Hallo Rüdiger,hallo ihr Alle
Dieser Beitrag kommt ein wenig spät für dein,damals aktuelles Problem. Aber es dauert halt,als Späteinsteiger das Forum so nach und nach durchzuackern. Warscheinlich liest dies sowieso keiner mehr.
Aber gelöst hatte ich das Beleuchtungsproblem indem ich mir zwei, ca.70mm lange Stücke aus 6mm Alu-rohr (Baumarkt) an den Enden mit einem leichten Bogen versehen,mit den anderen Enden in das auf 6mm aufgebohrte (aufgeriebene) Klemmstück einer 6mm° Lüsterklemme gesteckt, in die gebogenen Enden je eine ultrahelle LED ws mit Vorwiderstand (auf 10mA b.12V begrenzt) gesteckt habe. Der Plus ist im Röhrchen verbunden und wird gemeinsam durch die mittlere Bohrung nach aussen geführt. Der LED Minus kriegt seinen Kontakt einmal gefaltet,leicht federnd im Röhrchen. Das ganze wurde mit Hilfe von drei verdeckten Bohrungen,die mittlere für die Strippe,die anderen für die Klemmschrauben (Ausrichtung der LEDs auf die Instrumente und Befestigung des Ganzen) auf der Lenkmimikblende befestigt. Man kann das so nackt lassen,oder aber z.B.mit einem farbigen (in meinem Fall roten) Schlauch (Schrumpfschlauch) überziehen,wobei bei einer Überdeckung der Leuchtdioden die roten Enden perfekt zur Panelbeleuchtung passen. Wem das dann zu hell ist kann ein Poti oder einen Widerstand zusätzlich in die Zuleitung schleifen.
Mir gefällts. Und nichts ist unwiderruflich kaputtgebohrt. :spos:
Und ich werde mich weiter durchs Forum nach vorne bohren.
Das Glühwürmchen,wotan
Ps: In Wahrheit habe ich wegen der Knickbildung beim Biegen dann doch herumliegende Bögen gleichen Formats aus der Halogen Beleuchtungstechnik zurechtgesägt. ;-)