brauche Kaufentscheidung: P 106 nach zwei Jahren Standzeit starten? Wie geht man vor? - Elektroauto Forum

brauche Kaufentscheidung: P 106 nach zwei Jahren Standzeit starten? Wie geht man vor?

Letzte Änderung im Vergleich
Laden...

tskemper

Neues Mitglied
11.11.2024
33
Ach,
und im Handbuch der Akkus steht ja ein Innenwiderstand von 4mOhm. Mit meinem Junsi messe ich im besten Fall immer so um die 15mOhm, auch schon mal 25mOhm. Was ist davon zu halten?
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.703
Halt dich da nicht mit so theoretischen Werten auf, gerade wenn es mit so einem Modellbaulader ermitttelt wird. Wenn ich es recht im Kopf habe hatte ich bei "Vollgas" und geladenen Akkus im AX 20 Volt Spannungsabfall, also das waren dann 100mOhm für 20 Batts in Reihe, dann kommt das hin mit 4 mOhm wenn man auch Kabelverluste berücksichtigt.

Nach erfolgreicher Wasserwartung ist die Kapa ev. nicht gleich top - da braucht es ein paar Zyklen.
Überströmendes Wasser mit in den nächsten Block füllen falls doch Laugenanteile ausgespült werden.

Viel Erfolg am Wertstoffhof wegen Abgabe, NiCD wird da nicht so gene gesehen, außer Kleinakkus (die schon lange nicht mehr verkauft werden dürfen). Kannst ja - ohne zu lügen - sagen das sind Autobatterien.
Die aber in die Box zu den Bleiakkus zu stellen bring ich nicht fertig...
 

L.S.

Aktives Mitglied
05.05.2021
672
Mühldorf am Inn
Sind Verkäufer von solchen Batterien nicht verpflichtet die auch zurückzunehmen (egal wie viele Jahre später)? Einfach mal beim freundlichen Citroen-Händler aufkreuzen, mal sehen was die dazu sagen 😂 😉
 

tskemper

Neues Mitglied
11.11.2024
33
Hallo zusammen,
ich dachte, ich gebe mal eine Rückmeldung, was in den letzten Wochen und Monaten so alles passiert ist. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen nach der ganzen Schreiberei..
Also, das Auto fährt jetzt erstmal. Ich bin noch etwas vorsichtig, aber bisher sieht alles gut aus. Ich habe mir zunächst mal überlegt, daß das allein mit den vorhandenen Akkus nicht zu machen ist, weil einfach wahnsinnig viele sehr schlecht waren: ca. 1/3 hinüber, 1/3 so irgendwie um die 50 Ah und 1/3 ganz gut, also über 75 Ah. Ich habe alle einzeln mit dem Junsi vermessen und alle mit meinem selbstgebauten Innenwiderstands-Meßgerät geprüft. Die mittelmäßigen habe ich auch durch trainieren oder Wasserwartung bisher nicht viel besser gekriegt.

Also mußten doch neue her. Hier im Forum hat mir Uwe aus Berlin (Blacky-AX) einen kompletten Satz verkauft, den ich dann in Kombination mit einem sehr schönen Wochenende in Berlin nach Westfalen transportiert und sogleich vermessen habe.

Uwes Akkus verhielten sich ganz anders als meine: seine (22 Stk) waren alle komplett in Ordnung (alle >90 Ah), bis auf vier, die dann aber komplett kaputt waren (totaler Kurzschluß, haben überhaupt keine Energie aufgenommen, nichts!).

Ich habe dann eine für mich sinnvolle Anordnung zusammengestellt: die besten und gleichzeitig neuesten (die von Uwe waren mehrheitlich von 2006) alle nach unten in die Kästen, die mittelguten oben in den Motorraum.
Dann noch die Wasserpumpe getauscht und das Wasserrohr hinten abgedichtet (hab ich mal mit J.B.-Weld-Flüssigmetall probiert) und die Karre aufgeladen.

Dann am Dienstag erste Probefahrt im Münsterland bei gleichzeitiger Reichweitenmessung: unter wirklich fürchterlichen Bedingungen (Dauerregen, diverse ordentliche Anstiege, Stadtverkehr, widerlich kalt), d.h. alle Verbraucher an (Scheibenwischer, Licht, Heizung, Gebläse) lief das Auto 49 km weit, bis wirklich gar nichts mehr ging. Die gelbe Lampe ging mitten in einer heftigen Steigung bei ca. 42 km an. Die Energieanzeige lief bis 25% runter.

Die letzten zwei Tage erster Test auf der Autobahn und Landstraße. Autobahn macht mit dem Auto so mittelspaß, da kann man sich von der Idee, LKWs zu überholen gleich verabschieden.. Aber ist sehr angenehm leise und man kann den Windschatten der LKW gut nutzen! Auf der ersten Etappe von der Arbeit nach Hause (25 km) ging die Anzeige nur von 100% auf 75% zurück. Aus Angst habe ich dann zu hause doch nochmal aufgeladen, bin dann aber wieder 45 km gefahren, ohne das die gelbe Lampe anging. Die Energieanzeige lief dann nur bis 50% runter, was mir recht passend erscheint.

Insgesamt habe ich das Gefühl, daß die Aktion erstmal ganz erfolgreich war.

Die alten Akkus hier beim Wertstoffhof abzugeben war übrigens kein Problem.

Ein paar kleine Fragen hätte ich aber doch noch:
* wird der Strom nach Aufleuchten der gelben Lampe vom Steuergerät runtergeregelt? Also ist das normal, daß ich dann nach 4km dann nur noch mit 30 km/h fahren kann?
* wie kritisch ist das mit dem zwischendurch Aufladen und dem Memory-Effekt? Ich werde ja nicht immer genau fahren können, bis die Akkus komplett leer sind? Reicht das, wenn man das alle zwei Wochen mal macht?
* Sollte ich so schnell wie möglich eine Wartungsladung machen?
* Lohnt sich bei den mittelguten (~50 Ah) Akkus noch irgendeine Aktion? Oder wandern die gleich in den Akku-Himmel?
* Wie würde man bei denen eine Wartungsladung machen? Sollte man da auch die 100 Ah reindrücken und dann überladen?

Schöne Grüße,

Thomas
 
  • Like
Wertungen: matzetronics

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
563
- die Begrenzung erfolgt in drei Stufen, dabei wird der Fahrstrom so begrenzt, daß eine Fahrspannung von 100v nicht unterschritten wird, Auslöse- Bedingung ist eine Unterschreitung von 95v für 5 Sekunden, - variantenabhängig
- man sollte erst bei Unterschreiten von einem Ladezustand kleiner 50% zwischenlanden, da kann das Ladeprogramm noch die Ladezustandsdrift ausgleichen, Memoryeffekt kann durch Leerfahren oder Rückspeisung der restlichen
Batteriekapa zurück ins Netz zurückgesetzt werden, wie oft und in welchem Zeitabstand ist vom Lade- und Fahrverhalten abhängig, öfter ist besser als zu wenig
Das Verhalten des Fahrzeuges wird sich anschaulich bei Dir einprägen 🤓
- Der Abstand zwischen den Wartungsladungen war mal um die 15 Tkm festgelegt,
Für Akkus der alten Generation, die neuen sind konstruktiv anders aufgebaut und bei denen sollte man so alle 4Tkm mal dran denken, ein roter Aufkleber in der Nähe des Tachos ist da sehr einprägsam
- auch „Mittelgute“ Akkus haben ein zweites Leben, einige können wieder ins „Fahrzeugleben“ zurückgeholt werden - Spezialbehandlung, andere können als einfache und „unkaputtbare“ Solarspeicher dienen, Ziel ist es bis zum Max- Flüssigkeitspegel das Elektrolyt so aufzufüllen, daß die Elektroden „nicht an die Luft“
Kommen, also das Elektrolyt nach Volladung auf den maximalen Flüssigkeispegel bringen und dann dest. Wasser mis zur „voll“ Marke auffüllen.
Hier im Forum gibt es irgendwo eine plausible Anleitung, wie man unter Umgehung der Wartungsladung (Batterien weniger stressen) das einfach nach der Normalvolladung und vorgewärmten dest.wasser einfacher und akkuschonender hinbekommt

Viel Erfolg mit dem neuen „saftigen“ Satz und gute Fahrt
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.703
Insgesamt habe ich das Gefühl, daß die Aktion erstmal ganz erfolgreich war.
Glückwunsch!
Die alten Akkus hier beim Wertstoffhof abzugeben war übrigens kein Problem.
Nochmal Glückwunsch, auch wenn ich denke dass das beim nächsten Mal sicher nicht mehr easy geht, da sich die MA bestimmt merken welchen Ärger sie mit dem Entsorger hatten mit den Dingern...
* Sollte ich so schnell wie möglich eine Wartungsladung machen?

Hm, ist jetzt zu spät, außer der Frage warum du die nicht schon gefüllt hast als alle noch draußen waren und sie zykliert wurden. Ok, gerade gesehen du schreibst auch:
Die mittelmäßigen habe ich auch durch trainieren oder Wasserwartung bisher nicht viel besser gekriegt.
Also gehts nur um die meckernde Sagembox - hat ja citicar schon alles gut beschrieben (wie immer;-)



Auch von mir gute Fahrt und dass die STM sich vertragen und lange durchhalten.

Gruß
Martin

(Ich hatte am AX 14 Revisionen in den Boxen:-(
 

Reiner106

Aktives Mitglied
07.05.2018
368
nahe Giessen / Hessen
Hi Thomas,

das klingt doch super in Summe.. Und Du scheinst ja noch ganz gut Kapazität rausgeholt zu haben.

Mein 106er war Anfangs sehr "lahm", beim Beschleunigen war er wenig kraftvoll und entsprechend hat er bei sehr großen Steigungen auch mal die gelbe Lampe angeworfen, obowhl eigentlich noch genug Kapazität vorhanden war.

Die Stromlieferfähigkeit von NICD kann man "trainieren".. Wenn man also immer drauf achtet, dass man sie regelmässig auch mal leer fährt und besonders anfangs diese "leerlutsch" Aktionen macht, tut es ihnen gut - sobald man dann genug Kapazität "erkämpft" hat und auch mal fahren kann, mögen es die NICD, wenn man sie auch mal ordentlich tritt - hohe Ströme rein, hohe raus. Bei mir hat sich dann nach einigen Fahrten eine merklich kräftigere und "steifere" Gangart eingestellt - man merkte, dass es den Akkus gut tat, sie ordentlich zu benutzen,. Es wirkt ein bischen so, als ob NICDs sich "merken", wie Du sie benutzt... Fährt man immer nur super sanft, lädt immer nur super kleine Ströme, werden die Akkus auch schmusig... Fordert man sie auch mal, trainieren sie sich wieder.
Manche haben die Karren auch mit Schnelladenetzteilen ausgestattet und berichteten, dass das Laden mit 50 oder mehr Ampere den Akkus sichtlich gut tat...

Bin gespannt, ob sich das regelmässige Benutzung bei Dir dann auch positiv auswirkt.
 
  • Like
Wertungen: matzetronics

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.703
Manche haben die Karren auch mit Schnelladenetzteilen ausgestattet und berichteten, dass das Laden mit 50 oder mehr Ampere den Akkus sichtlich gut tat...

Hm, das waren die Anfänge und in Summe haben die sechs Efores gerade mal 70 Ampere geschoben:

DSCN4372.JPG

Mit dem Borlader zusammen grob 90 Ampere, zum Glück geht das heute kleiner und man hat noch was vom Kofferraum;-)
 

tskemper

Neues Mitglied
11.11.2024
33
Hallo zusammen,
jaa, ich habe auch den Eindruck, daß ganze erstmal ganz gut geklappt hat! Ich fahre mit dem Ding seit drei Wochen regelmäßig 52km zur Arbeit und zurück. Ich muß sagen, daß das sehr gut klappt! Kein einziges Mal ging die gelbe Lampe an, kein einziges Mal gab's ein anderes Problem. Am Wochenende bin ich auch mal 60km ohne gelbe Lampe gefahren, war auch kein Problem. Leider gibt's auf dem Weg zur Arbeit keine Alternative zur Autobahn und da ist das Teil ja schon eher eine Wanderdüne. Gerade beim Auffahren erlebe ich die Ungeduld der anderen schon echt häufig.

Und, Martin, Du hast natürlich recht, daß ich die Wartungsladung besser hätte vorher machen sollen. Nachher ist man immer schlauer..

Durch Lesen hier im Forum habe ich auch die Ursache des für mich als normal gedachten Geräusches gefunden: es ist die Vakuumpumpe für die Bremse, die munter im Dauerbetrieb lief. Aber auch das läuft jetzt viel besser: die Schläuche waren dicht, gebremst hat die Kiste auch, aber irgendein Dödel hat die Stecker an Pumpe falsch gesteckt, sodaß der Druckschalter außer Betrieb war! Einmal geändert und jetzt schaltet auch alles ab, wie es soll. Die Pumpe braucht allerdings irgendwie zwischen 5 und 10 Sekunden, bis der Schalter ausschaltet, dann hält sie wieder für 30 Sekunden den Unterdruck. Ich glaube aber, daß das Rückschlagventil eine Macke hat. Das tausche ich mal.

Allerdings machen mir die Alurohre nach hinten immer noch Ärger: die werden einfach nicht richtig dicht. Ich habe schon mit Dichtband umwickelt und dann noch ein weiteres kleines Loch gefunden, was ich auch mit Flüssigmetall verschlossen habe. Ich vermute, daß irgendwo in dem Plastikschacht noch eine weitere Undichtigkeit ist. Da muß ich mal ran, denn ich habe bisher nur Wasser eingefüllt und bald kommt der Frost.

Da habe ich zwei Fragen dazu:
Spricht was dagegen, die Rohe aus Kupfer nachzubauen?
Kriege ich die Rohre ohne Weiteres aus dem Plasikschacht raus? Ich habe mir den vorderen Teil noch nicht angesehen, aber so schwierig wird es nicht sein, oder? Sind da noch Abgänge und Winkel?

Danke Euch allen nochmal für die vielen Hinweise!

Thomas
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.703
Hallo Thomas,

die Unterdruckpumpe sollte wenn Druck da ist und du nicht ständig bremst aber schon länger still sein.
Die blaue Kappe war doch sicher hier schon Thema, oder?

Wegen der Rohre, wenn du die wirklich tauschen willst/musst würde ich die schon in Alu ersetzen.
Ist doch auch zu bekommen als Bastelware, nicht dass es da zu Materialspannungen und Korossion kommt.
Seh dir mal Kupfer an das an der Luft ordentlich reagiert, nicht nur dunkel wird sondern auch noch grün.
Einen echten hermetischen Kreislauf haben wir da ja nicht und schon beim Frostschtzmittel sollte man auf das Richtige setzen - G30 oder 33, wegen der SAGEMbox aus Alu, war das?
Oder eher noch in Kunstoff, da fände sich ev. auch was aus dem Elektro Installationsbereich o.ä.

Wie es mechanisch aussieht hab ich nicht mehr im Kopf, mein AX hatte fast Alles aber inkontinent war er eigentlich nur wenn gerade mal wieder eine SAFT aufgegeben hat...


Gruß
Martin
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
563
… da iss was dran, mal kurz zur Geschichte:
Die blaue Kappe ist eine STAUBSCHUTZ Kappe, sie deckt das Innenleben ab, also den „Einsteller“ zum Einstellen des Abschaltdruckes, iss ein Spindelmechanichtsnutz,
Der auf Feder und Membran und Mikroschalter wirkt und über eine kleine Eklektronik
Wirkt, die die Zeitvorgabe zum Nachlaufen der Pumpe vorgibt, wenn der vorgeschrieben Unterdruck erreicht ist.
Der sollte gem. wartungsvorschrift so fast 2 min. Gehalten werden. Nun ist aber unsere Technik schon etwas älter und hat mit diversen Gebrechen zu tun.
Nennenswert wären Radialrisse der Gummischläuche an den Stutzen, vor allem den
Kleinen Verteiler hinter dem 3er Kasten ansehen …
Dann ist dieser Inbuseisteller am Druckschalter mit einen „O“ Ring gegen das Gehäuse abgedichtet - und dort kommt man auf die „blaue (Staubschutz) Kappe“
Zu sprechen, die dann irgendwann nur noch da ist, aber nichts mehr macht (Foto).
Das hat man erkannt und neuere Schalter haben dann eine andere Gummikappe (Gleiches Foto).
Das ist aber alles nicht die finale Lösung - also wird was gebastelt, benötigt werden
Zwei passende (edelstahlige) schlauchschellen, etwas passenden Silikonschlauch und einen netten Endstopfen, gedreht aus Alu oder Messing - rostet, korrodiert und Verkeimt nicht.
Diese Bastelei, verbunden mit neuen Gummi - Unterdruckschläuchen ist bei mir seit
2007 im Einsatz, hat sich auch bei anderen Zitronen- und Löwenautos bewährt und ist heute noch dicht.
Bemerkung: die Druckschalter gibt es nicht mehr - schwer reparierbar, Rückschlag und Einlaßventile sind in derPumpe integriert, reparierbar, auch mit der Pumpenmembran
Läßt sich noch einiges anstellen, ich würde immer anfangen zu reparieren oder „gut gebrauchte und überprüfte“ Teile einbauen, der Umbau auf modernere Unterdrucktechnik ist möglich aber mit lauten Unlustschreien verbunden, ich spreche aus Erfahrung … 🥺

Rohre, das Kühlsystem ist primär zum Kühlen von Madame SAGEM‘s Kopf beim Laden vorgesehen, die Akkus braucht man eigentlich in unseren Breiten nicht kühlen,
(Es gibt E Fahrzeuge die haben die „MR“ Akkus drin - sind die nicht Wassergekühlt)
Es seie denn Ihr wollt die Schnellladefunktion mit 150a ins Leben rufen - oder laden bei höheren Temperaturen …
Man kann den Kühlkreislauf verkleinern um die Rohre aus dem Rennen zu nehmen,
Ich kenne einige, die das gemacht haben - die Akkus haben es (schnellladung - AUS) bis heute nicht übel genommen …
 

Anhänge

  • IMG_1093.jpeg
    IMG_1093.jpeg
    249,6 KB · Aufrufe: 4
  • IMG_1092.jpeg
    IMG_1092.jpeg
    234,8 KB · Aufrufe: 4
  • IMG_1091.jpeg
    IMG_1091.jpeg
    263,6 KB · Aufrufe: 4
  • IMG_1090.jpeg
    IMG_1090.jpeg
    243,9 KB · Aufrufe: 4

Anmelden

Neue Themen