Ich habe schon SEHR viel Erfahrung mit der Hochfrequenz, sprich, ich habe schon einiges an Geld investiert. Das ist aber mit den heutigen Transistoren kein Problem mehr. Schaltungen kann ich aus dem Stegreif entwerfen, aber noch fehlt mir das Testobjekt. Das ist nämlich immer erforderlich. Funkamateure wissen, wovon ich rede, DC/DC-Wandlerbauer erst recht.
Also, erst einmal einen tollen Trost: Der Curtis ist dann überflüssig. Das Ding ist dann selbst einer, mit allen Arten von Begrenzungen, wenn man das billige Steuer-IC entsprechend beschaltet. Geregelt wird genauso , wie beim Curtis, nur, dass die Ladespule nicht der Motor, sondern, der Übertrager mit seinem dicken Luftspalt ist. Der Motor wird dann von irgendwelchen HF-Impulsen völlig freigehalten, es fließen nur verlustfreie Gleichströme außerhalb den fünf einzigen HF-Teilen: Primär-HF-Abblockkondensatoren, Transistoren, Übertrager, Gleichrichterdiode und Ladekondensator. Alle anderen Teile können in beliebiger Weise angeordnet werden, also jetzt auch beliebig entfernt liegen, wenn der ohmsche Widerstand der Kupferleiter das zulässt. Mit dem Curtis wird der Motor ja noch durch die Impulse unnötig erhitzt, das entfällt dann auch.
Solch ein Aufwärts-regler kann auch Spannungen unterhalb der Primärbatteriespannung abgeben, ein großer Vorteil.
Der eigentliche "Curtis" ist dann nichts als ein billiger Schaltregler für 30 Cent bis 2 Euro...
Also, jetzt sag mal: Wo bekomme ich in der teuren Umgebung von Düsseldorf a) eine geeignetere Wohnung b) ein verstaubendes Twike oder Ähnliches? Ich könnte dann sofort anfangen.
Sonst zunächst nur unerprobte Schaltungen. Wer wohnt notfalls in erreichbarer Entfernung und wäre zu einem solchen Projekt bereit?
Wie gesagt, nur die Primärseite mit der niedrigen Spannung ist kritisch, folglich passt das Gerät dann in SÄMTLICHE E-Fahrzeuge .
Vorschlag: Pilotprojekt mit Starterbatterien oder Hochstrom-Nicads und kleinem Fahrzeug, Motorspannung beliebig. Also, die Originalbatterien und der Fahrregler sollten möglichst defekt sein. Ja, das ist noch interessanter als das Aldi-Akkuprojekt, wenn es stimmt, dass die fetten Blocks genauso leistungsfähig und preiswert sind. Rückwärtswandeln , also Rekuperieren, ist auch kein größeres Problem, funktioniert notfalls in der gleichen Anordnung, besser mit einem zweiten, diesmal Abwärtsregler. Gleicher Aufwand, andere Dimensionierung.
Bernd
Also, erst einmal einen tollen Trost: Der Curtis ist dann überflüssig. Das Ding ist dann selbst einer, mit allen Arten von Begrenzungen, wenn man das billige Steuer-IC entsprechend beschaltet. Geregelt wird genauso , wie beim Curtis, nur, dass die Ladespule nicht der Motor, sondern, der Übertrager mit seinem dicken Luftspalt ist. Der Motor wird dann von irgendwelchen HF-Impulsen völlig freigehalten, es fließen nur verlustfreie Gleichströme außerhalb den fünf einzigen HF-Teilen: Primär-HF-Abblockkondensatoren, Transistoren, Übertrager, Gleichrichterdiode und Ladekondensator. Alle anderen Teile können in beliebiger Weise angeordnet werden, also jetzt auch beliebig entfernt liegen, wenn der ohmsche Widerstand der Kupferleiter das zulässt. Mit dem Curtis wird der Motor ja noch durch die Impulse unnötig erhitzt, das entfällt dann auch.
Solch ein Aufwärts-regler kann auch Spannungen unterhalb der Primärbatteriespannung abgeben, ein großer Vorteil.
Der eigentliche "Curtis" ist dann nichts als ein billiger Schaltregler für 30 Cent bis 2 Euro...
Also, jetzt sag mal: Wo bekomme ich in der teuren Umgebung von Düsseldorf a) eine geeignetere Wohnung b) ein verstaubendes Twike oder Ähnliches? Ich könnte dann sofort anfangen.
Sonst zunächst nur unerprobte Schaltungen. Wer wohnt notfalls in erreichbarer Entfernung und wäre zu einem solchen Projekt bereit?
Wie gesagt, nur die Primärseite mit der niedrigen Spannung ist kritisch, folglich passt das Gerät dann in SÄMTLICHE E-Fahrzeuge .
Vorschlag: Pilotprojekt mit Starterbatterien oder Hochstrom-Nicads und kleinem Fahrzeug, Motorspannung beliebig. Also, die Originalbatterien und der Fahrregler sollten möglichst defekt sein. Ja, das ist noch interessanter als das Aldi-Akkuprojekt, wenn es stimmt, dass die fetten Blocks genauso leistungsfähig und preiswert sind. Rückwärtswandeln , also Rekuperieren, ist auch kein größeres Problem, funktioniert notfalls in der gleichen Anordnung, besser mit einem zweiten, diesmal Abwärtsregler. Gleicher Aufwand, andere Dimensionierung.
Bernd