Crafter 2013 Umbau zum Elektro - Wie kann man so ein Fahrzeug Programmieren?



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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Frage: Wieso schiebt Ihr mir das laufend zu?
Die Zahlen stammten doch nicht von mir!!

Sage doch mal deinen Firmen die du oben genannt hast, das Sie mal auf meine fragen antworten sollen!
Also ich sehe nur , Interessen lose Firmen hier!


Es macht mir nichts aus, mit welcher Leistung ich die Akkus fülle.
Da ich nicht weiß welche Leistungsdaten der

Motor hat, den es viele verschiedene Spannungswerte.
Auch bei den Akkus gibt es verschiedene Akkuwerte, ich kann erst dann den Akku kaufen, wenn ich die erforderliche Motordaten habe.
Beim Ladegerät, bin ich wieder vom Akku Wert abhängig, ich kann kein Ladegerät kaufen, das mit den Erforderliche Spannungswert mit dem Akku übereinstimmt.

Schade nur, das man das nicht verstehen will!

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Frage: Ist es möglich, das man meine fragen vom 22.07.2019 beantworte?


Wenn du Firmen gegenüber so auftrittst wie hier wirst du sowieso nicht ernst genommen.

Dann das Budget so um die 50000€ sind das sicher Bevor du ans Programmieren denkst erst mal alles raus bis auf das ABS Steuergerät, Elektrischer Bremskraftverstärker rein dann Motor auswählen am besten danach welche Akkuspannung du hast. z.B. hat 1 Tesla Modul 24V und ca. 5 kwh. wenn du also 50 kwh Kapazität haben willst brauchst du 10 von den Modulen daraus ergibt sich eine Motorspannung von 240V

Dann Motor auswählen DC, BLDC oder AC.

Dann den ganzen Kram neu verdrahten, wenn du keine elektrische Servolenkung hast muss auch noch ne Servopumpe rein.

Dann kommt der Motorcontroller.

und ganz zum Schluss gehts ans Programmieren sind vielleicht 0,001% des ganzen Aufwands.

und dann kommt der TÜV EMV Prüfung so um die 3500€ und wenn man nicht weis wie man eine Anlage EMV mäsig richtig aufbaut kann mang gerne mehrmals antanzen.

Ich hab schon Autos auf Elektro umgebaut und du hast sicher nicht das Wissen wie es geht.

Gruß

Roman
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Frage: Wieso schiebt Ihr mir das laufend zu?
Die Zahlen stammten doch nicht von mir!!
Sage doch mal deinen Firmen die du oben genannt hast, das Sie mal auf meine fragen antworten sollen!
Also ich sehe nur , Interessen lose Firmen hier!

Grübel Grübel..... die Zahlen hast du genannt. Niemand sonst hier. Stammen also doch von Dir.
Ich kenne Deine Fragen nicht, die Du den genannten Firmen gestellt hast. Werde denen sicher keinen Rat geben, wie sie auf Deine Fragen antworten sollen.
Aber nach all dem, wie Du hier gefragt hast, kann ich nur die vielen youtube Videos empfehlen zum Thema Elektroauto-Umbau. Da werden viele Fragen eingehend erklärt.
Und etwas mehr Grundkenntnisse der Motorentechnik und der Drehstrom- sowie Ladetechnik könnten nicht schaden. Wird auch bei youtube gut erklärt.

Gruss, Roland
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Bitte nicht Missverstehen - Niemand will dich hier "runter" schreiben.

Vielleicht ist das wie die Fragestellung ist und bleibt - Einfaches Gedankengut; oder das Schema des herangehens an der Uneinsichtigkeit - das es grade in D/EU viele Regularien gibt. Nur um mal etwas sehr schwerwiegendes in den Ring zu werfen . Ich hatte ja ganz zu Anfang auch schon das ganze stark angezweifelt.

Halten wir doch mal fest.
Das ganze hier stark zu vereinfachen.
1. Keine Kenntnisse weder was so Technik im allgemeinen betrifft noch in einem Teilbereich beruflich tätig?
2. In welchen Zeitrahmen soll das umgesetzt werden kürzer als 2/3 Jahre.
3. Mit wieviel Kapital ist das Projekt hinterlegt.

Kürzer als 2JAhre das ganze von einem Profi kaufen der evtl. ein Teil seines Wissens vermittelt oder im Engen Rahmen mitarbeiten läst. Da gäbe es auch z.B. die Firma in Offenbach (Loray)die auch Komplettumbauten macht.
Fahrzeug; Leistung; Reichweite; Ladezeit vorgeben dann können die ein Angebot machen. Die haben auch nur geringe Probleme beim TÜV mit ihren Umbauten. Sprich wird dann auch garantiert zulassungsfähig.

ZU 3. Da man ja alle Fachkenntnisse für einen zulassungsfähigen Umbau einkaufen wird müßen. Mindestens 60-70.000 Spielgeld jetzt einplannen.
ERGO hat man das GELD nicht als Spielgeld - PROJEKT EINSTAMPFEN!


So wie in den USA Motor Raus ; E-MAschine rein; einen Akkukasten und ein Paar Kabel verlegen Ferdisch kann man machen - wenn man plant in die USA auszuwandern.

WENN nicht und man will Lernen ; Handanlegen ; irgendwas selber machen können; für den Anfang einen EV-BErlingo der ersten oder zweiten Generation kaufen und bevor man zum Überflieger werden will - mal gehen lernen. (da kann hier adäquat sofort geholfen werden bei Fragen aller Art; das Fahrzeug kann sofort zum Einsatz kommen im Rahmen der NICD/LIXX-Möglichkeiten und der Zeit-/Kostenrahmen ist überschaubar und Käufer finden sich auch immer.) Denn letzters ist auch zu beachten, es scheiterten mit ihren Vorstellungen schon etliche DIY-Macher, als weniger "I-Dötztschen " , an solchen Fahrzeugen - wenn es "nur" um Instandhaltung ging.! Dann hat so eine Baustelle aber ein Mögliches Ende und in der Regel findet sich auch ein hoffnungsvoller Nachfolger um sowas zu einem besseren Ende zu führen.

FÜR das URSPRÜNGLICHE ANGEZIELTE PROJEKT WÜRDE IM ZWEIFEL FÜR DAS WAS DANN UNVOLLENDET ÜBRIG BLEIBT, NICHT SELTEN EIN GEGENWERT EINES SCHROTTFAHRZEUGES BLEIBEN.

ABER HEY - Wenn man 100.000 Spielgeld hat .........
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Moin, Moin!
Lustige Diskussion hier.
Ich habe vor einigen Jahren zwei KEWET von Bleiakku auf Lithium umgebaut, also ein wenig Erfahrung sammeln dürfen. Aber ich muss hier auch ganz klar die Warnung aussprechen, dass das geplante Projekt, so fern man das mit den wenigen Infos beurteilen kann, schon ne große Nummer ist. Sicher kann man viel auch selber machen, aber wenn man nach Möglichkeit nicht zu viel Lebenszeit und auch nicht übermäßiges Lehrgeld berappen will, dann sollte man sich wirklich eine Firma suchen.
Ich habe auch darüber nachgedacht etwas "altes" umzubauen, bin aber mittlerweile beim Drilling gelandet. Nun ist ja weder der KEWET, noch ein Drilling mit dem geplanten Umbau vergleichbar, aber gerade deswegen würde ich großen Respekt haben.
Wenn man alleine die Kosten betrachtet, dann würde ich bei den genannten Eckwerten der Akku-Kapazität und Motorleistung von 50.000€ mindestens für das Material ausgehen (wenn man nicht gebrauchte Akkus aus einem Unfallfahrzeug nimmt, z.B. Tesla, oder Leaf (ca. 1.200€/5kWh)). Dann kommen noch die vielen Sonderteile, die noch anzufertigen sind dazu. Und die gibt es nicht aus dem Regal. (Montageplatte Motor-Getriebe, Verbindung E-Motor zur Kupplung, Servo-Lenkung und Bremskraftverstärker, Akku-Kästen...)
Und nicht zuletzt muss ein solcher Umbau auch noch vom TÜV abgenommen werden und es müssen einige Prüfungen bestanden werden, die einige Tausend Euronen kosten.
dennoch viel Erfolg und elektrische Grüße
Peter
PS
Für das Geld könnte man bei 8L/100km Diesel für über 400.000km kaufen...
PS die 2.
Warum fragst Du eigentlich nach der Programmierbarkeit der Fahrzeug-Geschwindigkeit, wenn du doch alles selbst baust??? Du programmierst dach sowieso alles selbst!
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Hallo Werner,
dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich haben die Controller eine Software, aber viele Parameter kann man ja Programmieren Einstellen.
Hatte eine Zapi H2 80/600 mit passendem Programmiergerät und konnte damit für meinen KEWET 72V alles einstellen. So oder ähnlich wird es doch auch bei den moderneren Controllern funktionieren. Also muss er doch nur das passende Programmiergerät, oder die entsprechende Software zu seinem ausgewählten Controller kaufen, und er kann alles einstellen. Na ja, zumindest das was einstellbar ist, oder was er versteht. Kann man die maximale Geschwindigkeit überhaupt einstellen? Wir reden hier ja sicher nicht über z.B. einen Curtis.
elektrische Grüße
Peter
 

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