hmm... also bemühen wir die Chemie:
Sauerstoff und Wasserstoff entstehen bei Sättigung der Nickeloberfläche eines NC Akkus.
Ein überladener Akku kann also maximal kochen. Dabei verdampft destiliertes Wasser.
Eine Knallgaszündung (Wasserstoff - Sauerstoff) erzeugt eine kurze aber heftige Explosion.
Ein NC, der intern kurzschließt sprüht heißes Wasser (Lauge) aus. Ist die Flüssigkeit entwichen, stoppt die Entladung.
Keine der o.g. Verhaltensweisen lassen für mich auf einen "Batterie"-Brand als Ursache schließen.
Maximal, hat die Entlüftung nicht funktioniert und eine Explosion des Wasserstoffes hat stattgefunden. Das hat aber immer noch nichts mit einem "Batterie"-Brand zu tun.
Also: Entweder hat die Ladetechnik versagt, oder eine andere Komponente der Elektronik, aber nicht der Akku als solches.
Wer mich von Gegenteil überzeugen will, der zeige mir einen brennenden NC-Nassakku -und zwar durch Eigenentzündung brennend, nicht mit Benzin übergießen!!
Dem Besitzer des Fahrzeuges möchte ich nur sagen:
Nicht den Kopf hängen lassen. Weitermachen!! Gestern gab es einen blauen 106 zu kaufen. Horst, vermittel mal ;-)
IMHO gehört in jedes Fahrzeug eine flammunterbrechende Anlage.
Für den Rennsport sind die teilweise sogar Pflicht.
Im E-Auto würde ich an neuralgischen Punkten kurze Kabelbrücken mit Schneidladungen einsetzen. Diese können bei Erkennen eines Unfalles oder eines Brandes gezündet werden.
Das kurze Stück Kabel kann man einfach wieder ersetzen. Die Schneidladungen gibt es als nichtbrennende Versionen ähnlich dem Airbag. Schütze und Sicherungen sind AFAIK nur bedingt dafür zu gebrauchen.
Gruss
Carsten
titel angepasst; weiss
Sauerstoff und Wasserstoff entstehen bei Sättigung der Nickeloberfläche eines NC Akkus.
Ein überladener Akku kann also maximal kochen. Dabei verdampft destiliertes Wasser.
Eine Knallgaszündung (Wasserstoff - Sauerstoff) erzeugt eine kurze aber heftige Explosion.
Ein NC, der intern kurzschließt sprüht heißes Wasser (Lauge) aus. Ist die Flüssigkeit entwichen, stoppt die Entladung.
Keine der o.g. Verhaltensweisen lassen für mich auf einen "Batterie"-Brand als Ursache schließen.
Maximal, hat die Entlüftung nicht funktioniert und eine Explosion des Wasserstoffes hat stattgefunden. Das hat aber immer noch nichts mit einem "Batterie"-Brand zu tun.
Also: Entweder hat die Ladetechnik versagt, oder eine andere Komponente der Elektronik, aber nicht der Akku als solches.
Wer mich von Gegenteil überzeugen will, der zeige mir einen brennenden NC-Nassakku -und zwar durch Eigenentzündung brennend, nicht mit Benzin übergießen!!
Dem Besitzer des Fahrzeuges möchte ich nur sagen:
Nicht den Kopf hängen lassen. Weitermachen!! Gestern gab es einen blauen 106 zu kaufen. Horst, vermittel mal ;-)
IMHO gehört in jedes Fahrzeug eine flammunterbrechende Anlage.
Für den Rennsport sind die teilweise sogar Pflicht.
Im E-Auto würde ich an neuralgischen Punkten kurze Kabelbrücken mit Schneidladungen einsetzen. Diese können bei Erkennen eines Unfalles oder eines Brandes gezündet werden.
Das kurze Stück Kabel kann man einfach wieder ersetzen. Die Schneidladungen gibt es als nichtbrennende Versionen ähnlich dem Airbag. Schütze und Sicherungen sind AFAIK nur bedingt dafür zu gebrauchen.
Gruss
Carsten
titel angepasst; weiss