117 km/h mit einem Dreirad, und das vor dreissig Jahren. NatĂŒrlich elektrisch. Das beste: die Personen kenne ich alle noch ganz gut aus alten Tour de Sol Zeiten.
KYBURZ Switzerland AG entwickelt und produziert qualitativ hochwertige Elektrofahrzeuge fĂŒr Zustellbetriebe, Industriefirmen, Gemeinden und fĂŒr Privatpersonen.
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In England hats dann einer mit einem Tuk-Tuk noch ein wenig schneller probiert, also mit 120 km/h:
Aber ein Dreirad zum Umkippen zu bringen ist nicht wirklich schwer (um mal beim eigentlichen Thema zu bleiben). Mein eigenes CityEl hatte mein Sohn 1993 umgeworfen und die Haube samt Solarmodulen oben drauf geschrottet. GlĂŒcklicherweise ohne nennenswerten Personenschaden. Und ist nach Entfernen der Haube mit einem Extrem-Cabrio die Tour zuende gefahren.
Bei diversen Veranstaltungen habe ich CityEls immer mal wieder umkippen sehen. Selbst bei einer eigenen Veranstaltung unseres Vereins kippte einer mit einem EL um und hatte schöne Schnittwunden an den Armen. MuĂte genĂ€ht werden. Der Witz: das passierte bei ganz langsamer Fahrt und zu grossem Lenkeinschlag und auf Kopfsteinpflaster. Quasi in Zeitlupe.
Zum Range-Extender im Dreirad: Habe ich selbst mal gemacht. Also ich war der Range-Extender im Twike activ. Da kann man mittreten. Also beide, Fahrer und Beifahrer. Und das Kippen habe ich im Twike auch schon mitgemacht. Also nicht viel gekipppt, nur seitlich ein wenig auf dem Boden langgeschrabt
Na j, habe halt schon viel erlebt. Das bringt das Alter und die 37 Jahre ElektromobilitÀt so mit sich....
Mit solarmobilen GrĂŒĂen, Roland