Akku-Preis fällt auf ein Zehntel: Elite-Forscher entwickeln neuen Super-Akku
Der chip.de - Artikel ist sehr umfangreich und alles andere als positiv - optimistisch. Nach meinen letzten Erfahrungen mit dem Nachtanken bringt er mich ganz ordentlich zum Nachdenken, wenn ich die tatsächlichen Erfahrungen kritisch betrachte: So schlecht war ich mit meinem Diesel nicht unterwegs. Mein angeblich norwegischer Wasserstrom kommt tatsächlich vom naheliegenden Braunkohlekraftwerk und musste ich gestern wegen der ENBW-Strafgebühr ab 2 Stunden Ladezeit mit 1 Euro 29 Cent pro kWh für 6,2 kWh teuer bezahlen.
Gerade für uns Berufsoptimisten ist es wichtig, auch einmal von der Gegenposition aus die Dinge zu betrachten. Der Chip.de -Artikel bringt jede Menge Ansätze dazu.
Wenn ich die Zeit berücksichtige, die ich mit nicht funktionierenden und besetzten Ladestationen bsher verbracht habe, sieht Vieles anders aus.
Die Schwefel-Aluminiumgeschichte, wenn sie funktionieren sollte, mag vielleicht schwer und von geringer Lebensdauer sein, aber in einem Anhänger, der den unschätzbaren Vorteil der Abhängbarkeit besitzt, spielt auch eine minderwertigerere Batterie nicht immer die entscheidende Rolle.
Unbrennbarkeit kann sogar über die nur ca 2 Volt Batteriespannung hinwegsehen lassen. Obwohl Pech und Schwefel nicht gerade schlechte Brennstoffe sind. Pech, wenn alle Säulen besetzt sind, wie gestern.
Der Artikel in Chip.de