Cadmium-Unfall in Shaoguan



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Cadmium-Unfall in Shaoguan/China ist darauf zurückzuführen, dass heute dort nur noch Zink und Blei verhüttet werden. Das inzwischen verbotene Cadmium landet jetzt als Abfall in den Abwässern und auf der Deponie.
Oft ist Umweltpolitik etwas kurzsichtig angelegt und es ist zu fragen, ob dieses Cadmium in unseren Akku nicht sicherer untergebracht ist, als in Abraumhalden und in Flüssen, die der Trinkwasserversorgung und dem Fischfang dienen.
Cadmiumminen in diesem Sinne gibt es eigentlich gar nicht, da das Cadmium immer nur im Verbund mit anderen Schwermetallen vorkommt.
Wenn wir allerdings Zink und Blei verbieten, dann wird es auch zu einer Reduktion der Cadmiumbelastung kommen. Ganz abschaffen können wir die Cadmiumbelastung der Umwelt erst, wenn wir auch Kupfer und Stahl verbieten, oder eben, indem wir die Deponierung stoppen und dafür das anfallende Cadmium sicher in unseren Akkus einschließen.
Cadmierung (goldene Farbe) von Eisen sollte ebenso, wie die Verwendung als Schimmelverhütungsmittel (Anstrich von Schweinetrögen und Beize von Saatgut) in der Landwirtschaft hingegen streng verboten und überwacht werden.

 
S

Steffen

Guest
Hallo,

ich war jetzt sehr überrascht den Namen Bernd Schlueter zu lesen. Du bist aber nicht zufällig beim Windenergieanlagenhersteller ENERCON beschäftigt? Ich bin dort nämlich vor kurzem auch einem Bernd Schlueter begegnet.
Das wäre dann ja ein toller Zufall!

Gruß Steffen
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Nein, mich gibt es wie Sand am Meer. Früher war ich eher eine Rarität, aber seit der Wende stolperst Du an jeder Ecke über mich. Hätte mir allerdings auch passieren können, bei Enercon zu arbeiten. Ich bin auch ein ziemlich windiger Typ.
Bernd
 
W

wotan

Guest
Hallo Bernd
Windig reicht bei Enercon nicht.Auch wenn du bei Enercon im letzten Archivkellerwinkel als Alibi-ratte arbeiten willst, musst du Schwindelfrei sein. Das ist so.
Ohne Schwindelfreiheit kein Job.
Das könnte bedeuten, dass man es bei Enercon als schwindelfreier Bürobote bis zum Gipfel (Generatorraum on Top) schaffen könnte.
wotan
 

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