http://www.qrp4u.de/docs/en/powersupply/
Bitte schaut auf Abbildung Fig.6 !
IC1 ist das PWM-chip 494 oder äquivalent, IC3 z.B. LM 339 die Schutzschaltung gegen größere Fehlspannungen und vor allem für die Strombegrenzung, wobei mehrere Funktionen noch doppelt verzahnt sind. manchmal leider durch unübersichtliche Transistorschaltungen ersetzt. Machte bei mir bisher in sonst unveränderten Netzteilen keine Probleme. Will man sehr abwechende Spannungen, schaltet man die zusätzliche Spannungsüberwachung einfach ab oder modifiziert sie. So hatte ich es gemacht.
Ich sehe es ein und ich habe probiert, den R24 in den verschiedenen Netzteilen zu identifizieren, und das ist überhaupt nicht immer leicht. Hinzu kommen noch Probleme mit den Sicherheitsverriegelungen, wenn die Spannung des 12-Volteingangs zu stark angehoben wird. Das Problem hatte ich damals nicht, wenn ich die von mir bevorzugten Sperrwandlernetzteile verwandte. Hier aber taucht das Problem evtl. öfter auf und es ist dann sinnvoll, die zusätzlichen Spannungsüberwachungsschaltungen abzuschalten:
Nur die Strombegrenzung über "T3" muss bei den PWM-Netzteilen unbedingt erhalten bleiben.
Was da oben von "Ua", in diesem Falle von +5 Volt eintrudelt, muss dann ab, und , wenn die Grobüberwachung über das Netzwerk rund um Diode 14 Probleme machen sollte, was ich bisher noch nicht hatte, dann muss eben R45 an +12 Volt mit dem entsprechend korrigierten Wert.
Wollt Ihr aber die volle Leistung des Netzteiles beziehen, dann sollte man sich mehr an den Umbauplan hier halten und daran denken, dass die Drossel nicht zu heiß werden darf bei voller Belastung. Nicht immer benötigt diese einen dickeren Draht, wie angegeben
Meine Erfahrung war aber, dass ich dieser Änderungen, bis auf R24, nicht bedurfte.
Ich hätte noch einen zweiten Vorschlag anzubieten mit der Versorgung von zwei Akkus gleichzeitig und mindestens der vollen Nennleistung des Netzteils unter Verwendung weniger Teile eines zweiten, defekten Netzgeräts. Einer der Akkumulatoren ist dann allerdings um wenige zehn Millivolt (Spannungsabfallsunterschied der Dioden) ungeregelt. Wenn man die evtl. unterschiedlichen Akkus richtig anordnet, kein Problem. Dazu bedürfte es aber einiger Erörterungen. Per email, mit individuellen Fragen über die Komponenten.
Jetzt aber noch etwas Wichtiges: Bei manchen Netzteilen ist das "LM339" durch Transistoren ersetzt. Die habe ich bisher ausgelassen und ich müsste mich erst in die Schaltung hineinvertiefen, leider am jeweiligen Netzgerät. Dann wäre es vor allem wichtig, D16 herauszufinden, die an +5 Volt geht und diese, weglassen, oder über die angegebenen Dioden an +12 Volt legen.
nein, das ist nicht immer einfach, die Widerstände und Dioden zu identifizieren.
Was einsetzen für R24? Ich würde es mit z.B. 15 kOhm und 10kOhm-Poti in Serie versuchen, wobei ein Ende an den neuen Ausgang kommt.
Drei Leitungen, drei gelbe (13,8 Volt), besser die längeren roten und vier schwarze (0Volt) reichen vollkommen, natürlich würde ich die vier oder zwei Netzteile fest zusammenschalten, um Leitungen und Klemmen zu sparen.
Super, jetzt kann ich ja doch kleine Grafiken hier einsetzen!
Die Sekundärseite ist mindestens fünffach geerdet, die muss bis auf eine weg!
Bei einem Netzteil darf die Erdung unverändert bestehen bleiben, aber bitte so, dass die Netzteigehäuse das gleiche Potential wie die Automasse haben!
Klar, löte ich gerne um, aber diese teure Schickerei sollte untebleiben können. Bei größerer Stückzahl, kein Thema. Dann baue ich ein Muster und alle löten nach.
Aber zwanzig verschiedene Netzteile individuell zu ändern und zur Post zu bringen...
Und, ehe ich es vergesse, für die Dänen unter uns, die auch Deutsch verstehen:
http://www.sprut.de/electronic/switch/12vsnt/12vsnt.html#einleitung