"Olle Kamellen ausgebuddelt, nachgebaut und als innovativ verkauft"?.
Wenn ich mich nicht ganz irre, entdecke ich in der neuen innovativen Achse mit Elektroantrieb das Getriebe meines Saxos wieder, der von der französischen Mannschaft des amerikanischen Johnson-Control-Konzerns, vormals Leroy-Somer entwickelt wurde.
Leroy-Somer jetzt japanisch?
Es hat in der letzten gewaltige Aquisitionen gegeben, so ein Gerücht, dass Emerson und Leroy-Somer vom japanischen Nidec-Konzern übernommen wurden...
Man braucht nur die bekannten Namen in google einzugeben. Dann verliert man schnell den Überblick, wer wen gekauft oder getauscht hat.
Uns soll es nicht weiter stören : die Patente von Leroy-Somer sind frei und wir profotieren über den Siemens-Konzern von den "Neuentwicklungen" unter dem Namen "Bosch" und "GKN". Beim Bochumer Treffen nahmen wir die geniale Konstruktion der Saxo-Vorderachse gerade auseinander. Grund: Klapperfehler des Getriebes.
Es tut sich Einiges in der Branche, nicht zu unserem Nachteil.
Monopole dürften in der Produktionsbranche für Elektroautos nicht entstehen, die uns im Bereich der Energieerzeugung und des -Vertriebs sehr zu schaffen machen.
Ich denke, wir dürfen sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken. Der Kampf der Verbrennerindustrie gegen das Elektroauto dürften wir wohl als verloren erklären.
Für deren Lobby ist das einfach nur traurig.
Für uns weniger.
Ich fände es allerdings fair, wenn man den Urheber der "Bosch"achse wenigstens beim Namen nennen würde.
Immerhin ein neues design und nicht einfach ein Bosch-Schild auf eine chinesische Produktion geklebt. Der PSA-Konzern wird erwähnt und zudem wurden Elektronik und ein Zweigang-Getriebe nebst GKN-Vektorsteuerung integriert.
Das Zweiganggetriebe beendet auch mein vergebliches Gejammer nach einem besseren weichmagnetischen Material. Das Wissen darüber ist schließlich ausgestorben.
Als besonderen Vorteil sehe ich beim Kompaktaggregat in den kurzen Stromwegen zur Absenkung der Batteriespannung. Meine eigenen Anstrengungen gehen in diese Richtung, da ich Hochstrom-Stecker vermeiden und durch Induktionsladung ersetzen möchte.
Neukonstruktionen werden durch solche Kompaktaggregate enorm vereinfacht. Auch die Aachener Streetscooter arbeiten mit diesem Konzept, zum Ärger von Thegray.
Ein besonderer Vorteil: diese voll gekapselten Aggregate lassen keinerlei Störstrahlung entweichen. Der EMV_Abzockerei mancher halbstaatlicher Zulassungsbetriebe ist damit das Handwerk gelegt. Wo nichts gemessen werden kann, ist auch ein Prüfverfahren überflüssig.
Einige von uns hatten damit bei der Zulassung unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Wenn ich mich nicht ganz irre, entdecke ich in der neuen innovativen Achse mit Elektroantrieb das Getriebe meines Saxos wieder, der von der französischen Mannschaft des amerikanischen Johnson-Control-Konzerns, vormals Leroy-Somer entwickelt wurde.
Leroy-Somer jetzt japanisch?
Es hat in der letzten gewaltige Aquisitionen gegeben, so ein Gerücht, dass Emerson und Leroy-Somer vom japanischen Nidec-Konzern übernommen wurden...
Man braucht nur die bekannten Namen in google einzugeben. Dann verliert man schnell den Überblick, wer wen gekauft oder getauscht hat.
Uns soll es nicht weiter stören : die Patente von Leroy-Somer sind frei und wir profotieren über den Siemens-Konzern von den "Neuentwicklungen" unter dem Namen "Bosch" und "GKN". Beim Bochumer Treffen nahmen wir die geniale Konstruktion der Saxo-Vorderachse gerade auseinander. Grund: Klapperfehler des Getriebes.
Es tut sich Einiges in der Branche, nicht zu unserem Nachteil.
Monopole dürften in der Produktionsbranche für Elektroautos nicht entstehen, die uns im Bereich der Energieerzeugung und des -Vertriebs sehr zu schaffen machen.
Ich denke, wir dürfen sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken. Der Kampf der Verbrennerindustrie gegen das Elektroauto dürften wir wohl als verloren erklären.
Für deren Lobby ist das einfach nur traurig.
Für uns weniger.
Ich fände es allerdings fair, wenn man den Urheber der "Bosch"achse wenigstens beim Namen nennen würde.
Immerhin ein neues design und nicht einfach ein Bosch-Schild auf eine chinesische Produktion geklebt. Der PSA-Konzern wird erwähnt und zudem wurden Elektronik und ein Zweigang-Getriebe nebst GKN-Vektorsteuerung integriert.
Das Zweiganggetriebe beendet auch mein vergebliches Gejammer nach einem besseren weichmagnetischen Material. Das Wissen darüber ist schließlich ausgestorben.
Als besonderen Vorteil sehe ich beim Kompaktaggregat in den kurzen Stromwegen zur Absenkung der Batteriespannung. Meine eigenen Anstrengungen gehen in diese Richtung, da ich Hochstrom-Stecker vermeiden und durch Induktionsladung ersetzen möchte.
Neukonstruktionen werden durch solche Kompaktaggregate enorm vereinfacht. Auch die Aachener Streetscooter arbeiten mit diesem Konzept, zum Ärger von Thegray.
Ein besonderer Vorteil: diese voll gekapselten Aggregate lassen keinerlei Störstrahlung entweichen. Der EMV_Abzockerei mancher halbstaatlicher Zulassungsbetriebe ist damit das Handwerk gelegt. Wo nichts gemessen werden kann, ist auch ein Prüfverfahren überflüssig.
Einige von uns hatten damit bei der Zulassung unterschiedliche Erfahrungen gemacht.