BMW gibt neue Details zum i4 bekannt



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Auch BMW möchte künftig vermehrt Stromer anbieten. Dazu sollen 2020 weitere neue Elektroautos auf den Markt gebracht werden. Ab nächstes Jahr geht zunächst das Sports Activitiy Vehicle iX3 in Produktion, bis anschließend 2021 das Gran Coupé i4 folgt. Das Besondere: Dank neuester Batterietechnologie soll das E-Auto eine Reichweite von bis 600 Kilometern möglich machen.

BMW i4 hat zahlreiche Erneuerungen erhalten

Gebaut wird der i4 natürlich in München. Wie BMW auf seiner Webseite verkündet, soll der i4 "Fahrdynamik, sportlich elegantes Design und Premium-Qualität sowie den Raumkomfort und die Funktionalität eines viertürigen Gran Coupé mit lokal emissionsfreier Mobilität vereinen." Damit soll, so die Mitteilung, eine neue Ära der Freude am Fahren eingeläutet werden.



Beim i4 kommt ebenso wie beim iX3 die fünfte E-Antriebsgeneration zum Einsatz. Um das gesamte System abzurunden, hat der Autohersteller aus Bayern sowohl am Elektromotor, als auch an der Ladeeinheit, der Batterie und der Elektronik gefeilt. Vor allem die neue Batterie-Technologie stand im Fokus. Interessant ist dabei die "extrem flache Bauweise" sowie die überarbeitete Energiedichte. Das Gewicht der Hochvoltbatterie liegt bei ungefähr 550 Kilogramm und weist einen Energiegehalt von ca. 80 kWh auf. Damit ist es dem neuen BMW i4 möglich, eine Reichweite von round about 600 Kilometern zu erzielen. Die neue Ladeeinheit ist auf eine Gesamtleistung von bis zu 150 kW ausgelegt. Folglich lässt sich das Elektroauto binnen 35 Minuten auf ca. 80 Prozent aufladen. Demnach kann nach einer Aufladung von lediglich 6 Minuten mit dem BMW i4 eine Reichweite von ungefähr 100 Kilometern erzielt werden. Und genau das war dem Autounternehmen wichtig: Ein Auto zu produzieren, welches nicht nur alltagstauglich ist und eine solide Reichweite bietet, sondern auch durch schnelle Ladezeiten beeindruckt.





Das endgültige Design ist noch nicht bekannt. Alle Fotos zeigen indes noch einen getarnten Prototypen. BMW äußert sich dazu: "Der BMW i4 kombiniert die charakteristischen Proportionen eines viertürigen Coupés mit typischen Designermerkmalen eines Modells der Marke BMW i. Die dynamisch gestreckte Linienführung und eine präzise Flächengestaltung gehen mit aerodynamisch optimierten Exterieurmerkmalen und BMW i-spezifischen Akzenten für Nachhaltigkeit einher. Hoher Ein- und Ausstiegskomfort für die Passagiere und ein geräumiges, variabel nutzbares Interieur sorgen für hohe Alltags- und Reisetauglichkeit."


BMW-Chef Oliver Zispe äußerte sich zudem kritisch zur Bezeichnung "Misch-Plattform". Die Entwicklungszeit für flexible Fahrzeugarchitektur ließe keine Kompromisse zwischen Verbrennermodellen und Elektroautos zu. Zipse fügte hinzu, wer spät dran sei und aus einem Verbrenner eine Mischplattform mache, müsse Kompromisse eingehen.


Bilder: BMW

Quelle:
press.bmwgroup.com
t3n.de
electrive.net
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Auch BMW möchte künftig vermehrt Stromer anbieten. Dazu sollen 2020 weitere neue Elektroautos auf den Markt gebracht werden. Ab nächstes Jahr geht zunächst das Sports Activitiy Vehicle iX3 in Produktion, bis anschließend 2021 das Gran Coupé i4 folgt. Das Besondere: Dank neuester Batterietechnologie soll das E-Auto eine Reichweite von bis 600 Kilometern möglich machen.

BMW i4 hat zahlreiche Erneuerungen erhalten

Gebaut wird der i4 natürlich in München. Wie BMW auf seiner Webseite verkündet, soll der i4 "Fahrdynamik, sportlich elegantes Design und Premium-Qualität sowie den Raumkomfort und die Funktionalität eines viertürigen Gran Coupé mit lokal emissionsfreier Mobilität vereinen." Damit soll, so die Mitteilung, eine neue Ära der Freude am Fahren eingeläutet werden.



Beim i4 kommt ebenso wie beim iX3 die fünfte E-Antriebsgeneration zum Einsatz. Um das gesamte System abzurunden, hat der Autohersteller aus Bayern sowohl am Elektromotor, als auch an der Ladeeinheit, der Batterie und der Elektronik gefeilt. Vor allem die neue Batterie-Technologie stand im Fokus. Interessant ist dabei die "extrem flache Bauweise" sowie die überarbeitete Energiedichte. Das Gewicht der Hochvoltbatterie liegt bei ungefähr 550 Kilogramm und weist einen Energiegehalt von ca. 80 kWh auf. Damit ist es dem neuen BMW i4 möglich, eine Reichweite von round about 600 Kilometern zu erzielen. Die neue Ladeeinheit ist auf eine Gesamtleistung von bis zu 150 kW ausgelegt. Folglich lässt sich das Elektroauto binnen 35 Minuten auf ca. 80 Prozent aufladen. Demnach kann nach einer Aufladung von lediglich 6 Minuten mit dem BMW i4 eine Reichweite von ungefähr 100 Kilometern erzielt werden. Und genau das war dem Autounternehmen wichtig: Ein Auto zu produzieren, welches nicht nur alltagstauglich ist und eine solide Reichweite bietet, sondern auch durch schnelle Ladezeiten beeindruckt.





Das endgültige Design ist noch nicht bekannt. Alle Fotos zeigen indes noch einen getarnten Prototypen. BMW äußert sich dazu: "Der BMW i4 kombiniert die charakteristischen Proportionen eines viertürigen Coupés mit typischen Designermerkmalen eines Modells der Marke BMW i. Die dynamisch gestreckte Linienführung und eine präzise Flächengestaltung gehen mit aerodynamisch optimierten Exterieurmerkmalen und BMW i-spezifischen Akzenten für Nachhaltigkeit einher. Hoher Ein- und Ausstiegskomfort für die Passagiere und ein geräumiges, variabel nutzbares Interieur sorgen für hohe Alltags- und Reisetauglichkeit."


BMW-Chef Oliver Zispe äußerte sich zudem kritisch zur Bezeichnung "Misch-Plattform". Die Entwicklungszeit für flexible Fahrzeugarchitektur ließe keine Kompromisse zwischen Verbrennermodellen und Elektroautos zu. Zipse fügte hinzu, wer spät dran sei und aus einem Verbrenner eine Mischplattform mache, müsse Kompromisse eingehen.


Bilder: BMW

Quelle:
press.bmwgroup.com
t3n.de
electrive.net
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Na endlich

BMW zieht nach. Jetzt werden die Fahrleistungen und Ladegeschwindigkeiten erreicht, die mit dem TESLA S seit vielen Jahren angeboten werden. Und auch das Platzangebot ist vergleichbar. Bin auf die Preise gespannt.

Und es fehlt noch das BMW-eigene Supercharger Ladenetzwerk mit 4 bis 32 Ladeplätzen pro Station und eigenen BWM Lade-Lounge. Laden natürlich im Kaufpreis enthalten. Da zahle ich dann auch gerne den Kaffee selbst, wie in der Tesla Ladelounge kürzlich in Zürich. Freude nicht nur am Fahren. Auch am Laden.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Also die A 81 ist mit 150 kw ladern voll gepflastert nur hab ich da noch nie jemand laden sehen nur die 50kw Säule war manchmal belegt
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Also die A 81 ist mit 150 kw ladern voll gepflastert nur hab ich da noch nie jemand laden sehen nur die 50kw Säule war manchmal belegt

Ganze drei CCS Säulen mit mehr als den bisher üblichen 50 kW habe ich gezählt zwischen Würzburg und dem Bodensee-Gebiet. Plus eine Station direkt an der Grenze zur Schweiz. Das nennst Du voll gepflastert? Da ist ja die => 150 kW Lader Dichte zwischen Höchstadt und Würzburg größer. Und das auf rund 60 km oder so. Oder habe ich da welche übersehen?

Allerdings: noch interessiert es mich nicht wirklich. Bisher lade ich DC und schnell nur über Chademo und auch "nur" 90A (begrenzt vom Auto). Aber möglicherweise und in naher Zukunft..... Der e-Corsa (=Peugeot e208) nimmt über CCS wenigstens 200A. Ist schon mal was. Bin den Peugeot e208 schon mal 40 km gefahren. Schönes Auto, für mich voll ausreichend. Muss nicht immer ein grosser BMW sein.

Gruss, Roland
 

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