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gurke

Neues Mitglied
02.01.2020
10
Ich hatte halt auch schon überlegt ob man den EL nicht komplett zerlegen kann und aus vorhandenen Bauteilen schonmal Anhaltspunkte für ne neue Karosse etc. zu sammeln. Ein (wie ich finde) Konstruktionsfehler ist das fehlende, tragende Skelett.


Und zwar schiele ich da in Richtung E-Trikes. Wenn man mal die Pedale weglässt, die aufwendige Kettenführung, ein Antriebsrad hinten mit Nabenmotor (gibt es bis 3kW), dann ist man viele Probleme los. Wenn man da auf einer Rahmenkonstruktion aufbaut und eine Haube dazu (die man dann z.B. leichter machen kann, dafür mehr ausschäumen), dann käme man denke ich schon sehr weit.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
N´abend,
gerade die Wanne und die Haube finde ich genial. Mein erstes EL wurde seitlich gerammt. Ich blieb unverletzt, waehrend mein Kombatant beide Daumengrundgelenke gebrochen hatte. Das PMMA-Sandwich mit dem innen liegenden Rahmen ist echt klasse!
Und bei der Haube bezweifele ich, dass man die in gleicher Qualitaet leichter machen kann.

Mein EL ist nun 27 Jahre alt, hat ueber 100 K Kilometer auf dem Buckel und mich schon diverse Male nach Daenemark und zurueck gebracht. Ich nehm´s, wie´s ist. Reicht mir und ist vor allem eines, was ich bei neueren Elektroautos vermisse: nachhaltig. Vieles kann repariert werden und muss nicht einfach ausgetauscht werden.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ich hatte halt auch schon überlegt ob man den EL nicht komplett zerlegen kann und aus vorhandenen Bauteilen schonmal Anhaltspunkte für ne neue Karosse etc. zu sammeln. Ein (wie ich finde) Konstruktionsfehler ist das fehlende, tragende Skelett.

Auch wenn ich hier ungern noch aktiv bin - dazu muß mal was sein.
Das ist was Sinnvolles - denn dann wirst auch DU erkennen das man damals sich bei Kleinigkeiten Gedanken gemacht hat, die man erst erkennt wenn man sie BeGreift.

Die Schale als Sandswich - grade heute ein Muß wenn du ein Größen-; Gewichts; Leistungs-; Kosteneffizentes kleinst Fahrzeug in der FESTGESCHRIEBENEN Leistungsklasse 4KW haben willst.
Das mit der Crashsicherheit - ganz besonders Groß geschrieben 50KM/h unverschuldeter Seitenaufprall; Offsetcrash auf die Vorderachse des Gegners natürlich auch unverschuldet Delta der beiden Fahrzeuge ->50Km/h.
Im Vergleich hatte ich bei Radstürzen in der Stadt ernsthafte Verletzungen. Das einenge was hier Verletzt war mein EGO das wuste das man wieder mit Schaumstoff und Kiloweise mit "Sekundenkleber" arbeiten muß.

Achsantrieb nun heute sollte Einzelaufhängung evtl. auch Radnabenantrieb drin sein.
Vorne ist die "Geschobene Schwinge" gut nur die Aluguss "Vespa-Schwinge" konstruktion würde ich heute in eigenregie als normale Krad-Doppelschwinge in Stahl machen - Oder das ganze gleich weg und ganz ganz anders "ich habe das was im Köscher für das nächte Leben" (in einem Nicht EU-Land)

Akkutechnikraum würde aber geschlossen und variable ausgelegt - ja nach Anwendung und Händler PB-NICD-NImH-Lixx

Haube zweiteilig und der ganze Mechanikgeraffel weg.

Maxbreite bei 99,5cm Fahrer wissen warum ;-)

Motor muß nicht unbedingt ein PM sein alternativ SEPEX mit Passenden Kontroller - der mit eigenen Parameter auf die Nutzung optimiert werden kann.

....ich muß jetzt raus
 
Zuletzt bearbeitet:

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
hy tomcat,

naja, über teuer kann man geteilter meinung sein,
man kriegt die teile mittlerweile um 5 mille neu dann nich etwa 2-3 tausen für lithi und zubehör,
liegt man preislich deutlich unter den damaligen neupreisen des city el...
 

pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
Alles eine Folge der um sich greifenden Verdummung: Wenn die Leute zu oft ins Schleudern kommen, dann selektieren wir nicht die Fahrer besser bzw. wir bilden sie besser aus - nein, wir passen uns dem allgemeinen Unvermögen an. Daher kommt auch die weitverbreitete Ansicht, die Technik müsse einen vor allem schützen können. FALSCH: Der beste Schutz ist immer noch der ausgeprägte, gesunde Menschenverstand. Wir nur immer seltener, der Gute.


Gruß,

Werner

Das ist wahr. Das Problem ist, dass das Gehirn des Gesetzgebers weniger als 1 Korn hat und keine Ahnung von Menschenverstand hat. Die Stupidität wächst im arithmetischen Fortschritt und niemand kann sie aufhalten ..... so wie wir in der Demokratie leben. Die Schafe entschieden. Sie sind die Mehrheit. Lerne einfach damit zu leben ......

Bald werden Sie auf dem Markt kein billiges und effizientes 1-2-Sitzer-Auto finden, das eine Reichweite von 1000 km hat und weniger als 10000 kostet.

Wo ist EV1 ???
Wo ist Volkswagen L1 ???
Wo ist CityEL ???
Wo sind alle klugen Kleinwagen im Laufe der Jahre ???

Sie können nicht genug Gewinn für große Unternehmen und Aktionäre erzielen, werden also einfach aus dem Portfolio genommen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
die stecken dich lieber in den knast dafür dass du mit einem illegalen vernufntauto fährst weil du dich weigerst schwachsinnige bürokratie zu erfüllen. ... extrem traurig.
genau das habe ich auch erlebt, als ich jetzt ein Pedelec selbst baute, daß mal etwas schneller als 25km/h fuhr.
Es ist zwar iregndwie diffus erwünscht, daß sich junge Leute mit Technik beschäftigen und möglichst auch startups gründen und bald viel Steuern in D bezahlen, aber wenn es dann zum Punkt der Produktentwicklung kommt, kann man oft nicht einmal einen Prototypen legal und mit vertretbarem Geld- und Zeitaufwand herstellen und betreiben. Es gibt derartig viele unabdingbare Vorschriften, daß (wie es in meinem Fall tatsächlich war) sogar der TÜV selbst davon abrät, die Prozedur für einen Prototypen zu durchlaufen. Und hey: es war letztlich nur ein FAHRRAD!
Risiko ist Schadenausmaß mal Eintrittwahrscheinlichkeit. Da ich mit einem 40km/h schnell fahrenden Fahrrad viel weniger Schaden anrichten kann, als mit einem getunten SUV oder einem 200PS Motorrad, würde ich erwarten, daß es hier im Sinne der Entwicklung umwelt- und gesellschaftspolitisch extrem sinnvoller Fahrzeuge mal entsprechende Ausnahmeregelungen (zB von EMV-Bestimmungen) gibt. Aber nein, es ist gerade genau anders herum: an einer Honda Bj 2001 kann man noch weitgehend selbst schrauben, an einem S-Pedelec von 2019 hingegen gar nicht mehr. Es muß sofort wieder das ganze Genehmigungsverfahren von vorn durchlaufen werden, wenn auch nur ein Mosfet in der Motorsteuerung gegen einen neuen, besseren getauscht wurde.
Ich bekomme ja nicht einmal mehr ein Kurzzeitkennzeichen, wenn ich mit einem sorgfältig neu konstruierten, aufgebauten und auf der Rolle getesteten Fahrzeug zum Prüfen und Verbessern auf die Straße möchte. Dazu braucht man ein eigenes Testgelände und das haben natürgemäß nur die etablierten Hersteller. Ich denke, es geht nämlcih genau darum: die Großen möchten nicht, daß jemand von unten nachkommt und sichern sich mit Hilfe ihrer Verbände gesetzlich so gut wie möglich dagegen ab. So wie ich das übersehe, hat es in der letzten Zeit bis auf Tesla (mit den Millionen durch PayPal) niemand geschafft, in diesen Markt einzudringen. Stattdessen sind unzählige kleine Firmen pleite gegangen. Ich bin in den 90ern und frühen 2000ern schon mit so vielen clever gebauten und total sinnvollen Fahrzeugen Probe gefahren, die heute allesamt Geschichte sind.
Ich kenne noch Zeiten, wo man einen Preis bei der "Messe der Meister von Morgen" (MMM) dafür bekam, wenn man sich ein E-Fahrrad baute. Und später freuten sich viele Menschen (inkl. TÜV und Zulassungsstelle) drüber, wenn man mal auf die Idee kam, einen sparsamen Dieselmotor in ein altes Motorrad einzubauen und das Fahrzeug zum Verkehr zuzulassen.
Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, wo auch Künstler und Schriftsteller vor Veröffentlichung generell durch einen TÜV mit ihren Werken müssen, weil sie ja die Gefühle anderer Menschen verletzen könnten, scharfe Kanten haben oder sich vielleicht gar jemand nach "Genuß" des Werks umbringt. Und dann alle Nicht-Schriftsteller und Nicht-Künstler abgestumpft mit den Schultern zucken und sagen: "Ja das ist eben so. Müssen halt durch den TÜV. Denn sicher und unverletzend müssen die Produkte ja schon sein."
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.724
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
die nächste Generation , also die heutigen Kinder und jugendliche, werden es besser machen, ich glaube ganz fest dran, ansonsten die nächste oder übernächste Generation ;-) oder die danach, wir jedenfalls nicht mehr, außer..... aber nein...
 
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pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
die nächste Generation , also die heutigen Kinder und jugendliche, werden es besser machen, ich glaube ganz fest dran, ansonsten die nächste oder übernächste Generation ;-) oder die danach, wir jedenfalls nicht mehr, außer..... aber nein...
Leider ist die neue Generation darauf trainiert, ohne zu hinterfragen zu folgen. Sie werden die perfekten Bürger sein .... Der Rest, der "alles in Frage stellt .... wird einfach verschwinden ....
 
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laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
naja, ziviler Ungehorsam spielt jetzt durchaus wieder eine Rolle. Siehe Ende Gelände usw.
Ließe ja hoffen ...
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo !

Hoppla !
Leider ist die neue Generation darauf trainiert, ohne zu hinterfragen zu folgen. Sie werden die perfekten Bürger sein .... Der Rest, der "alles in Frage stellt .... wird einfach verschwinden ....


PERFEKT !

Besser geht es politisch gesehen nicht , folgsame Schafe die doch nur blöken .

Ziel erreicht !

( ich wollte wir hätten alle ein wenig Franzosenblut in uns ! )


Gruß

Walter
 
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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
genau das habe ich auch erlebt, als ich jetzt ein Pedelec selbst baute, daß mal etwas schneller als 25km/h fuhr.
Es ist zwar iregndwie diffus erwünscht, daß sich junge Leute mit Technik beschäftigen und möglichst auch startups gründen und bald viel Steuern in D bezahlen, aber wenn es dann zum Punkt der Produktentwicklung kommt, kann man oft nicht einmal einen Prototypen legal und mit vertretbarem Geld- und Zeitaufwand herstellen und betreiben. Es gibt derartig viele unabdingbare Vorschriften, daß (wie es in meinem Fall tatsächlich war) sogar der TÜV selbst davon abrät, die Prozedur für einen Prototypen zu durchlaufen. Und hey: es war letztlich nur ein FAHRRAD!
Risiko ist Schadenausmaß mal Eintrittwahrscheinlichkeit. Da ich mit einem 40km/h schnell fahrenden Fahrrad viel weniger Schaden anrichten kann, als mit einem getunten SUV oder einem 200PS Motorrad, würde ich erwarten, daß es hier im Sinne der Entwicklung umwelt- und gesellschaftspolitisch extrem sinnvoller Fahrzeuge mal entsprechende Ausnahmeregelungen (zB von EMV-Bestimmungen) gibt. Aber nein, es ist gerade genau anders herum: an einer Honda Bj 2001 kann man noch weitgehend selbst schrauben, an einem S-Pedelec von 2019 hingegen gar nicht mehr. Es muß sofort wieder das ganze Genehmigungsverfahren von vorn durchlaufen werden, wenn auch nur ein Mosfet in der Motorsteuerung gegen einen neuen, besseren getauscht wurde.
Ich bekomme ja nicht einmal mehr ein Kurzzeitkennzeichen, wenn ich mit einem sorgfältig neu konstruierten, aufgebauten und auf der Rolle getesteten Fahrzeug zum Prüfen und Verbessern auf die Straße möchte. Dazu braucht man ein eigenes Testgelände und das haben natürgemäß nur die etablierten Hersteller. Ich denke, es geht nämlcih genau darum: die Großen möchten nicht, daß jemand von unten nachkommt und sichern sich mit Hilfe ihrer Verbände gesetzlich so gut wie möglich dagegen ab. So wie ich das übersehe, hat es in der letzten Zeit bis auf Tesla (mit den Millionen durch PayPal) niemand geschafft, in diesen Markt einzudringen. Stattdessen sind unzählige kleine Firmen pleite gegangen. Ich bin in den 90ern und frühen 2000ern schon mit so vielen clever gebauten und total sinnvollen Fahrzeugen Probe gefahren, die heute allesamt Geschichte sind.
Ich kenne noch Zeiten, wo man einen Preis bei der "Messe der Meister von Morgen" (MMM) dafür bekam, wenn man sich ein E-Fahrrad baute. Und später freuten sich viele Menschen (inkl. TÜV und Zulassungsstelle) drüber, wenn man mal auf die Idee kam, einen sparsamen Dieselmotor in ein altes Motorrad einzubauen und das Fahrzeug zum Verkehr zuzulassen.
Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, wo auch Künstler und Schriftsteller vor Veröffentlichung generell durch einen TÜV mit ihren Werken müssen, weil sie ja die Gefühle anderer Menschen verletzen könnten, scharfe Kanten haben oder sich vielleicht gar jemand nach "Genuß" des Werks umbringt. Und dann alle Nicht-Schriftsteller und Nicht-Künstler abgestumpft mit den Schultern zucken und sagen: "Ja das ist eben so. Müssen halt durch den TÜV. Denn sicher und unverletzend müssen die Produkte ja schon sein."
Na ja bei uns hat sogar der TÜV ein Gelände zum fahren und wenn nicht gibts Flugplätze da probiere ich immer meine Fahrzeuge aus
 

scallo

Neues Mitglied
18.01.2020
8
Ich weiß gerade nicht, wieso die technische Machbarkeit diskutiert wird. Sollte man das nicht lieber den Profis überlassen?

Natürlich ist es ein "Zusammenstecken". Das wird in der Industrie natürlich so gemacht.

Gerade beim E-Mobil sind Dinge wie Motoransteuerung, BMS usw. ein ganz alter Hut. Das klebt dir jede Hinterhoffabrik in Shenzhen aus dem Gedächtnis zusammen, so ausgelutscht ist das. Vor 2-3 Jahren hab ich mal eine beeindruckende Zahl gelesen, nach der bereits 30% der Datenblätter für die Chips nichtmal mehr auf Englisch gedruckt werden, weil sich die Übersetzung für die wenigen Leute nicht mehr lohnt.

Den Bildschirm braucht man auch nicht für mehr Gepiepse, sondern weil man damit einfach flexibler ist.

Aber ich merke schon, da kollidieren Welten aufeinander.

Du sprichst mir aus der Seele. Es ist sehr merkwürdig, dass so viele ältere Semester diese künstliche Trennung machen. Als ob die ihre Widerstände selbst gewickelt hätten. Die Arbeitsteilung schreitet voran und es ist alles gar nicht so schwer. Es bleiben noch genug Probleme mit Arbeitsteilung.

Allerdings arbeite ich auch in der Softwarebranche und ich denke, wer jeden Tag mit modular gebauten Dingen mit ein wenig Glue-Code dazwischen arbeitet, erweitert seinen Horizont.

Ich wäre auch daran interessiert, aber ich habe auch keine Lust 5k in etwas zu stecken, das verbastelt aussieht.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Das ist wohl Ironie Software wo der Endkunde Betatester ist und dann sagen dass du keine Lust hast Geld in etwas zu stecken was verbastelt aussieht.

Gruß

Roman
 
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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Das ist wohl Ironie Software wo der Endkunde Betatester ist und dann sagen dass du keine Lust hast Geld in etwas zu stecken was verbastelt aussieht.

Gruß

Roman


Nun Roman für die ein Problem mit dem "selbst" BauEl haben bleibt ja der Rak-E zu hoffen und den Rest der Zeit einen Polen Frosch oder einen Twiz zu fahren.
IM aus

Reals wird sich dann zeigen das sie sich dann mit dem vermeintlichen Vorteilen auch der Fixierung auf das mögliche "haitechDesign" Nachteile eingekauft haben, schlechten Falls sich dann für sich selbst eher ungeeignete Fahrzeug geholt haben - weil auch Hand angelegt werden muß - das dann auch wieder die Wertigkeit nicht steigert.
Lezteres auch wieder eigentlich das Problem jeden "Tunings", genau so das sowas kein Mainstream, entweder belächelt oder ausgelacht wird.
Wer über sowas nicht weg kann - ist dann bei einem Wrangler evtl. besser ausgehoben.

Sorry - aber das ist Wertfrei betrachtet die Quintessenz aus allem, vor allem aus dem letzten
keine Lust hast Geld in etwas zu stecken was verbastelt aussieht.
 

gurke

Neues Mitglied
02.01.2020
10
Das ist wohl Ironie Software wo der Endkunde Betatester ist und dann sagen dass du keine Lust hast Geld in etwas zu stecken was verbastelt aussieht.

Gruß

Roman

Sorry, aber das ist wirklich Quatsch. Dass der Kunde heute Betatester ist, liegt daran, dass die Anforderungen immer komplexer werden, die Zwischenverdiener immer zahlreicher und die Kunden immer weniger bereit sind für die Entwicklung von Software zu bezahlen. Ich weiß nicht wie das in anderen Branchen so ist, aber bei uns hat sich folgender Spruch eingebrannt: "Gut, schnell, billig - wähle 2 davon!" Viel zu oft muss es eben schnell und billig sein, dann wird's halt nicht gut. Als Softwareentwickler weiß man manchmal nicht, ob man lachen oder weinen soll. Gerade wenn man sich anschaut wofür sonst Geld ausgegeben wird.

Ohne Fertigkomponenten könnte man das schon komplett vergessen, da kämen wir auf gar keinen grünen Zweig mehr. Also man muss sich echt wundern, warum trotz der irrsinnig aufwendigen Optimierung der Arbeitsabläufe hintenrum im Schnitt nur leicht bessere Ergebnisse rauskommen. Weil ja jetzt das Entwickeln schneller geht, kommen dann schlaue Leute auf die Idee gleich mal den Verkaufstakt zu erhöhen. So ist das eben.

und um dann zu behaupten er hätte was vollkommen neues Erfunden ....:oops:
Das behauptet niemand ernsthaft.. Wobei das gute abgestimmte Zusammenfügen von Teilen ja an sich schon eine nicht zu verachtende Leistung ist, vor allem auch wenn es noch wirtschaftlich sein soll.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
um mich hier auch mal zu beteiligen,
es gibt (gerade bei e-mobilfahrern) heutzutage nicht nur eine grenze, das ist schon der grand canyon,
die eine seite, will ein e-auto, das funktioniert, stecker rein und stecker raus und fahren, sonst nix, (ausser in die werkstatt bringen wenn der stecker klemmt:D )
die anderen wollen schrauben, basteln, verbessern (manchmal auch "verschlimmbessern") um sich ihr "individualmobil" so zu gestalten wie es genau auf ihre bedürfnisse sein soll,
also warum nicht einfach beide nutzergruppen machen lassen ...
wie heißt es doch so schön: " macht doch WATT ihr VOLT" jeder wie es ihm beliebt,
ich hab jahrelang ein city el verbessert, mir dann einen chinazwerg gekauft in der hoffnung mal ein paar jahre bastelfrei fahren zu können und nu :unsure:
(meine olle schimpft schon wieder) geht das ganze von vorne los,
aber nur nicht aufgeben,
drum
warum nicht eine neuauflage des el, wenn man viele der hier gemachten verbesserungen mit einfließen lassen würde,
könnt ich mir sogar vorstellen darin zu investieren,,,
bye wolle
 
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Wertungen: Horst Hobbie

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