Computernetzteil Ladegerät - wer baut sowas



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Harald Schwieger

Neues Mitglied
07.07.2006
19
Ergänzung: Konte doch wieder die alten Seiten einstellen. Dank Total Commander, einem der besten Programme die ich kenne, der intigrierte FTP-Client ist kinderleicht.

http://www.schwieger1.de/el/index.html

Grüsse aus dem Allgäu Harald
P.S. Nun muss ich nur noch die Seiten aktualisieren
 
D

Dieter Seeliger

Guest
Hallo Martin,
und noch ein OM....
Scheint so, als seien einige von uns auch im Bereich der Elektromobile tätig.

Muss der, den OM`s wohl angeborene Spieltrieb mit der Technik zu sein.

Sollte man mal über ein Treffen der elektrisch mobilen Ham`s nachdenken?


vy 73 Dieter, DJ8DS

::::Auf die Dauer hilft nur Power, life`s too short for QRP::::
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Juhu, endlich richtige Hilfe!
http://www.schwieger1.de/el/index.html
http://www.schwieger1.de/el/anleitung.html
Diese ganze komplizierte Spannungsüberwachung zum Hochfahren des Computers und zur Grobüberwachung kann man also einfach stillelegen, da reicht der 494.
jetzt brauchten wir nur noch eine Patentanleitung, wie man die Stelle am Strommesstrafo findet, da doch die Netzteile stark differieren.
Ob es vielleicht das Beste ist, sich auf so drei Standardnetzgeräte zu einigen, damit jeder den Umbau selbst machen kann?
Nur, was ist der Standard? Jeder Chinese hat an dieser Stelle seine Bastelkünste ausgelassen, wohl um das maximal Mögliche aus den Kisten, möglichst mit simplen Transistoren, wie bei dem Exemplar vor mir, herauszuholen.
Also, bei dem guten Vorwissen, das sicher noch bei unseren DXern steckt, sollten wir da wohl doch noch was Vernünftiges auf die Beine Stellen können? Schon mal toll, dass Du die gleichen Erfahrungen mit dem Stillegen der Grobspannungsregelung hast.
Bei http://www.qrp4u.de/docs/de/powersupply/index.htm
haben die das ja noch alles unnötigerweise modifiziert, was ja wohl sonst, bevor es Deine gab, die beste Webseite war.
Was ich noch nicht weiß, an Pin 4 wird ja wohl auch die Mindesttotzeit eingestellt, oder brauche ich die gar nicht beachten?
Die knallen ja sonst ganz schon, die zwei Primärmosesse. Wenn ich das aber richtig sehe, ist da immer eine Mindestzeit vorgesehen? (Pin 4) bei:
http://www.onsemi.com/pub/Collateral/TL494-D.PDF
oder verstehe ich das falsch mit dem Maximum duty.cycle?
Wir hatten mal alles am Anschluss 4 weggelassen, in einem Verstärkernetzteil für zweimal 30 Volt (Spannungsverdopplung statt Mittelpunktgleichrichtung) und das Ding lief hervorragend, bis der Verstärker seine Transistoren von sich streckte.

Das dürfen wir natürlich hier nicht machen, obwohl ich gerne Deinen wiederentdeckten zweiten Regeleingang gerne ausschließlich für eine Stromregelung über einen Ausgangsshunt verwenden würde... 15 mV Spannungsdifferenz lese ich da gerade, das hat doch alleine schon eine dicke Zuleitung, dazu ein kleines Poti, dann ist das Superuniversal-Ladegerät doch perfekt?

Temperaturkompensation? Ich denke, eher nicht. Die Elektroautofahrer sind doch viel zu bequem, die Fühler an den Batterien zu befestigen, da reicht doch auch ein Blick in die Tabelle und auf das Thermometer? Obwohl, nachts kühlt es bei klarem Himmel schonmal gewaltig ab...Könnte sich Roland gut zu äußern. ob die handeinstellung reicht...

Was ich aber ganz toll fände, wäre eine hochempfindliche Differenztemperatureinstellung über genau Deinen wiederentdeckten Eingang, einfach mit NTC-Brücke und Poti.
Ich bin überhaupt der Meinung, mit einem empfindlichen Differenztemperaturfühler kann man sämtliche Batterien laden, sogar Blei, wenn sie einen Knallgasrückführungskatalysator besitzen.
Wan Nien, der Pappchinese, der das Netzteil vor mir verbrochen hat, hat nicht nur eine merkwürdige Zusatzwicklung auf den Stromregeltrafo aufgebracht, sondern die Zuleitungen zur Sekundärseite auch noch mit einem häßlichen fetten Klebstoff verfrickelt. Jeder Kondensator ein anderes Fabrikat... Sein KA7500B ist wenigstens noch relativ pinkompatibel mit dem 494...

Ich habe doch auch eine Webseite und einen Totalcommander, wusste noch gar nicht, wozu das Ding gut ist...
 
D

Dieter Seeliger

Guest
Hallo Harald,
schicke das PDF doch mal an Ralf,
das macht sich doch prima unter Projekte !!!

Gruss Dieter

::::Auf die Dauer hilft nur Power, life`s too short for QRP::::
 
R

Roland Reichel

Guest
Hallo Bernd,
Du schreibst:
<i>Temperaturkompensation? Ich denke, eher nicht. Die Elektroautofahrer sind doch viel zu bequem, die Fühler an den Batterien zu befestigen, da reicht doch auch ein Blick in die Tabelle und auf das Thermometer? Obwohl, nachts kühlt es bei klarem Himmel schonmal gewaltig ab...Könnte sich Roland gut zu äußern. ob die handeinstellung reicht...</i>

Nun, wie Du geschrieben hast: Die Elektroautofahrer sind viel zu bequem...
Anekdote dazu: Mein eigener Sohn war vor rund 10 Jahren viel zu bequem, im kalten Winter bei seinen damaligen EL Blei-Säure Akkus Wasser nachzufüllen. Es war zwar sichtbar zu wenig Wasser drin, aber es war ihm viel zu kalt dazu, rauszugehen und diese Arbeit zu machen.
Mit anderen Worten: Du hast Recht mit der Einschätzung:.... die sind doch viel zu bequen...
Also: es muß eine automatische Temperaturnachführund der Ladeschlußspannung automatisch erfolgen. Das ist für mich jetzt nach allen Erfahrungen - auch eigenen Erfahrungen - unabdingbare Pflicht. Es besteht sonst Gefahr, die Akkus kaputt zu laden. Das gilt ganz besonders für gasdiche Akkus, z.B. AGM (Vlies) oder GEL Akkus.
Ich habe in meinem El die 120 A Effekta Vlies drin. Ladegerät wurde von Bernd Kürten bzw. Andreas Eichner angepasst, und einen Temperaturfühler gibt es auch.
Zur Zeit bin ich dabei, auch für den Solar-MPP Laderegler eine bisher leider noch nicht vorhandene Teperaturnachführung zu realisieren.
Mit anderen Worten: Temperaturanpassung muss sein, und zwar elektronisch. Von Hand nützt nichts, wird doch vergessen.

Gruss, Roland, bsm
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Gibt es da Unterschiede bei Blei? Ich meine, nur den Gradienten in mVolt pro Grad. Den Rest würde ich ohnehin einstellbar lassen, denn, soviel ich weiß, ändert sich die sinnvolle Spannung auch mit dem Alter und einen Alterfühler möchte ich mir ersparen. Also, bitte den Wert für den Gradienten, den Rest berechne ich nach der Siemens-Algorithmus, nur ein NTC und ein Widerstand.
Um ein wenig gasen zu lassen, kann man auch beim ersten Volladen die Spannung kurzzeitig anheben. Die meisten mechanischen Laderegler der Automobilindustrie wurden so gebaut. Das ging ganz einfach: der Widerstand der Kupferwicklung änderte seine Temperatur mit der Zeit, das nutzte man aus.
Meine Citroens gingen kurzzeitig auf 14,5 Volt, Mercedes blieb bei 13,6.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Bernd,
zu Deiner Frage nach dem Temperaturgradienten:
setzen, sechs! Hast nicht aufgepasst.
Hab ich bereits veröffentlicht, hier in den Foren, hast Du wohl übersehen. Also nochmal:
<img src=http://www.solarmobil.net/bilder/exide-bat-manual-seite-27.jpg>
Gilt für Blei-Akkus, und für GEL und AGM (Vlies) würde ich dies mal als die Ladeschlussspannung nehmen. Dann macht man die Akkus wohl nicht kaputt, d.h. sie kommen nicht in die verbotene Gasung. Ob sie mit den angegebenen Spannungen ganz voll werden, weiß ich noch nicht so ganz genau. Man kann auch Vlies noch eine Weile "nachladen" mit kleinem Strom (so 2 bis 4 A pro 100 Ah Kapazität) und Spannung frei nach oben laufen lassen. Etwa 2 Stunden oder so, nicht mehr. Jedenfalls hat Hawker das für seine Genesis empfohlen, und Optima für seine "Gelbe" glaube ich auch.

Und hier der link direkt zu meinem damaligen Beitrag (bis heute 119 mal im Forum gelesen): http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=6330&t=6330#reply_6330
Merkwürdigerweise war damals keine Resonanz auf meinen Beitrag, niemand hatte Fragen, noch nicht mal danach, ob er das ganze Handbuch haben könnte. Sind rund 1,9 MByte, und eine pdf-Datei. Ganz veröffentlichen kann ich es nicht..

Gruss, Roland, bsm
P.S. Ich hatte Dich ganz öffentlich hier in den Foren gefragt, ob Du einen kleinen preisgünstigen Ah Zähler hast. Da Du immer Vorschläge machst, was man schnell und günstig basteln könnte, hatte ich Dich beim Wort genommen. Bin etwas enttäuscht, dass Du den Gedanken nicht aufgegriffen hast. Schade. Werde es mir also doch selber basteln müssen, was allerdings heißt, dass es etwas dauert.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das mit dem Knick in der Optik des Gradienten bekommen wir wohl auch noch näherungsweise mit der exponentionellen Widerstandsfunktion des NTC im ohmschen Netzwerk hin. Ob verschiedene Akkutypen da allzusehr abweichen? Von der Durchbiegung der Kurve aus betrachtet? Ich meine, die prozentuale Durchbiegung. Diese Kurve ist für mich erst einmal Maß aller Dinge!
Ganz elegant wäre natürlich, wenn das Ladegerät mit einem Infrarotmessauge seine Schutzbefohlenen angucken würde...Wenn es den Bernd dann erblickt, bricht es gleich mit der Ladung ab.
Auch wäre zu überprüfen, ob auch für Bleiakkus eine Impulsladung mit Messpausen zulässig wäre. Manche werden das aber als "Ripple" ansehen, womit sie recht haben, und müssten dieses dann verwerfen. Der Bau wäre aber vereinfacht.
Das AT3, mit dem ich die Lidls gemessen habe, hat die Mignons mit 4,2 Ampere gepulst, beim Entladen etwa halb so stark.

Ein Amperestunden- und gleichzeitig Wattstundenmessgerät ist gar nicht schwierig herzustellen, aus einem Mikrocontroller mit sogar weniger als 8 bit Auflösung, wie ich gerade feststelle. Die Messwerte werden einfach in einem Vielbitspeicher dual aufsummiert und zum Schluss erst in Dezimalzahlen verwandelt. Die Fehler mitteln sich wegen der starken Streuung der Stromwerte dann heraus! Auch die Spannungserfassung macht kein Problem, weil sie doch relativ konstant bleibt. Das Resultat hat dann eine Genauigkeit, die weit über der Einzelmessung liegt.
Schade, die Firmen verstecken ihren Chip immer unter einem gehärteten Kunsstoffklecks, sonst wäre es einfach, das chip zu erkennen und einfach ein anderes Programm über den Bus einzuspielen.

Ich habe kein Entwicklungsboard, die kosten um die 20 Euro bei ebay, sonst hätte ich längst damit gespielt. Aber der Henning (kennt Ihr nicht) hat einige und mit ihm zusammen macht es mehr Spass, einen Zähler zu bauen. Programm und Anzeige anschließen. Wotan den Umpoltest machen lassen, fertig! Aber erst mal tun...

Den Michael habe ich gebeten, sein Pollin-Wattmeter zu zerlegen, um zu sehen, wo man Gleichspannung und -Strom einspeisen kann. Das MUSS schließlich gehen. Ich hatte meines von Conrad gleich wieder zugemacht, weil ich ein fauler Mensch bin und mich von den vielen Phasenkorrekturgliedern abschrecken ließ, die wir ja gar nicht brauchen. Ich brauche eh noch keines. Aber, wie ich den Batterieladen hier so sehe, könnte man mit so etwas ja richtig Blumenpötte gewinnen, wo doch Eure zuhöchst zweifelhaften Alters-und Reichweitenangaben auf Eurer Batterieseite Orakel aller Dinge sind. Da stecken teutsche Anbeter von Elektroautos ja noch, trotz deren hinreichend hohen Preisen, in der finstersten Steinzeit, in der das Heulen des Wolfes noch Messinstrument für das Tappen im Dunkeln ist.
Na, vielleicht werde ich morgen mein erstes Elektroauto in meinem Leben sehen (nicht das Papamobil) und lasse mich doch noch zu Taten hinreissen...Eben stand ich schon wieder ganz verträumt vor dem 599 Euro-9,5 kW-Generator-Angebot von Praktiker, morgen übrigens letzter Tag, nicht Freitag. Mist, aber ohne Elektroauto und ohne Steckdose fehlt mir die Motivation...Auch, weil der Volpe doch so verführerisch heult mit seiner Gasturbine, habe ich die 88kg-Entscheidung dann doch noch aufgeschoben...
Zumindest habe ich heute meinen Schätzchen eine Pulle Wasser spendiert. Ich glaube, die hatten Durst...auch ungeladen, dachte ich mir, die Platten sollten vielleicht besser getaucht bleiben...
Es ist eine gute Idee von Dir, Roland, mich ab und zu an etwas zu erinnern...
Wenn ich mein Auto anschaue, denke ich nämlich immer nur an dessen immer noch kaputten Auspuff...Das ist nämlich auch eines der vordringlichen Projekte.
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Bernd

Ein Wattstundenmessgerät ist sicher eine feine Sache. Aber ich denke nicht so ganz sinnvoll.Viel besser ist es doch, so denke ich, die Amperestunden zu messen. Und zwar gleich die eingeladenen und die verbrauchten mit entsprechendem Vorzeichen anzuzeigen.
Dazu könnte man bestimmt sehr vorteilhaft ein C-Control von Conrad verwenden.
Vor allem könnte es dann jeder nachbauen. Die C-Control hat 8 analoge Eingänge mit zwar nur 8 bit. Dadurch könnten aber auch gleichzeitig Einzelbatteriespannungsmessung und über eines der 16 Digital ein/ausgänge Signalisierung und über Display Klartextmeldungen über bedenkliche Bateriezustände ausgegeben werden.
Das ist doch sicher ein leicht zu realisierendes Projekt, oder?
Die anderen Ports könnte man bestimmt noch für Einzelbatterietemperaturmessung, Außentemperatur, Gesammtspannung oder... verweden.
Vielleicht ist dies eine Anregung, die Du in die Tat umsetzen könntest. Ein Bordcomputer wäre bestimmt nicht schlecht im el.

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, unbedingt, Jürgen. 8 bit reichen völlig. Da wir ja über die Zeit aufintegrieren, erhalten wir zum Schluss sicherlich 12 bit Genauigkeit. Ja, das ist richtig, Ah reichen, die kWh kann sich dann jeder selbst ausrechnen und jeder wird sicherlich in der Garage vor dem Lader einen überholten polnischen Stromzähler stehen haben? Also, das gibt ein open source-Projekt. Jetzt müssen wir uns nur noch auf den Mikrocontroller einigen. Ich denke, jeder hat einen PC und da benötigen wir eigentlich nicht die Platine und das Basic von C-control. Da reichen auch die Atmels und Pics. Aber diese Frage sollten wir hier in der Runde erstmal diskutieren und dann möglichst auf einen Processor und eine Anzeige einigen, obwohl die Programme sicherlich portierbar sind. Emulatoren für die Mikroprozessoren gibt es reichlich als open source im Netz, bei C-control bin ich mir, so schön das Ding ist, nicht so sicher.Hier ist noch eine Seite mit einem Mikrocontroller, den ich oft schon massenhaft in Abfalleimern gesehen habe:
http://ccintern.dharlos.de/om_infoside.htm
Atmels in geringer Stückzahl bekommt man sogar geschenkt.
Da sollten wir mal gleich ein Weißbuch anlegen. Was soll das Ding können?
Ampere, Amperestunden, je nach Vorzeichen in verschiedene Speicher, ein Speicher für die Ladung, ein Speicher für die Gesamtumsätze während der Lebensdauer des Fahrzeuges und der Batteriesätze, alle aufsummierten Zeiten, Statistiken, Wirkungsgrade...für all das brauchen wir extra Tasten. Also, bitte Unzutreffendes streichen...

Am einfachsten ist dabei tatsächlich, wie Roland schon sagt, der Fahradcomputer, der hat vor allem schon die Anzeige und den Batteriekasten, Tasten und Beleuchtung eingebaut, auch einen Kilometerzähler, wenn man will.

Vor allem, das Ding glaubt jeder, zu verstehen, und da hat man die Computerscheu vor verloren, gibt es außerdem an jeder Ecke.

Ja, ich denke, Roland hat recht. Das vordringliche Projekt wäre ein simpler Ladungspaketzähler zum Anschluss an einen beliebigen Fahradcomputer.

Wenn ich mich recht entsinne, hat so ein Ding verschiedene "Trip"speicher. Vorzeichen können nicht erkannt werden, aber wir können verschiedene trips starten...


Wer schon C-control hat, dessen Projekte können sicherlich leicht auf andere controller portiert werden. C-control ist schon prima.

Halt! Rekuperation oder Ladung: einfach ein zusätzlicher Fahradcomputer und ein zweiter, vorzeichenabhängiger Geber.

Wichtig ist meiner Meinung nach ein geringer Stromverbrauch, wenn möglich, ein flash-Rom und ein Gehäuse, dazu nachkaufbar. Da hat der Fahradcomputer einfach vieles für sich. Danke, Roland!
 
W

wotan

Guest
>Wotan den Umpoltest machen lassen, fertig!<
Bernd
Musst du denn schon wieder (nach den Giesskannen im Mini) eine kleine Kewetverpolunpässlichkeit meinerseits zum Anlass nehmen und auf meiner wunden Seele herumtrampeln? :rolleyes:
Ich werde nach einem Schwachpunkt in deiner Biograph(f)ie, und wenn es nur ein Fliegenschiss an der Wand sein sollte, suchen und den dann auch hier veröffentlichen. ;)
Um das schon mal vorwegzunehmen: Hund Caro enthahrt sich immer noch.
wotan
 
W

wotan

Guest
Hallo Jürgen
Ich habe da so ein schweineteures Teil von Brusa im Kewet.Mit genau den von dir geforderten Features. Ähnliches gab es mal als Selbstbauprojekt von Elektor und Elv. Ohne C-Control. Nicht für Cents,aber auch in DM relativ erschwinglich.
wotan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, ganz einfach, VCO mit dem 4046, Vorverstärker davor für das Kupferkabel als Shunt, Temperaturkompensation, dann ein Frequenzteiler und ein gewöhnlicher Zähler, fertig.
Besser zwei VCOs und noch zwei zusätzliche Zähler, um beide Stromrichtungen getrennt zu erfassen und auch zwischen Laden und Rekuperation zu unterscheiden. Nicht dumm wären ja auch mechanische Zähler, weil die jeder versteht und die behalten wenigstens die Messwerte, außerdem Tagesamperestundenzäler mit mechanischer Rückstellung...

Für Wattstunden reichte eine Zusatzkorrektur mit der zweifachen Spannungsabweichung nach Binomi II.

Fragen:
1. Wattstunden oder Amperestunden? Beides geht problemlos.
2.Wo gibt es noch die billigen mechanischen Zähler?
Uääh, müde.
Bernd
 
R

reinhold

Guest
Hallo OM`s
Genauso wie wir elektrisch fahren können wir doch mit geringen Aufwand und Enerieaufwand mit der ganzen Welt kommunizieren.
Auch QRPclub...
73
Reinhold DC4RD
Elektrotreffen?
treffen wir uns lieber "on Air"
Machen wir mal ein Skeed aus?
 
D

Dieter Seeliger

Guest
Hallo Reinhold,
habe meine Kurzwelle noch im Koffer vom Lighthouseday am Wochenende.
Ich melde mich für ein Skeed auf KW wieder unter diesem Thread.

vy 73 de Dieter, DJ8DS

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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich müsste umziehen. Hier empfange ich nur Rasierapparat und Straßenbahn. Nach Bayern oder so...Ich nix CQ...Höchstens Elektroauto. Ohne Steckdose.
 

Martin Tomiak

Neues Mitglied
06.05.2003
13
Stimmt- eine Elektroautorunde auf 80 fehlt noch- ich bin oft abends auf 3600 kHz in SSB mit 20 Watt qrv- 73 und 72 Martin DL7ARY in Berlin dl-qrp-ag GM
 
D

Dieter Seeliger

Guest
Hallo Martin,
werde nächste Woche mal reinhören auf 3,6
Meine Loop ist nach einer Überprüfung noch nicht wieder ok, aber nächste
Woche sollte ich das geschafft haben.

vy 73, Dieter, DJ8DS

IC706MKIIG, 100W, delta loop 83m 80-10m

::::Auf die Dauer hilft nur Power, life`s too short for QRP::::