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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.650
46
Hannover
www.litrade.de
Wenn noch Verbraucher laufen oder einer aufs GAs tritt, da helfen dir dann auf 200W nicht weiter, der ist dann ebenfalls sofort kaputt.
Der richtrige Wert..hm..puh, habe ich nieg etestet.
50V 1A
I=U/R
I=50/50Ohm
I=1A

Also ich denke so 100 Ohm oder 50 oder so
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.650
46
Hannover
www.litrade.de
Eine Lampe kann hier aber viel Praktischer sein, z.B. eine 60W Glühlampe.
Da hast Du eben die Kontrolle ob z.B: die Zündung an ist oder etwas kaputt ist.
Geht die Lampe nicht aus, sondern leuchtet weiter, weiß Du, ACHTUNG, nicht anklemmen, da stimmt was nicht
Geht die Lampe vollständig aus, weiß Du, ok, jetzt kann ich bedenkenlos anklemmen
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Eine Lampe kann hier aber viel Praktischer sein, z.B. eine 60W Glühlampe.
Eine Glühlampe hat aber im kalten Zustand kaum Widerstand. Den initialen Funken bremst man damit also kaum.
Der Widerstand von Glühfadenlampen steigt zwar relativ schnell, wenn der Draht heiß wird, aber im kalten Zustand fließt erst mal ein ordentlicher Strompuls durch die Teile.
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.677
Kreis Soest
Also ich hab das bei mir so gemacht:
Widerstand (20-30 Ohm)+ Halogen-Lämpchen (12 V, glaube 20 W)+ Tastschalter in Reihe verbunden, und in ein kleines Gehäuse gepackt.
Dieses dann parallel zum Hautschalter.
Den Taster halte ich so lange gedrückt, bis die Halogen-Lampe erlischt (ca. 1 sek).
Dann sind die Elkos etc. vorgeladen, und ich kann den Hauptschalter einschalten (und den Taster loslassen).
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.650
46
Hannover
www.litrade.de
"Eine Glühlampe hat aber im kalten Zustand kaum Widerstand."
Das ist kein Problem, da es eine 240V Lampe ist, da ist der Widerstand auch kalt hoch genug.
Die 240V hätte ich noch erwähnen sollen
 
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L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
352
Mühldorf am Inn
Also ich denke ich werde einen 100Ohm 10W Widerstand benutzen und eine 48V-Led parallel dazu anschließen, die dann erlischt, sobald die Spannung ausgeglichen ist. Hat da jemand Einwände?
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.677
Kreis Soest
Ob das mit der LEd so funktioniert weiß ich nicht, ich denke die wird immer leuchten
Ja, wird sie ... jedenfalls so lange der Taster gedrückt wird.
Will man eine Kontrollfunktion über den Vorladezustand muss die Lampe in Reihe zum Widerstand geschaltet sein.
Deshalb habe ich ja auch eine Halogen-Birne statt einer LED verwendet.
Bei 48 V Batteriespannung und 20-30 Ohm Widerstand passt das genau für eine 12V/20 A Halogenbirne.
Bei 50 (47) Ohm dann besser eine 10 W Halogen nehmen. Eine 20 W würde vermutl. da nur noch leicht glimmen.
Kann man alles über U=R*I bzw. über einen LED-Vorwiderstandsrechner ausrechnen
 
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L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
352
Mühldorf am Inn
Also ich hätte mir das folgendermaßen gedacht:

Die Spannung UR zwischen den beiden Enden des Widerstands fällt ab, sobald alle Kondensatoren geladen sind und die LED geht dann entsprechend aus weil keine Spannung mehr anliegt. Wo ist mein Denkfehler?


P.S.: Verzeiht meine stümperhafte Stromkreis-Zeichnung, ich hoffe es ist klar was gemeint ist...

Edit: Widerstand wird bei mir ja 100, nicht wie im Bild 50Ohm, auch wenn das whs nicht relevant ist
 
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wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.677
Kreis Soest
LEDs haben m.W. im Grunde "keinen" Innenwiderstand.
In obiger Schaltung würde also der Strom quasi ungebremst in die Elkos (Last) schiessen ... bis die LED peng macht ... was aber bei 48 V ohne Vorwiderstand vermutl. schnell gehen dürfte.
Aber ich gestehe, dass ich noch nie probiert habe, was eine LED ohne Vorwiderstand an 48 V macht.
 
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L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
352
Mühldorf am Inn
Stimmt, Vorwiderstand hatte ich vergessen...

Ok, also das ist klar, aber wenn ich nun als Vorwiderstand der LED einen Widerstand mit wesentlich höherem R als der eigentliche Ladewiderstand einsetze, dann müsste das doch klappen? 🤔

Hintergrund ist: Ich hätte gern ein nutzerfreundliches System, wo man kein Know-how braucht und ein Schild à la "...Vorglühen!..." reicht.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.334
nochmal
Ich hab am linken hinteren Eck an den Akkus den Natoknochen mit rotem schlüsselartigen Handgriff. , Daran gebastelt eine Betätigungsachse wie beim alten E herd über die Akkus durch ein Loch in der Spritzwand li neben der Rückenlehne .Dort ein Schalterknopf auf der Achse da kann ich auch während der Fahrt ausschalten . beim rechtsdrehen zum Wiedereinschalten hat die Betätigungsachse ein wenig Luft zum Griff des Natoknochens . diese wird zum Betätigen eines kleinen Mikroschalters genutzt der über einen Widerstand vorlädt. parallel zum widerstand ein Summer der verstummt wenn die Spannung ausgeglichen ist .

Man dreht ein kleines Stück nach rechts ,bis es summt wartet bis der Summer verstummt , dann dreht man weiter bis der Natoknochen einrastet.

es geht sich knapp aus zwischen Akkus und Motorraumdeckel .. geht natürlich nur wenn über den Akkus ein isolierender Deckel ist sonst könnte die Betätigungsachse einen Kurzschluss machen

zum Akkuausbauen muß der knopf abgeschraubt werden und 2 KFZ Stecker abgesteckt werden dann kann die Achse ausgefädelt u samt widerstand u summer weggelegt werden,
 

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wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.677
Kreis Soest
Stimmt, Vorwiderstand hatte ich vergessen...

Ok, also das ist klar, aber wenn ich nun als Vorwiderstand der LED einen Widerstand mit wesentlich höherem R als der eigentliche Ladewiderstand einsetze, dann müsste das doch klappen? 🤔
Also wenn Du den LED-Vorwiderstand so berechnet bekommst, dass parallel zu den 100 Ohm dann 20 mA für die LED fliessen, könnte es viell. klappen.
Berichte dann mal bitte, welchen Vorwiderstand bei welcher Batteriespannung Du verwendet hast!
Hintergrund ist: Ich hätte gern ein nutzerfreundliches System, wo man kein Know-how braucht und ein Schild à la "...Vorglühen!..." reicht.
Ob nun LED oder Halogenlämpchen macht doch keinen Unterschied in puncto "Nutzerfreundlichkeit", oder?
 
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L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
352
Mühldorf am Inn
Man dreht ein kleines Stück nach rechts ,bis es summt wartet bis der Summer verstummt , dann dreht man weiter bis der Natoknochen einrastet.
Da sag nochmal einer, Panzertape ist keine Lösung:ROFLMAO:;)
Ja, sowas in die Richtung hab ich vor, ob Summer oder Led ist ja dann kein großer Unterschied...


Also wenn Du den LED-Vorwiderstand so berechnet bekommst, dass parallel zu den 100 Ohm dann 20 mA für die LED fliessen, könnte es viell. klappen.
Also hier ist z.B. schon ein Widerstand dabei, der reicht doch dann, oder?
5 mm LED Widerstände Leuchtdiode Deko LEDs Dioden 3 5 6 9 12 24 36 48 110 220V

Led sollte es deshalb sein, weil man das viel kompakter (z.B. im Gehäuse vom Trennschalter, also ohne zusätzliche Löcher) verbauen kann.

Ich mach das ganze erst wenn ich die Akkus tausche, das kann noch ein Weilchen dauern, aber ich berichte dann auf alle Fälle, wenn ich eine "saubere", funktionierende Lösung habe!
 
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wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.677
Kreis Soest
Also hier ist z.B. schon ein Widerstand dabei, der reicht doch dann, oder?
5 mm LED Widerstände Leuchtdiode Deko LEDs Dioden 3 5 6 9 12 24 36 48 110 220V
Ich fürchte nur, die LED wird mit einem Standard-Vorwiderstand nicht leuchten, wenn da ein kleiner 100 Ohm Widerstand parallel geschaltet ist.
Nochmal:
Du musst den LED-Vorwiderstand so passend berechnen, dass in der Parallelschaltung zum 100 Ohm-Vorglühwiderstand durch die LED noch die ca. 20 mA fliessen, die typ. LEDs brauchen.
Die o.g. fertigen LEDs mit Vorwiderstand vergiss besser für so eine Spezialanwendung.
 
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L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
352
Mühldorf am Inn
Du musst den LED-Vorwiderstand so passend berechnen, dass in der Parallelschaltung zum 100 Ohm-Vorglühwiderstand durch die LED noch die ca. 20 mA fliessen
ich hab jetzt mal nach Berechnungsmöglichkeiten gesucht aber kaum was gefunden. Wenn ich das richtig verstehe ist es bei einer Parallelschaltung der Led egal, was der andere Widerstand hat (zumindest solange er wesentlich niedriger als der Vorwiderstand der Led ist). Nur der Gesamtwiderstand von 100Ω ändert sich zu 96Ω, was ja nicht wirklich relevant ist.

Für die Led gilt doch nach wie vor, 48V Spannung und ein dafür ausgelegter Widerstand (2.2-2.4kΩ)?
 
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R.M2

Mitglied
18.11.2022
125
Led 2.3 V der rest muss am Widerstand abfallen der Strom sollt so bei bei 2 mA sein bei minimalspannung
 

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