Bosch und Daimler entwickeln autonomen Shuttle-Service



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Der Automobilzulieferer Bosch und der Autohersteller Daimler arbeiten seit geraumer Zeit zusammen an einem autonomen und vernetzten Fahrzeug. Dieses soll vor allem die Sparte Transportdienstleistungen in verschiedenen Städten ausfüllen. Im nächsten Jahr sollen erste Tests im Silicon Valley, Californien, vollzogen werden.

Nvidia mit an Bord

Nicht nur Asien plant selbstfahrende Fahrzeuge - auch Bosch und Daimler feilen seit einiger Zeit an Fahrzeugen, die gut für die Umwelt sein und den Alltag der Menschheit erleichtern sollen. Im nächsten Jahr beginnen erste Tests. Diese sollen in einer nicht näher definierten "Großstadt im Silicon Valley" stattfinden. Für den Shuttle Service kommt mitunter auch die Softwareplattform von Nvidia zum Einsatz. Das System steuert die Algorithmen und wertet Inforamtionen von Kameras sowie Lidar-, Ultraschall- und Radarsensoren binnen Millisekunden aus.

Ähnlich wie Mercedes und VW scheint auch der Personentransport in Zukunft nicht unerheblich zu sein. Dazu äußerte sich Bosch Chief Digital Officer Bernd Heinrichs folgendermaßen: "Wir haben uns intensiv damit befasst. Der dominierende Mobilitätsbereich in den nächsten 15 Jahren wird Shared Mobility sein. Wir arbeiten an einer Lösung und sind partnerschaftlich unterwegs."

Unfälle sollen ausgespart werden

Damit alles im Verkehr reibungslos verläuft, sollen in allen Fahrzeugen von Daimler und Bosch unterschiedliche Rechenvarianten mit verschiedenen Schaltkreisen agieren. Folglich sollen Fehler, Unfälle und ähnliche Problemfälle vermieden werden.



Der Produktbereichsleiter für automatisiertes Fahren bei Bosch ist Dr. Stephan Hönle. Dieser vergleicht die kommende Technologie mit sportlichen Herausforderungen: "Die serienreife Entwicklung des automatisierten Fahrens ist wie ein Zehnkampf. Es genügt nicht, in ein oder zwei Bereichen gut zu sein. Man muss - wie wir - alle Disziplinen beherrschen. Nur dann wird es gelingen, automatisiertes Fahren sicher auf die Straße und in die Stadt zu bringen."

Auch die Konkurrenz schläft nicht. ZF Lenksysteme möchte ebenso mit dem Aachener Start-Up e.Go Mobile für autonomes Fahren sorgen und arbeitet derzeit am e.Go Mover. Das geplante Fahrzeug kommt im nächsten Jahr.

Quelle:
www.auto-motor-und-sport.de
www.car-it.com
www.automobil-produktion.de


Bilder: Bosch/Daimler
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Der Automobilzulieferer Bosch und der Autohersteller Daimler arbeiten seit geraumer Zeit zusammen an einem autonomen und vernetzten Fahrzeug. Dieses soll vor allem die Sparte Transportdienstleistungen in verschiedenen Städten ausfüllen. Im nächsten Jahr sollen erste Tests im Silicon Valley, Californien, vollzogen werden.

Nvidia mit an Bord

Nicht nur Asien plant selbstfahrende Fahrzeuge - auch Bosch und Daimler feilen seit einiger Zeit an Fahrzeugen, die gut für die Umwelt sein und den Alltag der Menschheit erleichtern sollen. Im nächsten Jahr beginnen erste Tests. Diese sollen in einer nicht näher definierten "Großstadt im Silicon Valley" stattfinden. Für den Shuttle Service kommt mitunter auch die Softwareplattform von Nvidia zum Einsatz. Das System steuert die Algorithmen und wertet Inforamtionen von Kameras sowie Lidar-, Ultraschall- und Radarsensoren binnen Millisekunden aus.

Ähnlich wie Mercedes und VW scheint auch der Personentransport in Zukunft nicht unerheblich zu sein. Dazu äußerte sich Bosch Chief Digital Officer Bernd Heinrichs folgendermaßen: "Wir haben uns intensiv damit befasst. Der dominierende Mobilitätsbereich in den nächsten 15 Jahren wird Shared Mobility sein. Wir arbeiten an einer Lösung und sind partnerschaftlich unterwegs."

Unfälle sollen ausgespart werden

Damit alles im Verkehr reibungslos verläuft, sollen in allen Fahrzeugen von Daimler und Bosch unterschiedliche Rechenvarianten mit verschiedenen Schaltkreisen agieren. Folglich sollen Fehler, Unfälle und ähnliche Problemfälle vermieden werden.



Der Produktbereichsleiter für automatisiertes Fahren bei Bosch ist Dr. Stephan Hönle. Dieser vergleicht die kommende Technologie mit sportlichen Herausforderungen: "Die serienreife Entwicklung des automatisierten Fahrens ist wie ein Zehnkampf. Es genügt nicht, in ein oder zwei Bereichen gut zu sein. Man muss - wie wir - alle Disziplinen beherrschen. Nur dann wird es gelingen, automatisiertes Fahren sicher auf die Straße und in die Stadt zu bringen."

Auch die Konkurrenz schläft nicht. ZF Lenksysteme möchte ebenso mit dem Aachener Start-Up e.Go Mobile für autonomes Fahren sorgen und arbeitet derzeit am e.Go Mover. Das geplante Fahrzeug kommt im nächsten Jahr.

Quelle:
www.auto-motor-und-sport.de
www.car-it.com
www.automobil-produktion.de


Bilder: Bosch/Daimler
 

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