Defekter Perm, Lynch oder Eltek gesucht plus Verbrenner



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Zu oft muss ich meine Kiste wegen der zu geringen Reichweite stehen lassen. Der kleine, leichte Rangeextender muss her. Meinen Chinesen mit Zweitaktmischung kann man selbst dem eingefleischtesten Rasenmäherfetischisten nicht zumuten.15 Stunden scheppert der für eine Volladung, vom Gestank mal abgesehen.
Manche Modellbauer verwenden Moped- und Kettensägemotoren. Wer kann mir einen leichten und einigermaßen robusten Motor nennen, dem man auch noch erfolgreich das Maul stopfen kann?
Möglichst mit höherer Drehzahl als 50/s, damit man den als Koffer hinten aufs Auto schnallen kann, oder als Rohr aufs Dach?
Wenn ich dann mal rechne, dass ich 75% der Energie elektrisch und 10.000km mit rangeextender fahre, wären das etwa 200 Stunden Laufzeit im Jahr. Praktisch wäre es, wenn man dann den Motor wieder preiswert überholen könnte. Leistung? Mehr als 6kW wären schon praktisch, um während der Fahrt auch noch den Akku wieder voll zukriegen. Ebay ist voll von Hondamotoren. Das Fahren über Landstraßen ist mit dem Citroen, auch bei niedrigerer Geschwindigkeit von max. 80 km/h sehr angenehm. So könnte man auch größere Entfernungen zurücklegen und zwischendurch die Autobahn benutzen.

Den Permanentmagnetmotor würde ich dann in einen Generator umbauen, ohne Kommutator, bei erhöhter Drehzahl auch noch mit höherem Wirkungsgrad.
Die Hondas sind einfach zu schwer, als dass man sie stets wieder ein- und auslädt.
Zur Not haben wir schon einen Chinesen, mit elektrischem Anlasser, der läuft sehr schön auch auf Gas, nachdem wir ihn kurz mit Benzin warmlaufen ließen.
Gas? Da kann man eigentlich jeden Otto mit betreiben. LPG-Tankstellen gibt es genug und ein 5kg-Tank reicht für alle Anwendungen. Denn für einen Katalysator haben wir keinen Platz und die Umwelt wollen wir schließlich schonen, unser wichtigstes Ziel. Zuverlässige Sicherheitseinrichtungen gibt es an jedem Gasofen.
Möglichst mehrfache Sicherheit über mehrere Magnetventile. Wer hat schon gebastelt?

Unabhängig davon wäre ein außen angeschnallter Rangeextender und Batterieentlaster aus den chinesischen Elektrorollerakkus auch nicht die schlechteste Idee...
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Die Kettensägenmotoren halten bestimmt 200h/Jahr. Und neue Kolben und Zylinder gibts dafür auch. Abgesehen vom Lärm, der unumgänglich ist um aus 2-Taktern Leistung zu erzeugen also eine Alternative.
Ich habe mal einen Windgenerator selbst gewickelt, der war für 500W bei 300min^-1 ausgelegt. Bei höheren Drehzahlen geht da noch wesentlich mehr. Aber keine 6kW.

Der Link wurde entfernt (404).

Eine andere Möglichkeit wären umgebaute Motorrad-Lichtmaschinen. Mit den Magneten auf dem Bild könnte man sich mit dem Saxo auch einfach hinter den nächsten LKW hängen. ;-)

Der Link wurde entfernt (404).

Gruß
Olaf
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Oh, das war ein hartes Stück Arbeit, da musstest Du ja jede halbe Windung einzeln glätten. 500 Watt ist da aber schon eine sehr ordentliche Leistung bei 300s^-1. Zeigen immer zwei Magnete in die gleiche Richtung? Ich hatte mir mal eine abweichende Anordnung der Magnete überlegt.
Oder hast Du die auch so gelegt? Ich hätte dann so etwa 60 Hz bei 5 Umdrehungen pro Sekunde. Auch mit drei oder mehr Phasen. Sollten wir vielleicht mal gemeinsam überlegen.
Olaf, da kann der Roland ja mit seinen Sonnenpaneelen einpacken!

Der hat mich überhaupt auf eine tolle Wasserpumpe gebracht, die Laing DCC1. Die wird jetzt von den Wasserkühlungsfreaks überall zur Kühlung verwendet (Computer). Kostet bei K§M mit Porto 55 Euro.

Schöne Arbeit hast Du da geleistet. Kann man nicht vergleichen mit meinen selbstgewicketen Dynamos.
Was hast Du gesagt? 500 Watt bei 300/min? Bei 3600/min mit einem Hondamotor komme ich da auf über 6 kW! Vorausgesetzt, ich verwende besseres Eisen für den Stator. Wieviel Hertz? 540!
Angenommen , das Eisen hätte bei 50Hz und 1,6Tesla 2 Watt Verlust, dann wären das 200 Hz Verlust im Eisen, Hmmm, mit guter Kühlung könnte das gehen!

Mit einem größeren Durchmesser müsste das als Felgenmotor gehen, auch getriebeloser Nabenmotor genannt! Ich glaube, ich muss mir Deine Kiste mal aus der Nähe inspizieren und ein paar Messeungen machen. Ab sofort keine Abfälle mehr, nur noch Einfälle!

Der Carsten könnte auf seiner Insel mit einer 2-Meter-Latte jetzt 2000 kWh im Jahr ernten, nicht nur, wenn die Sonne scheint. Mhhm, dem stellen wir am besten einen Deiner Generatoren mit einem Senkrechtläufer in den Garten. Die am Wasserkanal abgedichteten und umgebauten Cityels paddeln dann alle zu seiner Windtanke. Wenn er nicht gerade selbst mit seinem Gegenwindrad unterwegs ist. Das Gegenwindrad funktioniert übrigens nicht gut mit nem Vertikalläufer.
Bernd

 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn du dir mal Anregungen holen willst schau mal da:http://www.leab.de/230vgeneratoren/index.html

Gruß

Roman
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Bernd!
Du hast Deine Wunschleistung noch nicht genannt.
2-Takter sind leicht; unwirtschaftlich und bis ca 200CCM zu haben.
Gute 4 Takter Z.B: Honda (OHV) sind wirtschaftlicher und von 140ccm-ca 600CCM ~12Ps zuhaben.
Alternative: Diesel; aber schwer; ca 70Kg bei 12Ps.
-Ich habe da einen Motor gesehen: such mal Scheibenläufer bei EBAY
Nennleistung ca 20A würde Dir das auch reichen? 120V x 20A ~2400W~5PsMotor.
Wenn Du mehr willst wird es interessant!
Was glaubst Du wie viele derzeit nach einem preiswerten Perm suchen? (erfolglos...)
Aber auch der Etek wäre für Dich aussreichend; <50A...
wenn es auf Gewicht und Baugrösse ankommt wäre ein 3~ Magnetmotor auch gut..
Aber welcher liefert bei 3000 ~ 85VAC? (Roboterantriebe ? )

Ich habe mir schon mal so was gebaut.
12Kw Diesel + Siemens Permanentmotor; bringt aber leider zu wenig Spannung; ~90VDC@3000U
Aber nutzen tu ich es nicht...
Dein geplanter 2 Takter ist eher was fürs EL; mit Zuspeisung von 800W kommt man ganz schön weit!
Es wäre efentuell auch eine Rasenmähermotorlösung interessant...Halt dann stehende Wellen...
Viel Spass beim nachdenken!
Tschau
Reinhold
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, das wäre ja schonmal etwas, dafür kann man einen kleineren und leiseren Verbrenner nehmen. Aber dadurch, dass Du mich zu ebay schicktest, habe ich erst einmal die unglaubliche Auswahl an Permanentmagnetservomotoren entdeckt, die es ja zu überaus interessanten Preisen gibt. Vor einigen Jahren war da überhaupt noch nicht dran zu denken. Übereinstimmend an den Motoren ist, dass sie im Stillstand das ca 1,5 fache Dauerdrehmoment zeigen, begrenzt alleine durch die ohmschen Verluste (fremdgekühlt). Für wenige Minuten ca 2 faches Drehmoment, wie wir es zum Anfahren benötigen.
Durch die Wirbelstromverluste sinkt das max. Dauerdrehmoment etwas mit der Drehzahl. Daraus kann man überschlägig den Wirkungsgrad bestimmen, der ja bei Servomotoren nicht angegeben wird. Der dürfte trotzdem nicht schlecht sein. wqerde ich mir demnächst mal vornehmen (in diesem Jahr).
Also, ich sehe jetzt unabsehbare Möglichkeiten.
Vielleicht kann man so etwas sogar außen am Fahrzeug anschnallen., wegen der schlanken Form.

So im Vorbeiflug komme ich gerade auf eine andere Idee, wie man bei einem Mehrfachscheibenläufer die Neodym-Wirbelstromverluste verhindern kann, ohne aufwendige Wickeltechnik. Dabei würde ich sotzusagen die Permanentmagnete "feri im Raum" schweben lassen, sprich, keine Verbindung mit dem magnetischen Rückschluss, sodass sie jedem magnetischen Spannungsunterschied ausweichen können, sprich, wenig Wirbelstrom. Das hieße, umlaufende Magnete in magnetisch nichtleitendem Material gebettet. An der TH Aachen wurde vor jetzt 20 Jahren mit den ersten Sumitomo-Magneten ein solches Projekt begonnen, das wohl in Vergessenheit geraten ist. Die fast unbeschränkten Möglichkeiten wurden zwar angesprochen, in der Arbeit und im Demonstartionsmotor aber nicht angewandt. Der wurde schließlich als "klassischer" Nutenstatormotor ausgeführt, mit recht mäßigen Ergebnissen: 36 kW bei ca 15 kW Masse, bei 6000/min. Den zerriss es während der Tests.
Die Empfehlung gipfelte dann schließlich in der Feststellung, dass man besser Ferritmgnete genommen hätte. Dabei hatte die gute Frau doch selbst herausgefunden, dass fast der gesamte Verlust an den Nutenkanten auftrat...
Meine Idee hätte leider den Nachteil, dass das Streufeld größer wäre, aber nicht so hoch, wie bei dem schönen von Olaf gebauten Motor. Der hat ja seine Stärke als Langsamläufer.

Olaf, man kann den Durchmesser natürlich auch vergrößern, ohne, dass der Motor schwerer wird! Doppelte Umfangsgeschwindigkeit macht vierfache Leistung bei gleichem Gewicht und gleichem Wirkungsgrad, würde ich mal sagen. Also, bei Deinem Motor wäre ich auch schon mit 100 Watt zufrieden. Das entspräche etwa einem selbstergten Auto-Klauenpolläufer gemäß Einfälle statt Abfälle. Wie schon gesagt, die Änderung der Wicklung gemäß Christian Kuhts ist nicht erforderlich.

Die Aquarienpumpen sind ja Synchronmotoren mit unerreichtem Wirkungsgrad , die neueren Waschmaschinenpumpen sind ja alle nachgebaut mit unglaublich schlechter Lagerung. Brauchte früher eine Pumpe 150 Watt mit Asynchronmotor, verbraucht heute eine kräftigere und viel kleinere nur noch 30 Watt. Die Drehfelderzeugung ist überaus simpel gemacht und arbeitet mit simpler Feldverdrängung statt Kurzschlusswicklung.

Die Laingpumpen sind unvergleichlich aufwendiger gebaut, mit Frequenzumwandler und sind allerdings etwas stärker...
Ist heute Standard nicht nur bei Roland, sondern auch zur PC-Kühlung.


Die trägheitsarmen Standardservos brauchen natürlich alle ein Getriebe, das ist der Nachteil.
Aber der Preis ist überaus interessant.
Als Generator sicherlich gut nutzbar (bürstenlos natürlich). Dazu auch die erzeugten Spannungen und die Drehzahl. Demnächst in diesem Theater?
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Getriebe ist was lästiges. Das schöne an meinem vielpoligen Aussenläufer ist; der fühlt sich bei 2000-4000 min^-1 am wohlsten. Genau das Drehzahlband eines leisen Viertakters...
Der Vorteil der Servos ist allerdings, daß sie schon auf Netzspannung getrimmt sind, oder irre ich mich?
Trotzdem würde ich einem Li-XX Reservetank den Vorzug geben.
Olaf
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Ich sehe gerade, dass der ebay Der Link wurde entfernt (404). 20 kg wiegt und für 172V ausgelegt ist. Das passt ja fast für den Saxo.
Dazu dann ein Der Link wurde entfernt (404). mit 5.5PS und der Bandscheibenvorfall ist vorprogrammiert ;-)

Wieviel kWh kann man wohl mit einem 30kg Li-XX Akku unterbringen? Ich schätze 2kWh dürften das sein.
Olaf
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Kanion oder Konion?
Im Modellbaubereich hat sich leider der Begriff Konion für alle Li-Ionen Akkus durchgesetzt, die in Becherform angeboten werden und nicht von A123 stammen und selbst die werden teilweise als Konion X verkauft...
Die Original Konion war der deutsche Name einer Sonyzelle und wurde von Kontronik importiert. Sie hatte 1100mAh, später 1300mAh als 18650 Becherzelle. Wurde ursprünglich in Akkubohrmaschinen eingesetzt. Der gute Ruf dieser Zelle hat dazu geführt, dass später alles was ähnlich aussah auch Konion genannt wurde...
Gottseidank gibt es aber einen gnadenlosen Tester namens Gerd Giese ( elektromodellflug.de) der diese Zellen alle testet.

Gruß
Olaf
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Stimmt, das ist alles zu schwer. Ich sehe schon mehrere Kettensägemotoren schnurren unter meiner Kiste. Wenn jemand was Neues weiß auf diesem Gebiet, dann die Modellflieger. ich komme jetzt täglich an deren Düsseldorfer Flugplatz vorbei. es wird Zeit, dass ich mich wieder wegen der Neuigkeiten erkundige. Obwohl die Olafs mit ihren Elektrorollern auch mächtig testen dürften.
Irgendeine Reserve muss jedenfalls her. Heute haben wir wieder 65% Batteriekapazität für 43 km verbraten. War allerdings Stau auf der Autobahn, bergauf (Ruhrtal nach Essen) und einigermaßen kalt war es auch.. Die Batterie braucht unbedingt einen Warmwasseranschluss an die Webasto, die ja tatsächlich mit Warmwasser läuft.
Also, da es offensichtlich zuverlässige Lions gibt, bin ich sehr zuversichtlich, dass die bald zum günstigen Preis auch für uns erschwinglich sind.

Eigentlich müsste man auch zwei mit Magneten belegte Stahlscheiben direkt auf die Achse eines kleinen, hochtourigen Verbrenners aufpressen können. Die Befestigung eines Wicklungsringes dazwischen dürfte ein Kinderspiel sein. 10 kW aus 10 kg, so wäre meine Vorstellung...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Bernd

Würde das da http://www.propulsiontech.com/apu.html deinen Vorstellungen entsprechen, inzwischen auch für Zivilisten erhältlich.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Roman, der Zweitaktmotor entspricht zwar nicht ganz meinen Vorstellungen, aber Ultraleichtflieger entwickelten ebenfalls einen leichten Diesel aus einem ganz gewöhnlichen Käfermotor. Der Vorteil ist bei uns, wie auch bei propellergetriebenen Vehikeln, dass die hohe Belastung erst bei hoher Drehzahl auftritt, bei der für ausreichend Schmierung gesorgt ist. Auch in dieser Szene sollten wir uns umsehen.

Es gibt die umschnallbaren Rückenantriebe aus Motorradmotoren mit dem gleichen "niedrigen" Gewicht: ich hatte solch ein Ding mal angeschnallt. 20 kg plus Sicherheitskorb plus Gleit- und Sicherheitsschirmschirm drücken da schon ganz schön auf die Knochen. Wäre für uns aber mehr als ausreichend. Zum fliegenden Miniel ist es da nur noch ein kleiner Schritt. Sogar abschleppen kann man dann per Drachenleine.Den Abschleppenden sollte man sich aber vorher genau anschauen.

Den armen Bolko sehe ich schon tagelang über Wangeroog schweben, weil der Wind nicht abflaut und seine Frau ihn nicht wieder herunterlässt. Um so größer ist die Freude nachher über das Wiedersehen und, weil die Akkus dann wieder vollgeladen sind.

Was ist der Rekord aus einem 50cm³ Mopedmotor? 44 PS? Aber mit Amylnitrit und Methanol.
Übrigens, da wir ja nur eine feste Drehzahl benötigen, sind auch Einfachstzünder und aufgeladene Motoren möglich.
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Klein und kompakt sind da auch Wankelmotoren aus dem Kart-sport. Leider unbezahlbar und Leistungsmässig etwas over_the_top.

Der 50cm³ /44PS Motor wäre bestimmt wieder schön leise, weil er bestimmt mit Drehzahlen läuft, die jenseits der menschlichen Hörschwelle liegen ;-)

Mein ernsthafter Vorschlag wäre ein modifizierter Generator auf die Anhängerkupplung geklemmt. Diese Montagevariante gibts ja auch für Fahrradträger, da kann der Tüv also nicht meckern. Zuhause lässt sich das Teil dann auf einen Bock abstellen ohne grosse Muskelarbeit.

Gruß
Olaf
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Für alle Freunde des bürstelosen Scheibenläufers:

3x Etek ( Mars LLC )

http://cgi.ebay.com/ebaymotors/Brushless-Etek-Motor-Removed-From-Equipment_W0QQcmdZViewItemQQcategoryZ46093QQihZ003QQitemZ130209033604QQrdZ1QQsspagenameZWDVW

Die Welle ist allerdings nicht mehr wie im Original 22.3mm dick.

Gruß
Olaf
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, so habe ich mir das vorgestellt, den Lynchmotor billiger, weil das aufwändige Bürstenputzwerk fehlt. Stattdessen ist hier sogar ein Ventilator eingebaut. Ich glaube, ich biete mal, gleich, was Porto und Zoll kosten. Wahrscheinlich 100% Aufschlag. Der Zoll versteuert bei uns auch das amerikanische Porto, auch den inländischen Teil nochmals.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
[quote R.M]Hallo Bernd
Würde das da http://www.propulsiontech.com/apu.html deinen Vorstellungen entsprechen, inzwischen auch für Zivilisten erhältlich.
Gruß, Roman[/quote]

Hallo Roman,
ist das Ding jetzt wirklich erhältlich? Ich hatte vor einem Jahr oder so - als die Diskussion darüber erstmalig in diesen Foren hochkochte - direkt angefragt und per e-mail eine Absage erhalten. Daher nochmal meine Frage: erhältlich? und zu welchen Konditionen, also Preisen, Lieferzeiten, Garantien und so??

Gruss, Roland
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich hab die Aussage daß es jetzt auch zivil verkauft wird von einem Bekannten der in den USA lebt, wie das mit der Ausfuhr ist oder ob Europäer das Teil überhaupt kaufen können weiß ich nicht.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, das wäre schon das, was wir alle suchen, wir sollten nachhaken. Allerdings sind auch die angebotenen Perms ohne Kommutator eine tolle Sache...die mit Gasmotor betreiben?
Ich sehe gerade, das opoc mit 10 kW gibt es bei 6kg Masse, das ist ja irre. Ich trete noch in die amerikanische Armee ein, um an ein solches Ding zu kommen...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Es bleibt natürlich jedem überlassen was selbst zu bauen, mir ist jedenfalls eine fertige Lösung lieber zumal es schwierig sein dürfte die Konstruktion noch zu übertreffen.

Gruß

Roman
 

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