km 3,5 stunden und dann erstmal auf die couch und drei aspi einwerfen,,,
bis ich dann wieder normal aktiv bin, hab ich mehr zeit vertan als wenn ich mit dem e-zwerg unterwegs gewesen wäre,,,
gut, das betrift natürlich nicht jeden,,,
bye wolle
 

autosucht2

Neues Mitglied
09.11.2020
8
58
Frankfurt
Also ich muss zugeben, ich brauch noch etwas Zeit, mich an mein Elektroauto zu gewöhnen. Dieses Aufladen und eine Zeit lang darauf warten zu müssen, bis es fertig geladen hat ... Und ich kann auch noch nicht so ganz einschätzen, wie sehr ich den Akku "ausreizen" kann, bis ich ohne Akku mitten auf der Straße stehe und nicht mehr weiterfahren kann... Ich bin halt einfach ein Gewohnheitstier, bin 25 Jahre einen Diesel gefahren und kann mich nur sehr langsam umstellen ;)
 

Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Moin,
für mich war "der Nächste wird ein Elektro" 30 Jahre her. Seitdem fahre ich elektriisch und zwar die weitaus meisten nötigen Strecken, da mein Bewegungsprofil damals und auch jetzt immer noch perfekt in diese Nische paßt. Ladezeiten und Reichweitenängste spielen keine Rolle für mich. Der Benziner fristete ein Schattendasein. Was ich damit ausdrücken will: Der Nutzen ist individuell sehr unterschiedlich...
Viele Grüße
Enno
PS: Das mein "El" so lange mitmachen würde, habe ich zugegebenermaßen auch nicht gedacht aber bis jetzt sicher 1 bis 2 Benziner erspart.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Vorausgesetzt man hat eine Lademöglichkeit Zuhause, und die Reichweite reicht für die täglichen Fahrten, gibt es doch praktisch keine Zeiten wo man warten muss.

Man steckt einfach wenn man nach Hause kommt ein, und am nächsten Tag ist das Fahrzeug wieder fahrbereit.

Nur auf Langstrecken kommt es zu Wartezeiten, wenn man die Ladepause nicht auch als Pause nutzt. Das ist aber sicher für die Mehrheit der Autofahrer, die nur wenige 1000 km im Jahr Langstrecke fahren, relevant.

Ich habe schätzungsweise in den letzten 4 Jahren jedenfalls weit weniger auf das Laden gewartet, als vorher in Summe beim wöchentlichen Tanken an der Tankstelle.
 

Zukunftsfahrer92

Neues Mitglied
03.11.2020
8
Hamburg
Hallo in die Runde,
mir geht es da ähnlich wie autosucht2, ich hab auch noch die ein oder andere Unsicherheit bzgl. der Kapazität meines EA.
Also ich muss zugeben, ich brauch noch etwas Zeit, mich an mein Elektroauto zu gewöhnen. Dieses Aufladen und eine Zeit lang darauf warten zu müssen, bis es fertig geladen hat ... Und ich kann auch noch nicht so ganz einschätzen, wie sehr ich den Akku "ausreizen" kann, bis ich ohne Akku mitten auf der Straße stehe und nicht mehr weiterfahren kann... Ich bin halt einfach ein Gewohnheitstier, bin 25 Jahre einen Diesel gefahren und kann mich nur sehr langsam umstellen ;)
Eigentlich hatten wir für diesen Herbst eine kleine Deutschland-Tour geplant, mit Camping im Zelt. Wollten gerne einfach unabhängig reisen. Durch Corona haben wir uns dann doch dagegen entschieden und planen es im Frühjahr.
Habt ihr denn Erfahrungen mit solchen Touren? Die einzelnen Stopps haben wir unter anderem nach Ladestationen gelegt. Mich würde aber zum Beispiel noch interessieren, wie viel "Luxus" ich mir gönnen kann. Ist eine Kühlbox drin? Kann ich meine Powerbank laden? Usw. Je nach Witterung kann es ja doch auch noch recht kalt sein im Frühjahr.

Danke schon mal für eure Antworten
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Gratuliere zum "EA" und den Tourplänen. Es geht nach kurzer Umstellung und Eingewöhnung besser, als Du denkst. Das ist meine Erfahrung aus vielen Jahren EA-fahren, u.a. Deutschlandtour (WAVE 2019), Auslandstour (Marokko 2019) und Europatour (e-Tour Europe 2015). Besser also Du denkst, denn das E-Autofahren verleitet zu "slow-motion" durch die Ladepausen. Da hat man Zeit, die Gegend zu erkunden. Entweder in kleinen oder großen Orten, oder anderswo. Sehr oft findet man an den interessanten Stellen auch Stromtankstellen. Super z.B. am Schloss Neuschwanstein, wo ansonsten das Parken ein Problem werden könnte. Unvergessen die Champagner-Verkostung in Frankreich auf dem Weg nach Paris. Aber nur 2x Tesla Supercharger dort, also nicht für andere EA. Tesla Destination Charger, auch "freie", die von nicht-Tesla-EA genutzt werden können, findet man an vielen Hotels und Golfplätzen. Musst nicht spielen, kannst dort in den meist ordentlichen Restaurants auch nur mal Essen gehen.

Eine Zwischenfrage sei erlaubt: Was genau verbirgt sich hinter Deinem "EA"? Normler PKW oder schon ein Camping- oder Schlafmobil (wie mein Peugeot Partner z.B.). Oder ein E-Auto mit Campingausrüstung auf dem Dach (war bei der Rivemaroc 2109 dabei, ein ZOE aus Österreich). Und Reichweite und Lademöglichkeiten des Autos wären für eine genauere Beantwortung Deiner Fragen hilfreich. Es gibt übrigens eine Reihe von umgerüsteten Campingmobilen, und auch viele Reiseberichte über E-Auto Touren. Meist waren die Leute schwer begeistert.

Soviel vorab: Je nach Reichweite planst Du Deine Tagesetappen. Und natürlich je nach den gewünschten Orten, die Du anlaufen und erkunden möchtest. Großer Vorteil: in vielen Orten findest Du hervorragende Lade- und Parkplätze. Meist gut gelegen für touristische Erkundungen, und meist bis zu 4 Stunden oder so kostenfreies Parken. Nicht zu unterschätzen, denn Parken ist in Innenstädten oft teuerer als Laden. Und noch ein Tip: Unterwegs immer mal wieder Einkaufen und die eigenen Vorräte auffüllen kannst Du prima mit kostenlosem Schnellladen bei ALDI süd, Kaufland, Ikea, Lidl und so verbinden. Nicht bei allen verfügbar, aber bei vielen. Ich schreib das so locker, weil ich es schon gemacht habe und z.B. recht häufig beim Globus Forchheim (Oberfranken) kostenlos Strom ziehe und einkaufe und mit Hund spazierengehe. Ideale Kombination. Ging eigentlich immer bisher, denn wenn die zwei Typ2 Dosen belegt sind, stehen immer noch 2 Ladeplätze mit Schuko- und Drehstromdosen zur Verfügung. Wenn Du kannst, besorg Dir noch einen Schlüssel für die Park&Charge Stromtankstellen. Es gibt sie noch, und meist sind sie zugänglich, weil heute alles auf Typ2 geht. Und die Park&Charge Boxen haben eigentlich nur Steckdosen drin, die auch bei Wind und Wetter immer funktionieren.

Laden kannst Du an vielen Stationen, z.B. an allen öffentlichen Typ2 Stationen. Also Ladekabel mitnehmen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Am besten auch eine mobile Wallbox oder einen sogenannten "Ladeziegel" mitnehmen, je nach Lademöglichkeit Deines EA. Und den Adapter auf CEEblau - Campingstecker - nicht vergessen. Ist Standard auf Wohnmobil- und Campingplätzen. Die Routen kannst Du prima mit den gängigen Apps vorplanen. Ich nehme meist noch www.lemnet.org dazu. Website für Computer, gibts auch als app für Handys. Unter unterwegs hilft chargeprice.app, die Ladesäulen zu finden. Eine der besten apps, weil sie gleich die Zugangsmöglichkeiten (also Ladekarten zum freischalten) und die Preise anzeigt.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
 

Zukunftsfahrer92

Neues Mitglied
03.11.2020
8
Hamburg
@Berlingo-98 wow, vielen Dank für die Antwort und die vielen Tipps. Freut mich total und wird mir die Planung sicher vereinfachen.

Wir dürfen den IONIQ unser Eigen nennen und sind bisher auch echt happy mit der Entscheidung. Maximale Reichweite lt. Hersteller sind um die 300 km. Gepäck, Geräte etc. verringert die Reichweite natürlich. Das haben wir aber schon einkalkuliert.

Gerade das Schnellladen an Supermärkten hatte ich echt gar nicht auf dem Schirm, bietet sich aber natürlich an, weil wir uns hauptsächlich selbst bekochen wollen. Hast du da zufällig nen Tipp für die Lebensmittelaufbewahrung. Grad wenn es etwas wärmer wird, soll uns Käse und Co. im Auto trotzdem erhalten bleiben :). Ich hab mich zu dem Thema Kühlboxen zwar schon mal ein bisschen schlau gemacht, denke ne Kompressor-Kühlbox wäre eine ganz gute Entscheidung, allerdings wir stimmen mich Größe, Gewicht und Lautstärke noch etwas ab. Zumindest wird das immer wieder als Nachteil genannt (Hier z. B. ein Vergleich: www.outdoormeister.de/kuehlbox-12v-test/#Entscheidung_Welche_Arten_von_Kuehlboxen_12_Volt_gibt_es_und_welche_ist_die_richtige_fuer_dich).

Leider haben wir vorerst keine fest Camping-Ausrüstung, wir wollen erst mal schauen, ob diese Art von Reisen was für uns ist.

Wie lange waren eure Trips bisher so und wie viel Strecke habt ihr pro Tag ca. gemacht. "Slow-Motion" ist da aber ein gutes Stichwort. Wir setzen in jedem Fall auch eher auf Qualität statt Quantität.

Beste Grüße
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Also alle was nicht kompressor hat taugt nichts wenns nicht fest eingebaut ist ich hab ne 40 L kompressor im Womo zusamen mir 30 AH akku und 120 W Solar kann ich da Wochenlang ohne Strom stehen mit 4 Grad in der Box. gas geht nur im Womo wenn fest eingebaut Peltier schafft gar nichts bei 3 bis 7 % Wirkungsgrad.

Gruß

Roman
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,
ich habe eine 40L Waeco-Kühlbox, die auch tiefkühlen kann (-17°). Im Elektroauto besonders nützlich, wenn, wie in meinem, die 12V-Batterie auch bei ausgeschalteter Zündung durch das System überwacht wird und ggfls. der DCDC aktiviert wird und nachlädt. Ich habe die mal versehentlich 1 1/2 Tage im Auto stehen lassen und am Batteriestand fast nichts gemerkt. Im Verbrenner logische Weise tödlich.
Grüße

Lothar
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Meine 40 L ist von Mobicool aber warscheinlich baugleich beste Anschaffung die ich bis jetzt gemacht hab, wenn vorgekühlt zieht die knapp 20 AH in 24h ums kalt zu halten
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Wir haben eine 15 Jahre alte 230 V Kompressorkühlbox. Da wir eine ständige 230 V Versorgung und 2 kWp PV im Wohnmobil haben ist der Betrieb kein Problem.

Für den Betrieb im Tesla MX100D habe ich seit diesem Jahr einen Ecoflow Delta 1300 Lithium Generator mit 1300 Wh Kapazität.




Dieser sorgt dann auch für weiteren Strom für die Kühlbox, wenn das Fahrzeug geparkt, und abgeschaltet ist. Wenn wir wieder fahren wird der Delta 1300 wieder automatisch von 12 V aufgeladen. Es gibt normal beim Tesla keinen Dauerstrom, außer man lässt das Fahrzeug nicht schlafen, und einen Eingriff in die Elektrik wollte ich nicht machen.

Wir nutzen ihn für das Aufladen unserer im MX100D transportierten Klapprad Pedelecs und auch im Wohnwagen als autarke 230 V Stromversorgung.



Und er kann auch notfalls als Reservekanister für das Elektroauto fungieren. Ich habe testweise damit schon mal etwa 3 km Reichweite in den Tesla geladen.

Ich habe ihn letztes Jahr für rund 1000 € über Kickstarter gekauft. Es gibt mittlerweile auch noch ein paar andere Hersteller bei Kickstarter/Indiegogo.

Man könnte natürlich auch alles selbst basteln, aber viel Geld würde man bei einer vergleichbaren Lösung nicht sparen.
 
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Wertungen: Ralf Wagner

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Na wer hat der hat, zum Thema sparen meine Stromversorgung besteht aus 4 gebrauchten 160 Ah zellen BMS und einem 600 W Sinus wechselrichter, kostet knapp 500 Euro und ein paar Teile zusammenschrauben hat ungefähr 3h Arbeit gekostet.

zusammen mit einem faltbaren 120 W Solarmodul tut das Teil schon seit 3 Jahren seinen dienst.

Kickstarter sehe ich skeptisch da werden hauptsächlich unnütze Dinge mit kurzem Verfallsdatum oder längst verfügbare Produkte zu überhöhten Preisen entwickelt von den Powerboxen gibts schon seit 5 Jahren welche aus China, von denen ich 2 im einsatz habe. für kleines Geld und die tun bis jetzt was sie sollen.

Gruß

Roman
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Na wer hat der hat, zum Thema sparen meine Stromversorgung besteht aus 4 gebrauchten 160 Ah zellen BMS und einem 600 W Sinus wechselrichter, kostet knapp 500 Euro und ein paar Teile zusammenschrauben hat ungefähr 3h Arbeit gekostet.

Ich habe ja geschrieben, dass sich der Selbstbau nicht wirklich lohnt. ;)

Dein Eigenbau hat zwar etwas mehr Kapazität, aber dafür hat der Ecoflow:
  • 1.800 W/3300 W Wechselrichter
  • Eingebauten 230 Netzladerlader zum Laden von 0 auf 80 % in etwa 1 h
  • Eingebauten 12/24 Lader mit 10 A
  • USB Anschlüsse zum Laden von mobilen Geräten
  • Solar MPPT Regler 400 W
  • BMS mit Kapazitätsanzeige
  • Gehäuse 40 x21 x 27 cm
  • Gewicht 14 kg
Deine 4x160 Ah Winston Zellen alleine kosten bei ev-power incl. Versand schon rund 900 Euro, vom Rest brauchen wir gar nicht reden.

Klar gibt es auch schon lange Powerstationen aus China, aber ich habe zum Kaufzeitpunkt nichts mit vergleichbaren Eigenschaften in einem Paket gefunden (Batteriekapazität/Wechselrichterleistung/Preis) . Meist unterstützen sie nur ein paar 100 W Wechselrichterleistung und nur einen Bruchteil der Kapazität, und waren im Verhältnis teurer.

Ich hätte so was leicht selbst bauen können, aber das hätte mit den Eigenschaften ders Ecoflow viel mehr, und für eine richtig sichere mobile Lösung viel mehr Arbeit als nur 3 h gekostet. Selbst mit 100 Ah Zellen wäre der Selbstbau auch noch viel schwerer und weit weniger kompakt geworden. Und Arbeit hat es mich außer ein paar Mausklicks gar keine gekostet.

Ich baue mir nur Dinge selbst, die wirklich deutlich günstiger als ein fertiges Produkt sind, oder ich beim Selbstbau bessere Eigenschaften für den vorgesehenen Anwendungszweck erreiche. Sonst ist mir meine Zeit dafür zu wertvoll.

Aber jeder wie er mag. (y)
 
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voltage_fee23

Neues Mitglied
17.02.2021
1
Hallo Elektro-Freunde,

ich lebe in der sehr fahrrad-freundlichen Stadt Freiburg im Breisgau und überlege mir den Kauf eines Elektromobils.

Zur Zeit habe ich tatsächlich nur Fahrräder, ein Cargo-Bike und ein schnelles City-Rad, zur Zeit ist das perfekt, aber ich werde im Sommer aus der Stadt ziehen.

Immer wieder lese ich, dass die Batterieflüssigkeit in Elektrofahrzeugen sehr entzündlich ist, damit ein Risiko in Unfällen darstellt und es noch Jahre dauert, bis diese Stoffe durch weniger entzündliche Feststoffe abgelöst wird. Deshalb weiß ich nicht, ob es nicht noch verfrüht ist auf die Elektromobilität umzusteigen.

Kann mir jemand bei der Entscheidungsfindung helfen?

Viele Grüße
Andrea
 

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