Cityel auf 48V kompliziert ??



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wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.805
57
Egweil
Hallo Stefano,
ich bin zwar nicht der "Thrige-Spezialist" aber mit 36V und dann noch Bleiakkus, das wird nix schon gar nicht wenn es hügelig wird.
Ich nehme an du Fährst mit Riemen ?!
Da wäre ein Umbau auf Kette eine Möglichkeit, damit kannst du das EL kürzer übersetzten und hast mehr Drehmoment auf den Rädern, dann noch die Spannung hoch wie du schon beschrieben hast.
Am besten du verbaust gleich Lithium dann bist du schon mal locker um 30kg leichter.
Deinen alten Trafolader kannst du aber auf keinen Fall weiter verwenden, egal ob Bleiakku oder Lithium.
Gruß
Christian
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Weder die Schütze noch sonst irgendein Teil hab ich beim Umbau auf 48V verändert. Ja der Scheibenwischer geht nur noch auf Dauerlauf aber das ist mir egal. Ja da beißt sich die Katze wieder mal in den Schwanz: Du willst schneller werden. Kein Problem, dreh den Strombegrenzer rauf oder steck ihn aus (suchs im dokuwiki). 50 bei mäßiger Steigung geht auch mit nur 36V und 65 geht auf der Ebene, dafür brauchst Du keine Kette. Aber hui! Plötzlich reichen die guten Akkus nur noch für 25km..
Mein Rat: Verkauf das Blei so lang Du etwas dafür bekommst, nimms für PV oder was auch immer, aber raus damit aus dem El und investiere in 12-15 100Ah Winston Zellen.
50 "mehr oder weniger konstant" also auch bei stärkeren Steigungen geht mit Li, 48V, Kette und zumindest anders programmiertem Curtis. Dann beginnen die Herausforderungen mit der Taperlockbuchse.
Zurück zum Anfang:
Das El ist ein Entschleunigungsgefährt. Ist es nicht eigentlich egal, ob man den Hügel mit 30 oder 50 rauffährt? In Zeitgewinn umgerechnet gehts da um wenige Sekunden.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun beim Travolader - gäbe es wohl Wege, fragt sich nur ob man die aus Ko­s?ten; Nutzen und Gewicht wirklich beschreiten sollte.

Leider werde ich wenn es um Bleianker geht immer - "Flachgebügelt".
In der Regel zeigt sich das als Fehl-Invest.

Die Frage ob da noch was bremst ist evtl. zu konkretisieren wenn man man eine DC-Zangenamperemeter reinhängt. Um dann bei entsprechenden Fahrsituationen - den genauen Batteriestrom zu sehen.

Was vierten Akku angeht - nun das bringt schon was.
Kette auch. Die Bergziegen Untersetzung auch grade was Ströme und Bleianker angeht ; Wie derzeit aber die Ritzel-verfügbarkeit ist ?

Persönlich - Mit Riemen und Cabrio und NICD auf ~42V-Bela­s?tungsspannung waren auf flacher Strecke immer 60 drin (was dann irgendgrobwas um die 3,2KW elek. waren - mit einem 4Pol Thrige wohlgemerkt! Wird für die mei­s?ten zuviel "Motivation" bedeuten umzusetzten) Aber ein Normal Thrige schafft das auch wenn auch mit schlechteren Beschleunigung und Eta Pardon Wirkungsgrad.

Aber wenn du - das EL in jeden Fall weiterfahren willst - wenn deine 50-Prämisse erfüllt; bitte spare die Arbeit und Nerven der Bleianker-Verwendung.

Wenn du zufällig zu einem vertretbaren Preis NICD - hier redet man dann als Synonym von den SAFT MR oder MRE 100. (oh je ein Wort was wieder einer nicht ver­s?tehen will)
Nimm sowas oder eben Lixx.
Fahre zu einem hier oder aus so einem anderen Forum der einen hat, mit Lixx oder NICD oder zu einem Treffen wenn du gün­s?tig hinkommen kannst (Mitfahrzentralen ?)
Und du wirst ein anderes EL-Gefühl haben - bzw. eine andere Perspektive die dir dann auch die Energie und Motivation gibt trotz der erheblichen Ansangsinvest. das umzusetzten.
Leute die ein regelmäßig gepfelgtes EL haben (mit NICD oder Lixx) fahren zu gering­s?ten Ko­s?ten bis zu 20.000KM p.a. . Oder auch schon mal an einem Laaangen Wochenende mal 1200 KM eine "Kurzreise" - entsprechende Ladetechnik vorausgesetzt und pennen auch schon mal im EL. (aber das sind dann schon die Extremen hier, gell Roman:D )


EDIT- und gewöhne dich dran, du wirst weil du eine scheinbares "Fliegengewicht" bist immer überholt werden wollen - egal ob du 50; 55 - 70 fährts!
Bei 70 Haste aber schon locker 50% mehr Stromverbrauch und noch mehr "weniger" Reichweite - was bei Bleianker eine Rolle spielt!!!!!

Auf einer Strecke hier in Rhein-Main mit ~80Ampeln und ~50min Fahrzeit macht das Vmax. mal 1-2min aus !
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.896
hallo stefano,
13 lithium- zellen verträgt das el,
damit fährste locker die berge mit 40 hoch (volle compoundbestromung) und in der ebene biste mit über 60 unterwegs, (compound über widerstand)
(vorausgesetzt du hast keine 2 zenter lebendgewicht:eek: )
bye wolle,
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

DerUmbau ist relativ einfach 65 V Surpressordiode für den DCDC. einen Widerstand für die Scheibenwischer und 2 für die Schütze. Dann noch Curtis auf 48V und die Heizung so umklemmen dass beide Wicklungen hintereinander liegen.

Wenn der Scheibenwischer nicht mehr anhält noch den Widerstand auf der Relaisplatine vergrößern.

Die werte für die Widerstände bekommt man wenn den Strom bei 36 V misst und den Widerstand so berechnet das beim gleichen Strom 12 V daran abfallen würden.

Beispiel 0,5 A und 12V sind 24 Ohm und die Belastung beträgt 6W.



Gruß

Roman
 

Stefano S.

Neues Mitglied
06.04.2017
9
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Hinweise.
Ich konkretisiere noch mein El: 3xTraktions-Bleisäurebatterien (neu),Riemenantrieb (Riemen neu), Zusatzinstrument mit Spannung, Strom und AH-Zähler zwischen Batterie und Rest, neuer Kelly 47400 programmierbar (also bis 60V,180A dauer kein Problem).

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich möchte kein Autoersatz und keine Rakete. Nur mit dem Verkehr Innerorts mit 50 km/h mitziehen. Überholt wurde ich noch nie...ist wohl in der Schweiz gewissen Leuten etwas unheimlich.

@thegray: Danke für den Hinweis, aber ich greife die Batterieströme schon ab. Bei geringer Steigung sinkt die Geschwindigkeit rasch bei 80-90A, mehr jedoch nicht. Limite im Kelly ist 135A. Der Motor will jedoch nicht mehr aufnehmen. Auch nicht mit abgehängtem Compound. Motivation für einen Umbau ist bei mir gross und ich bin auch entsprechend technisch versiert. Ev. eine weitere Idee?

@ Konstantin: Danke für dein Input. Also könnte ich zumindest einen 4. Batterieblock kaufen und mal schauen, ob ich danach zufrieden bin. Investition ist gering nur fürs Laden brauche ich eine Lösung (auch wenn aufwändig). Wie funktioniert dein 3-Gang?

@Roman: Danke für die Anleitung. Werde es nach dem Test so machen.

Ich habe erst die Batterien und Kontroller neu gekauft und werde auf alle Fälle diesen Satz zuerst totfahren.
Kann mir jemand zu Thema Lader weiterhelfen? Oder soll ich einfach eine 4. Batterie separat laden, Rest mit Trafo und wenn der Batteriesatz tot ist, komplett umrüsten? 4 günstige Autolader kaufen? Würde gerne schauen ob ich mit 48V leben kann.
Was passiert, wenn ich 36V an 3 Blöcken abgreife fürs System und alle 4 Blöcke für den Antrieb? Zerstören mir Querströme die ganze Elektronik oder werden lediglich die Blöcke ungleichmässig entladen? Danke für eure Antworten.
 

Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
Hallo Stefano,

Habe das gleiche vor 4 jahren gemacht:
3 Bleiakkus raus und Lifepo4 rein.
Ich habe auch den Thrige mit Riemen (gehabt, jetzt hat er Kette)

Ich habe bei meinem an der Elektrik gar nichts umgebaut:
14 Stk LiFePo4 rein = 44V NomSpannung (Bei Volladung 51,5) = 60km/h
Dann Compound abschaltbar machen = 63 km/h
Dann Riemen raus und Kette rein mit kleinerer Übersetzung = 70 km/h (dafür etwas weniger Anzug am Berg)

Die 14 LiFePo4 überwache ich mit JunsiCellog und 2,1A Balancer
Den Bordlader habe ich bei FA Fleischmann in Hirschaid umprogerammieren, hat 50 Ocken gekostet.

Läuft seit 40.000 Km und 4 Jahren super.

Gruss
Andi
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
@ Konstantin: Danke für dein Input. Also könnte ich zumindest einen 4. Batterieblock kaufen und mal schauen, ob ich danach zufrieden bin. Investition ist gering nur fürs Laden brauche ich eine Lösung (auch wenn aufwändig). Wie funktioniert dein 3-Gang?
Das sind rein elektrische Gänge, als entweder hohes Drehmoment, hohe Geschwindigkeit oder beides ausgewogen.

Ich hab die Wicklung des Compoundfeldes aufgetrennt, den Motor angebohrt, E1 rausgezogen
http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/detail.php?id=thrige_titan&media=cityel:thrige_anschluesse.jpg
Jetzt kann ich das Compundfeld drehen, umpolen, und so eine noch höhere Geschwindigkeit als ganz ohne Compound erreichen - zu lasten der Reichweite. Erster Gang voller Compound, 2. Gang kein Compound, dritter Gang umgepolter Compound.
 

Stefano S.

Neues Mitglied
06.04.2017
9
Da ich City-El Neuling bin, würde ich das Erhöhen der Spannung auf 48V gerne zuvor testen. Bin mir nicht sicher, ob ich zu viel erwarte.

Kann mir jemand etwas zur Idee einer 4. zusätzlichen 12V Bleibatterie sagen, wenn ich für das System bei 36V abgreife? Hat das jemand schon mal so gemacht?

Elektrotechnisch wird 1 von 4 Batterien weniger entladen,weil der DCDC dauernd 36V verbraucht. Das kann ich durch die Messelektronik überwachen und einzeln wieder laden.
Für den Test will ich bloss nicht die Elektronik schrotten. Das zusätzliche Gewicht würde ich noch überprüfen.

Im Gegensatz zu anderen City-El Fahrer habe ich bloss wenige km Arbeitsweg und will mit dem EL nur etwas Spass haben. Reichweiten von 30-40km reichen völlig aus. Und wie gesagt will ich zuerst die neu gekauften Bleibatterien totfahren.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Auf die Schnelle schreib ich mal
40Km sind mit Blei be­s?tenfalls im Sommer
Spaß?
Wie lange *achselzug* vor allen wenn man regelmäßig an die 40 geht Pardon kommt
(achselzug deswegen weil keiner ob neu oder gebraucht seinen guten Namen dafür geben würde auf die Gefahr Regreß ......dir einen Zahl zu nennen - bei Nicd und Lixx sieht das schon anders aus :D;):rolleyes:

Für ein "PAAR" KM Spaß - wären, wenn man billig dran kommt noch 4xStarterakkus mit 50Ah. Dann tut es nach Saisonende nicht ganz so im Säckel weh. Wenn man im Frühjahr wieder 200 incl . Arbeit investiert.

WARUM schreibe ich immer Bleianker!​
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.896
hy stefan o,
ich hatte nur 7km zur arbeit:rolleyes: drei jahre lang mit bleianker, :eek:
jedes jahr oder 1,5 jahre nen neuen satz, (geht auch ins geld) und wenns mal ein umweg (zur appo oder einkauf) sein mußte, saß die angst über die reichweite im nacken und drückte die kehle zu:rp:,
spaß:confused: grenzwertig gering....
hätt ich damals gleich nach dem ersten blei-satz umgerüßtet, hätt ich knapp nen tausender gespart, und der spaß hätte wesentlich früher begonnen,

meine empfehlung:

fahr deine bleiakkus tot, OHNE was rumzubauen
danach bauste 13 zellen lifepo rein, und wirst begeistert sein, ohne technische eingriffe in bord -fahrspannung, das el verträgt die 13 stück,
damit hast du dann auch etwa 60km spitze, ne ordentliche beschleunigung, und kletterst die berge mit 30-40 hoch (mit 30 mein ich ECHTE berge)
bye wolle
 

Stefano S.

Neues Mitglied
06.04.2017
9
Vielen Dank für eure Vorschläge.

Totfahren meiner Bleiakkus ist nun die Devise, aber bei 200 Zyklen und einem Arbeitsweg von 2 km (ich weiss, ich sollte mich schämen nicht das Fahrrad zu nehmen) werde ich noch eine Weile unterwegs sein. @thegray: Du hast mich ertappt! Ein paar KM Spass mit Semi-Traktionsbatterien treffen es perfekt;)

Zu meiner Idee einer 4.Batterie habe ich die Infos nun auf Ralf Wagners Homepage gefunden:
"Der Umbau auf 48 Volt ist aufwendiger, da dabei der Steller ausgetauscht werden muß und ein zusätzliches Ladegerät (empfohlen) oder ein neuer Trafo benötigt wird. Die Bordelektrik kann auch nicht mehr mit dieser hohen Spannung betrieben werden, sondern muß bei 36 Volt abgegriffen werden. Die Fahrleistungen verbessern sich allerdings sehr. Der Motor muß nicht ausgetauscht werden, er wird zwar mit Überspannung betrieben, aber es ist noch kein Fall bekannt, daß er deswegen einen Defekt hatte. Ein 48V city el kann zusammen mit 100Ah Batterien Reichweiten von 70-120km erreichen, siehe mein eigenes Fahrzeug. Ein typischer durchschnittlicher Verbrauchswert ist dabei 1Ah/km ab Batterie bei normaler Fahrweise. Ich habe diese Version beim Tüv eintragen lassen. Man muß am Motor den 50km/h Widerstand überbrücken, da das Fahrzeug sonst deutlich über 50 km/h fährt."

Ich werde es bei Gelegenheit testen, falls meine Akkus nicht schon vorher tot sind. Ich sehe jedoch, dass Ihr alle LiPoFe4 fährt und ich dann mal umrüsten werden. Lithium+BMS+Ladegerät ist einfach ein bisschen teurer als meine 250 Euro Bleibatterien, deshalb zuerst die Motorfahrzeugkontrolle bestehen. Kauftipps nehme ich immer gerne an.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
JA dann wäre es Kosteneffizenter du verkaufts den Satz an Hobby-Gärtner für PV; oder an Wohnmobil und Bootsnutzer für PV Anwendung und gutes Geld und gehst gleich den anderen Weg!:D

Der Controller - ist eine Frag des Typs ist nicht unwahrscheinlich das er auch schon mal getauscht wurde.
Ein vernünftiger Besitzer Kauft bei einem notwendigen Austausch auch gleich mal den 48V-Typ.


WEIL wenn du so ein im Postiven-Sinn durchgeknallter bist der die Grundlagen und passende Einstellung mitbringt.
Der wird schnell versuchen nicht nur die 2Km -Sachen zu machen sondern auch die mit 20km und mehr mehr Dinge zu erledigen .... das ist der Grund bei den Meisten die dann NICD und LIXX fahren es zuverlässig zu können und dann auch mal deutlich über 10T p.a. runterspulen.

Mit Bleianker wirst du eigentlich nicht in die Versuchung kommen oder es dir gleich wieder abgewöhnen nach ein paar NegativErlebnissen.

Und bedenke je mehr du das Teil dann nutzt, desto mehr schonst du den Verbrenner und dessen zu geordnete Börse.
 

planetplasma

Mitglied
12.06.2017
241
Das El ist ein Entschleunigungsgefährt. Ist es nicht eigentlich egal, ob man den Hügel mit 30 oder 50 rauffährt? In Zeitgewinn umgerechnet gehts da um wenige Sekunden.

Das finde ich sehr treffend. Ich habe auch so Blei Akkus verbaut. Da nervt mich eigentlich nur die Reichweite. Und ich fahre die auch erst "tot" und überlege mir dann eine andere Lösung...
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Ich habe auch so Blei Akkus verbaut. Da nervt mich eigentlich nur die Reichweite. Und ich fahre die auch erst "tot" und überlege mir dann eine andere Lösung...

Lad Dir mal die Zeitschrift "Solarmobil Mitteilungen 55/56" runter. Da sind viele Berichte drin über Erfahrungen mit Blei-Akkus speziell im CityEl, teilweise auch aus dem elweb-Forum. Damals erreicht: rund 15.000 km mit einfachen Starterakkus, über 30.000 km mit speziellen Panzerplattenakkus....
Und Hinweisen zur Behandlung.
Man kann mit Blei schon noch fahren, vor allem auf ebenen Strecken. Aber NiCd oder Li Akkus machen natürlich viel mehr Spass und sind natürlich zeitgemäß. Blei ist eigentlich nur noch für den Notfall oder wenn man die Akkus kostenlos bekommt.

Gruss, Roland
[size=small]Ich hab damals auch Blei im CityEl gehabt. Und im ATW Ligier, in dem ich aber pro Satz nur rund 4000 km geschafft hatte. Habs dann nach zwei Jahren und 5 Sätzen entnervt aufgegeben. [/size]
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Danke für den Hinweis. Was es da so alles gibt...
Viele Grüße, Stefan

Besser: was es da schon alles gab. Ist ja immerhin im vorigen Jahrtausend gewesen. Und teilweise sind es dieselben Personen, die damals und heute noch sowohl mit einem CityEl unterwegs sind und auch hier im Forum schreiben. Das ist ja das schöne: Hier kommt viel Erfahrung zusammen.

Gruss, Roland
[size=x-small]erste mini-el Serie 1: 1989
zweiter CityEl: 1993, hab ich noch.
ATW Ligier: 1993 bis 94
Citroen AX: vierwöchiger Test 1997
Citroen AX Nr. 1: von 2003 bis ca. 2014
Citroen AX Nr. 2: von ca. 2012 bis 2017
Citroen Berlingo Bj. 1999: von 2006 bis heute, steht aber
Citroen Berlingo Bj. 1998: von 2015 bis heute, im täglichen Gebrauch
vierwöchige Tests in den letzten Jahren: iMiEV, Citroen Berlingo Bj. 2015[/size]
 

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