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Toubsn

Neues Mitglied
05.11.2014
3
Hallo Leute,

schon lange bin ich auf der Suche nach der günstigsten möglichkeit zum täglichen pendeln in die Arbeit.
Streckenprofil ist einfache Fahrtstrecke 35km, 1 Ampel, der Rest Autobahn oder 2-spurige Bundesstraße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.

Momentan fahre ich die Strecke mit meinem Bus, der verbraucht aber 9L Diesel, was zum einen Schade für den Geldbeutel und anderer Seits schade für den Bus ist ;)

Wollte eigentlich kein 3. Auto (freundin hat auch ein Auto), deshalb habe ich überlegt mit einer Honda Innova die Strecke zu fahren (125er Roller mit unter 2L Verbrauch), allerdings bin ich aufgrund Wetterschutz und Tankinhalt (hat nur 3,8L Tankinhalt) wieder davon abgekommen.
Jetzt die Überlegung mit einem 250er Roller mit hohem Windschild und Beinschutzdecke die Strecke zu machen!?

Oder doch ein elektroauto!?
Meine Frage nun an euch - was könnt ihr mir empfehlen?

Danke und MFG Tobi


PS. bin gelernter KFZ`ler und habe auch affinität zu Elektrofahrzeugen, allerdings übe ich den Beruf 1. nichtmehr aus und 2. habe ich keine lust STÄNDIG an dem Fahrzeug zu basteln. Aber Arbeiten und Pflege kann und werde ich selbst durchführen, solange es im Rahmen bleibt!
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
EL eher nicht.
Obwohl richtig zurecht gemacht auch sehr zuverlässig ist - aber 35Km BABNee - das ist nur für die Harten.
Twike - nun der Preis wird sicher das Budget übertreffen, du bracht das Teil ja mit einem guten Akku.
SAM nun kleine Menge und Preis durfte evtl. das Budget sprengen.

Bis ca. 5000€
Meine Empfehlung KEWET Mit Bastlerpotential und dann wohl an dem Profil A: das effizienteste B: Zweisitzer; C: BABFähig
Oder wäre wohl mehr Affinität vorhanden aber mit ich schätze mal 30% mehr Verbrauch Saxo/106.
Es gibt noch andere Conversionen oder Kleinwagen die dann irgendwo zwischen 5000 und 10000 liegen dürften.
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
558
Thegray hat die Sache vollkommen richtig beantwortet!
Das El scheidet aus Bastelgründen aus u.das Twike ist einfach zu teuer.
Ich würde mir einen Kewet mit Säften holen oder einen ohne Akkus u.gebrauchte Säfte reinmachen.
Falls Blei drin wäre sofort rauswerfen, da die Reichweite nicht möglich ist u.wenn neu nur kurzfristig
möglich.
Der Kewet hat deutl.mehr Komfort als Twike u.CityEL u.meines erachtens ist er die beste Lösung,da man recht leicht an die Akkus rankommt ganz im Gegensatz zu den Franzosen (106er/Saxo/Clio).
Gerade bei Verwendung von Säften wäre dies ein entscheidender Vorteil.
Lixx wäre mir einfach noch zu teuer u.Blei überhaupt nicht empfehlenswert...........

Aber bevor ich die Strecke mit einem Zweirad egalwelcher Art bei jedem Wetter fahren müsste,
würde ich sogar noch das El trotz seiner Basteleigenschaften vorziehen.........:cheers:
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo,

ich bin 3 Jahre begeistert Kewet zur Arbeit und auch auf Ferntouren mit über 350km/Tag gefahren und nachdem ich einige grundlegende Dinge überarbeitet hatte, war das Fahrzeug auch langfristig zuverlässig. Positiv am Kewet ist, das er einfache beherschbare Technik hat und modifizierbar ist.

Trotzdem empfehle ich Dir nocheinmal genauer auf Dein Profil zu schauen.
Dazu gehört, wie auf den von Dir genutzten BAB+B Strecken grundsätzlich gefahren wird (Geschwindigkeit/Verkehrsdichte) und ob Steigungen oder eher flaches Land.
Der Kewet ist eher Stadt als Autobahnfahrzeug, das Fahrwerk hat begrenzte Möglichkeiten und es wird von Anderen gerne als Krankenfahrstuhl wahrgenommen.
Der Antrieb des Kewet tut sich mit dauerhaft hohen Geschwindigkeiten schwer, er ist im Innenraum laut, hat im Standard nur el.Heizung und verbraucht nicht weniger Strom als ein PSA.

Bei den Entfernungen die Du zurücklegen willst, solltest Du eh auf gute Akkus achten und nicht mit zusammengewürfelten Lösungen arbeiten. Insofern halte ich das Argument das man im Kewet besser an die Akkus kommt nicht für ganz so Kriegsentscheidend.

Mein Tip für ein kostengünstiges Einstiegsfahrzeug mit Autobahnfähigkeit, Heizung und ohne großes Basteln wäre also PSA. Die Herkunft der Fahrzeuge sollte aber unbedingt beachtet werden; es gibt Fachleute die auch mit Garantie verkaufen.
Bitte bedenken, wir sprechen hier über 10Jahre und ältere Autos (sowohl Kewet als auch PSA).

Gruß
Horst
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Aber bevor ich die Strecke mit einem Zweirad egalwelcher Art bei jedem Wetter fahren müsste,
würde ich sogar noch das El trotz seiner Basteleigenschaften vorziehen.........:cheers:

Das kann ich nach einem Jahr El statt Mopped nur unterschreiben. Wir sprechen hier ja wahrscheinlich auch auf der Autobahn von Berufsberkehrgeschwindigkeiten. (Darf man das Geschwindigkeit nennen ?)
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Eine Frage wäre da dann noch.

Kannst Du bei der Arbeit aufladen? Wenn nein, dann solltest Du mit mindestens 100 Km Reichweite rechnen. Insbesondere im Winter benötigst Du die Reserve.

Ich fahre im Normalfall 2 x 23 Km. Habe aber mit Umleitungen und Umwegen auch schon mal 80 Km Gesamtstrecke abgespult, und das dann noch bei Schietwetter mit viel Wind.

Ich bin auch der Meinung, dass an den Lifepo4-Akkus heute kein Weg vorbei geht, insbesondere wenn man, so wie Du, jährlich 17-18 TKm fahren will. Der Anschaffungspreis relativiert sich schnell. In den drei Jahren, die ich meinen Kewet fahre, habe ich nun über 43.000 Km abgespult, und es ist noch kein Ende abzusehen.

Ich würde nach heutiger Erkenntnis die Fahrzeuge des PSA-Konzerns oder gleich einen der Drillinge empfehlen, insbesondere wegen der Autobahn.

elektrische Grüße
Peter
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
558
Ok.....habe die Geschichte mit tägl.BAB glatt überlesen u.dafür sollte der Kewet wirklich etwas modifiziert werden, damit das ohne Probleme gemeistert werden kann.
Da scheidet das El gleich absolut aus......
Habe selbst meinen Think dafür etwas modifiziert, da der bei genau 80km/h abgeregelt hat u.ich von den LKW oft behupt wurde.Jetzt läuft der genau 88km/h u.es klappt sogar absolut energiesparend im Windschatten hinter den Brummis herzufahren.
Ein Twike-Aktive gibts mit 100km Reichweite unter 10000.- eher noch nicht gebraucht zu kaufen.
Ausserdem ist das Teil meiner Meinung nach kaum besser Autobahntauglich als das El, da zu stark Windempfindlich bei hoher Geschwindigkeit um die 80km/H u.höher.
Überhaupt fühle ich mich mit dem Twike nur bei guter Strecke u.geringer Windgeschwindigkeit nicht ganz unsicher bei hohen Geschwindigkeiten.
Das Twike macht am meisten Spass bei ca.55-60km/h(lt.Navi) wo man beim Standart -Aktive noch gut mitstrampeln kann.Um bei 80km/h noch gut mitstrampeln zu können, muss meistens die Übersetzung geändert werden, wobei ich aus vorgenannten Gründen freiwillig drauf verzichten würde.
Wenn Du in der Nähe von KA beheimatet bist kannst Du gerne mal bei mir vorbeischauen u.in meinen aktuellen FZGen probesitzen, wovon aber keines davon verkäuflich ist.
Das alte Microcar ist schon längst verkauft u.sowas würde ich auch nur einem "Lebensmüden" empfehlen,da keinerlei Sicherheit u.total instabil gefertigt......
Allerdings hätte ich ein guterhaltenes City-EL-Cabrio (keine 10tkm gelaufen) mit geprüften Säften demnächst abzugeben für unter 2000.-€.....aber wie gesagt nix für die Autobahn..... höchstens von einer Ausfahrt zur nächsten.......:hot:
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Toyota Prius II gibts gebraucht schon relativ günstig, ist auch zuverlässig :drink: Fährt man gediegen und nicht >100 km/h kommt man mit ca 4,5l / 100 km aus. Also für einen 10k € twike bekommt man schon 2 Prius II.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Michael, da hat mein peugeot 205 Diesel damals aber incl Stadt und deutlich schneller auf der Autobahn weniger gefressen als 4,5l. :(
 

Helixuwe

Aktives Mitglied
31.12.2011
448
Elektrisch mit kleinem Geldbeutel solch ein Profil zu befahren ist kaum zu realisieren. Vor allem das Täglich egal welches Wetter macht die Sache zu einem Problem. Wenn kein Glatteis herrscht dann ist dafür ein Helix genau das Fahrzeug. Ein Roller mit Heizung und gutem Wetterschutz. Da wird der Verbrauch etwa bei 3-3,5 Litern sich bewegen. Das wäre was auf die Schnelle um den Bus zu schonen. Wenn es möglich ist auf der Arbeit zu laden dann passt zu dem Profil ein Vectrix VX-1 wie die Faust aufs Auge. Ist es nicht möglich dann passt der VX-Li+. Und bei Schietwetter bleibt ja immer noch der Bus. Einige wenige Großroller die an die 100 km Reichweitenmarke kommen sind dann wahrscheinlich zu teuer, BMW 15 t€, oder zu langsam, 77-82 km/h. Klar, wenn man mit einer Innova nicht immer direkt an einer Tankstelle vorbei kommt und dort auch noch extra eine weite Strecke hin zurücklegen muß ist kommt die wirklich nicht in Frage. Vor allem bei Dauergeschwindigkeit jenseits der 80 km/h kommt der Roller auch nicht mit 2 Litern aus. Also auch bei um die NullGrad kann man die knappe halbe Stunde Arbeitsweg auf einem Vectrix sehr gut überleben.
Gruß Uwe
 

Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
Ich habe mir gerade einen PSA zugelegt.

Mein Fahrpofil: Tägliche Erledigungen die nicht selten 80km täglich werden.
=> Abends volladen lassen und dann den Tag über leerfahren auf ca. 20%

Es ist ein Peugeot 106.
Erste Schwierigkeiten: Standheizung ziggte rum.
Sonst sind die ersten 1000 Km ohne weitere Vorkommnisse geschafft.

Anschaffungskosten:
7800,-€ mit sehr jungen Akkus und durchsichtiger Akkuhistorie,
Ich würde nach dem ersten Augenschein keinen nehmen,
1. der keine zusätzliche Spannungsanzeuige hat, mindestens eine Blocküberwachung
2. Dessen Akkuhistorie (Alter, Gebrauch,...) undurchsichtig ist

Dann lieber einen ohne Akkus für ca. 3000,-€ . Man soll schon neue Akkus für unter 5000,-€ bekommen für diese Fahrzeuge.

Der Kiolometerpreis liegt bei sanfter Fahrweise bei ca. 4ct Energiekosten pro Kilometer.
Rechnet man den Akku in den Kilometerpreis mit ein, wäre ein einfacher Smart Diesel vohl günstiger.

Aber ein PSA hat im Alltagsverkehr gegenüber dem CityEl und dem Twike deutliche Vorteile:
1. Heizung
2. Mit 90 Km/h BAB-Tauglich
3. 4 Räder
4. Man sieht deutlich besser bei Regen und bleibt trocken
5. man kann Fahrgemeinschaften machen

CityEl und Twike brauchen halt nur ein 1/3 an Energie.
Darin sind die beiden nicht zu Toppen.
Allerdings sind beide nicht oder nur bedingt Wintertauglich.
 

epo-bike.de

Mitglied
24.10.2009
109
Ich kann Dir meinen Skoda Citigo verkaufen. Der braucht bei verhaltener Fahrweise 4l/100km und kostet mit 9 Monaten/15.000km nur 6.200€. (Restgarantie bis 01/16)

Die Inspektionen sind äußerst günstig da nur 3l Öl rein gehen. Wertverlust auf 3 Jahre ist auch gering.

Ich mag e-Fahrzeuge wirklich, aber es macht finanziell einfach keinen Sinn, wenn man nicht zwei total unterschiedliche Fahrzeugklassen vergleicht. In den Regel macht es nicht mal Sinn den Fuhrpark um ein weiteres Fahrzeug zu ergänzen nur um 3-5l/100km zu sparen.

Da reicht meist schon die Versicherung und die Einsparung ist dahin...
 

Rued

Aktives Mitglied
05.08.2009
381
54
Bochum
Ich pendle ganz ähnlich und nutze dafür einen Piaggio X9 250. Den gabs von 2000 bis 2002 mit einem unzerstörbaren Honda-Antriebsstrang und max.3ltr Verbrauch. Wind-und Wetterschutz sind sehr gut, ebenso der Stauraum und die Unterhaltskosten sind sehr niedrig. Bis es glatt wird eine sehr gute Wahl...
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Kommen pedalelektrische Varianten in Frage, wie bei Lena_punkt ? Sport und etwas mehr Geschwindigkeit standen doch auf dem Wunschzettel. Wettergeschützter Dreiradlieger mit etwas "modifiziertem" Controller z.B..
 

Kategu

Aktives Mitglied
07.01.2009
429
Hallo
Ich finde das Twike als ein Zwitter und viel zu teuer. Neupreis 25 000 € das ist viel zu teuer
für so ein Spassmobil.
Es gibt so um die 10 000 € schon andere Angebote auf dem Markt wo man schon als Auto darüber sprechen kann.Twizzy so um 9000 € Zoe 16 000 €
Ich bin vom Citi auf ein Twizzy umgestiegen und habe es nicht bereut, obwohl die 54.- € monatlich und die Haftpflicht Versicherung auch nicht verkaufsfördernd ist.
Das Citi ist auf jeden Fall die billigste Möglichkeit von A nach B zu kommen falls die Reichweite
mit Lipos bei 60 bis 70 Km liegt. Blei kann man sowieso vergessen.
Grüße vom Jukemax
 

Toubsn

Neues Mitglied
05.11.2014
3
HAllo leute,

ich wollte mal Rückmeldung geben, was ich mir nun endgültig gekauft habe.

Nachdem ich wirklich eine Fahrtstrecke habe die nur Autobahn und unbegrenzte Bundesstraße ist und das 35km einfach, erschien mir die Sache mit elektroauto und Twike einfach nicht rentabel, sogerne ich es gemacht hätte...aber 10.000€ für ein halbwegs vernünftiges Twike... ich weiss nicht =(

Habe ja nun wirklich lange geschaut, welcher 200/250er Roller zu mir passen würde, habe über ein CityEl oder ein Twike active nachgedacht...

Zum Schluss habe ich mich nun für einen Chevrolet Matiz mit 0,8L und Gasumbau entschieden, den ich wirklich sehr günstig bekommen habe. (1900€ inkl. Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, ZV mit FUnk usw usw.)

Denke für meine Fahrtstrecke ist es wirklich das Beste, auch wenn ich mit dem Auto ebefalls nur 110-120 mit Tempomat fahren werde, so kostet er mich von den Spritkosten und Anschaffung auch nicht mehr als ein 200er roller (mit 3 Liter Super gerechnet).


Komme mit 22€ Tank knapp über 400km, bekomme Ersatzteile sehr günstig und nachdem ich gelernter KFZ-Ler bin(auch wenn ich den Beruf nichtmehr ausübe), kann ich im Bedarfsfall auch ziemlich viel selbst richten und spar mir ein haufen Geld!

Bezüglich Roller:
Außerdem habe ich nochmal überlegt, ob ich die Fahrtstrecke wirklich bei Wind und Wetter zur Fühschicht 05:45 Uhr Dienstbeginn oder nach der Nachtschicht 06:00 Uhr fahren möchte - habe mich dann dagegen entschieden.

Bezüglich E-Auto (in welcher Form auch immer):
Kommt mich mit vernünftigen Akkus einfach wesentlich teurer, allein wegen des Anschaffungspreises, auch wenn ich so gerne eins gehabt hätte.
Rein aus kostengründen wird es günstiger nicht gehen als mit dem Gasauto, zumal ich finde mit 0,8L Hubraum und dem Verbrauch wirklich auch "Umweltschonend", wenn ich mir die ganzen SUV`s auf Deutschen Straßen mit 2,0 T (BMW X6) anschaue.

Bezüglich Velomobil:

Das wäre noch eine alternative, allerdings sind diese in vernünftiger Ausstattung auch sehr teuer.

Wenn ich dann noch eins nehm, mit dem ich "illegal" unterwegs bin, also über 25 km/h (was das Einzige wäre, was sinn macht), oder ein S-Pedelec mit 45 km/h, dann kann ich wieder nicht auf Radwegen fahren, weil in bieden Fällen die Versicherung nicht zahlen würde im Falle eines Falles, das Risiko möchte ich mit so einem Velo auf keinen Fall eingehen, da der andere Unfallbeteiligte , sei es Rad oder Fußgänger, dabei wahrscheinlich sehr schlecht wegkommt in Bezug auf Crashsicherheit seiner Seits.

Ich danke euch trotzdem nochmals für die ganzen Tipps, und wenn sich meine Berufliche Zukunft dahingehend ändert, dass ich weniger KM oder durch die Stadt fahren kann....wird es 100% ein CityEl oder was ähnliches!

Auch nochmal Lob an das Forum, wirklich alle sehr nett und Hilfsbereit...die meisten hier auch sehr viel Fachwissen, dass sie gerne weitergeben....das kenne ich aus anderen Foren anders! WEITER SO!

Was sagt ihr zu meiner Entscheidung? Könnt ihr damit leben ;D?


MFG Tobi
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Wenn man bedenkt, daß ... Jahre nach Erfindung der Glühbirne es da nichts leistbares gibt. Die fliegen die auf den Mars, Mond und landen auf einem Kometen und als "leistbares" Kurzstreckenfahrzeug bleibt nur ein CityEl übrig.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Eben Eben - Durch die Marktentwicklung bei den Kraftstoffen; die Preisentwicklung des Stroms für Privatleute und da im speziellen die keinen Platz für eine Lokalspeisende PV hast.
Dann wie von mir angerissen wegen der "Vorbildung" ein "Conversions"-Fahrzeug zu bevorzugen.
Dann sind die ET Preise der Meschanik auch Ersatzgalsscheiben für so eine Person im Vergleich ein Witz oder Wären es - da man aber keine Ahnung oder besser eben nur eben dies hat in bezug auf die EV Technik und im Moment keinen den man Kennt der einen zur hand gehen kann auch schwieriger.

Es ist natürlich was anderes wenn man einen kennt - Der einen EL - Pool hat und erFahrung. Von dem einen schön umgerüstetes angeboten bekommt hat dann so einer mit so einem Fahrzeug lange und ohne "Echte" Probleme zu bekommen mit weit unter 10KW/100 fahren kann - dann ein echtes SpatzSparBrötchen der Vierten Art hat und bewegt .

Aber bei bis zu 16-18Kw incl. Ladeverlusten (wie beim Berlingo oder 106)wird das bei einem anderen EV bei den derzeitigen Preisen für die Energieträger - bestenfalls ein Nullsummenspiel gegenüber LNG.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.431
Hallo Tobi,

man könnte befürchten Du hast dir das el unter den Stinkern ausgesucht:

http://www.freenet.de/auto/news/neuheiten/tuevreport-2014_4620764_553858.html


Im Ernst, wir haben außer den drei Elektrischen auch noch zwei Verbrenner.
Fahren mit Erdgas so günstig wie die Stromer und dabei "natürlich" auch noch komfortabler, schneller, weiter...


Gruß Martin
 

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