Compoundwicklung über Relais schalten -> Überspannung und leuchtende Relais



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Manuel

Guest
Hallo zusammen,

hab nun herausgefunden, was der Grund für den Tod meines 4QD Motorstellers war: Und zwar musste ich ja (wie das auch bei den alten ELs gemacht wurde, bis der eine Compoundanschluss zum M- des Curtis gewandert ist) ein Relais zum Schalten des Compoundfeldes verwenden.

Das Problem bei der Sache ist nur die riesige Induktivität der Compoundwicklung - man ist zum einen gezwungen einen passenden Kondensator über die Wicklung zu klemmen sonst schaltet das Relais vor lauter FUnken gar nicht mehr und fängt an zu leuchten (kein Scherz!).
Das hab ich mit nem Kondensator einer Zündspule aus dem Auto hinbekommen - eine Rückschlagdiode ist auch noch drüber aber ansich ändert sich an der Überspannung beim Ausschalten gar nichts: Ohne die Kondensatoren des Motorstellers bekommt man so bei angeklemmten Batterien Spannungen über 200V in den 36V Stromkreis! Ned so dolle also - das schlimmste wendet zwar der DC-DC Wandler ab, aber mein 4QD hats nicht verkraftet (und andere Elektronik, die nicht am DC-DC Wandler hängt auch nicht).

Hat jemand, der das auch so macht eine Idee, um das zu verhindern??? Ich weiß dass es euch da draußen gibt - bitte meldet euch bei mir.

Gruß

Manuel
 

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