BMS 16 PMOS



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Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Ich möchte hier einen neuen Thread starten der sich NUR mit dem Salbach BMS 16S PMOS beschäftigt mit dem Ziel eine brauchbare Vorinformation vor dem Kauf für interessierte zu liefern da dies meines Erachtens auf der Litrade website nicht 100%ig erfolgt . soll auch eine Art Gebrauchsanweisung sein für die ich ein Gerüst liefere und alle Verwender ( vor allem bitte Sven ) sollen ergänzen oder falsches entfernen.

Ev dann ins Wiki stellen wenn sven nicht eine völlig neue Version rausbringt u diese Info nicht mehr stimmt.

ALLGEMEINES

Das BMS 16S POMS ist eine Vorrichtung die dazu dient schädliche und zerstörerische Einflüsse auf Lithiumionen Akkumulatoren möglichst gering zu halten.

Die Anzahl der zu schützenden Zellen beträgt minimal 4 und maximal 16 Stück .
Die Hauptfunktion besteht darin , ununterbrochen die Spannungen dieser Zellen zu messen.

Der Schutz beruht auf folgenden Mechanismen :
1. Bei zu niederer Spannung einer der überwachten Zellen erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens undervoltage 12V out. Man kann an diesen Anschluß ein Relais anschließen das z B den Fahrstrom oder einen Schütz für die geamte Stromversorgung unterbricht oder besser als Öffner ausgeführt ein lautes Warnsignal erschallen lässt.
Diese Unterspannungsabschaltschwelle ist fix , sie kann nicht verstellt werden: Wenn unter 2,5Volt mit??? Minuten Verzögerung und wenn unter 2V sofort.

2. Bei zu hoher Spannung während des Ladens erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens overvoltage 12V out . man kann an diesen ein Relais anschließen das die Stromversorgung des Ladegeräts unterbricht.
Diese Überrspannungsabschaltschwelle ist fix, sie KANN NICHT verstellt werden: Abschaltung wenn über 3,85 Volt mit ??? Minuten Verzögerung . Wiedereinschaltung mit fixer Hysterese von ??? Volt. Man beachte : Im Regelbetrieb sollen Li Zellen nicht so hoch geladen werden, das LADEGERÄT muß die Spannung schon vorher abregeln , dies ist nur eine Sicherheitsabschaltung .

3. wenn die Akkuspannung beim Laden über 3,4Volt gestiegen ist werden immer die Akkus mit der höchsten Spannung durch je einen Lastwiderstand von 5 Watt belastet, dadurch fließt mehr des Ladestroms durch die nicht belasteten anderen Akkus. Wenn kein Ladestrom mehr fließt werden die Akkus mit der höchsten Spannung mit diesen 5W entladen bis alle gleich viel Spannung haben oder die Spannung des höchsten Akkus wieder unter 3,4V fällt. Dies wird Balancing genannt und kann durch Aufleuchten der grünen Leds am Gehäuse beobachtet werden. Zum Messen der Spannung wird der Belastungsvorgang für einige Millisekunden jeweils unterbrochen.
Die Schwelle für das Balancing ist fix bei 3,4V und kann NICHT verstellt werden.

4. Das Gerät erkennt wenn eine Meßleitungsverbindung zu einem der akkus unterbrochen wird.
Dazu muß bei der Erstinbetriebname mittels Computer dem Gerät die Anzahl der zu überwachenden Akkus übermittelt werden . Bei Abweichen von der übermittelten Akkuanzahl
( z B durch Meßleitungsbruch) werden die 2 Anschlüsse namens Error LED leitend miteinander verbunden . Man kann daran mit externer Spannung ein Kontrolllicht anschließen .Dieses leuchtet auch auf wenn der Spannungsunterschied zwischen der höchsten u der niedrigsten Zelle ??? Volt überschreitet, oder auch ?? wenn einmal die Unterspannungsgrenze einer Zelle unterschritten wurde??

Die Error Kontrollampe leuchtet immer weiter bis man sie mit dem Computer über das Schaltfeld error delete wieder ausschaltet


HINWEISE

Für die Verwendung des BMS 16S POMS ist UNBEDINGT vonnöten :

Der zusätzliche Kauf der Software und des USB Kabels

Ein Laptop der bei der Erstinbetriebnahme gleichzeitig mit dem PMOS im Fahrzeug und mit dem Internet verbunden sein muß .Es muß prolific USB to serial com port software heruntergeladen werden und die Com Port Nummer im Gerätemanager mit der Com port nummer in der software
( re oben mit dem Steckersymbol anzuklicken )übereinstimmen Bei späterer Überwachung der Ladevorgänge ist für den Laptop kein Internetzugang mehr erforderlich

Der Schaltausgang der mit Fan bezeichnet ist u zum Anschluß eines Kühlventilators dient ist bei Herstellungs Nr von ??? bis ??? außer Funktion.

Das Blinken einer roten LED ca 4x /sec. zeigt das normale Funktionieren des Geräts an.

Die übrigen Hinweise dem Manual v Litrade zu entnehmen.
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Dazu von mir zwei Fragen:

Ich dachte man kann die Abschaltspannungen selbst frei einstellen/festlegen?

Warum muß der Computer gleichzeitig bei der Erstinbetriebnahme mit BMS und Internet verbunden sein?? Kann der Treiber nicht vorher heruntergeladen werden und dann am Gerät installiert bzw. eingestellt werden?

 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
gute Frage !wäre logisch. vielleicht gehts ..Ich hab aber nichts davon gewußt hab das ding ins el eingebaut bin dann mit der erworbenen litrade software im Laptop hin bin nur bis zu einem gewissen punkt gekommen dann wollte er aber unbedingt ins Internet das ich nicht hatte also alles wieder ausgebaut zum pC mit internet dort istsproblemlos gegangen man musste nur zu irgendwas zustimmen oder so...

möglicherweise wärs gegangen wenn ich vorher gewußt hätte daß ich nicht nur die litrade software brauche sondern auch das prolific zeug aus dem internet...

vielleicht kanns sven in mein Gebrauchsanweisungsgerüst einbauen !
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
ALLGEMEINES

Das BMS 16S POMS ist eine Vorrichtung die dazu dient schädliche und zerstörerische Einflüsse auf Lithiumionen Akkumulatoren möglichst gering zu halten.

Die Anzahl der zu schützenden Zellen beträgt minimal 4 und maximal 16 Stück .
Die Hauptfunktion besteht darin , ununterbrochen die Spannungen dieser Zellen zu messen.
Die Stromversorgung des Systems erfolgt über eine separate 12V Spannung ,nicht über die Meßleitungen.

Der Schutz beruht auf folgenden Mechanismen :
1. Bei zu niederer Spannung einer der überwachten Zellen erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens undervoltage 12V out. Man kann an diesen Anschluß ein Relais anschließen das z B den Fahrstrom oder einen Schütz für die geamte Stromversorgung unterbricht oder besser als Öffner ausgeführt ein lautes Warnsignal erschallen lässt.
Diese Unterspannungsabschaltschwelle ist fix , sie kann nicht verstellt werden: Wenn unter 2,5Volt mit??? Minuten Verzögerung und wenn unter 2V sofort.

2. Bei zu hoher Spannung während des Ladens erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens overvoltage 12V out . man kann an diesen ein Relais anschließen das die Stromversorgung des Ladegeräts unterbricht.
Diese Überrspannungsabschaltschwelle ist fix, sie KANN NICHT verstellt werden: Abschaltung wenn über 3,85 Volt mit ??? Minuten Verzögerung . Wiedereinschaltung mit fixer Hysterese von ??? Volt. Man beachte : Im Regelbetrieb sollen Li Zellen nicht so hoch geladen werden, das LADEGERÄT muß die Spannung schon vorher abregeln , dies ist nur eine Sicherheitsabschaltung .

3. wenn die Akkuspannung beim Laden über 3,4Volt gestiegen ist werden immer die Akkus mit der höchsten Spannung durch je einen Lastwiderstand von 5 Watt belastet, dadurch fließt mehr des Ladestroms durch die nicht belasteten anderen Akkus. Wenn kein Ladestrom mehr fließt werden die Akkus mit der höchsten Spannung mit diesen 5W entladen bis alle gleich viel Spannung haben oder die Spannung des höchsten Akkus wieder unter 3,4V fällt. Dies wird Balancing genannt und kann durch Aufleuchten der grünen Leds am Gehäuse beobachtet werden. Zum Messen der Spannung wird der Belastungsvorgang für einige Millisekunden jeweils unterbrochen.
Die Schwelle für das Balancing ist fix bei 3,4V und kann NICHT verstellt werden.

4. Das Gerät erkennt wenn eine Meßleitungsverbindung zu einem der akkus unterbrochen wird.
Dazu muß bei der Erstinbetriebname mittels Computer dem Gerät die Anzahl der zu überwachenden Akkus übermittelt werden . Bei Abweichen von der übermittelten Akkuanzahl
( z B durch Meßleitungsbruch) werden die 2 Anschlüsse namens Error LED leitend miteinander verbunden . Man kann daran mit externer Spannung ein Kontrolllicht anschließen .Dieses leuchtet auch auf wenn der Spannungsunterschied zwischen der höchsten u der niedrigsten Zelle ??? Volt überschreitet, oder auch ?? wenn einmal die Unterspannungsgrenze einer Zelle unterschritten wurde??

Die Error Kontrollampe leuchtet immer weiter bis man sie mit dem Computer über das Schaltfeld error delete wieder ausschaltet


HINWEISE

Für die Verwendung des BMS 16S POMS ist UNBEDINGT vonnöten :

Der zusätzliche Kauf der Software und des USB Kabels

Ein Laptop der bei der Erstinbetriebnahme gleichzeitig mit dem PMOS im Fahrzeug und mit dem Internet verbunden sein muß .Es muß prolific USB to serial com port software heruntergeladen werden und die Com Port Nummer im Gerätemanager mit der Com port nummer in der software
( re oben mit dem Steckersymbol anzuklicken )übereinstimmen Bei späterer Überwachung der Ladevorgänge ist für den Laptop kein Internetzugang mehr erforderlich

Eine Entzipsoftware

Der Schaltausgang der mit Fan bezeichnet ist u zum Anschluß eines Kühlventilators dient ist bei Herstellungs Nr von ??? bis ??? außer Funktion.

Das Blinken einer roten LED ca 4x /sec. zeigt das normale Funktionieren des Geräts an.


VERNÜNFTIGE REIHENFOLGE zur ERSTINBETRIENAHME am Laptop


1. ??????
Die übrigen Hinweise dem Manual v Litrade zu entnehmen.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
ALLGEMEINES

Das BMS 16S POMS ist eine Vorrichtung die dazu dient schädliche und zerstörerische Einflüsse auf Lithiumionen Akkumulatoren möglichst gering zu halten.

Die Anzahl der zu schützenden Zellen beträgt minimal 4 und maximal 16 Stück .
Die Hauptfunktion besteht darin , laufend die Spannungen dieser Zellen zu messen und auf Abweichungen mit inten aufgeführten Mechanismen zu reagieren.
Die Stromversorgung des Systems erfolgt über eine separate 12V Spannung ,nicht über die Meßleitungen.Wenn die 12V Versorgung abgeschalten wird kann keinerlei Strom über die Meßleitungen die Akkus entleeren da über optische Relais (PhotoMOS) abgetastet wird.

Der Schutz beruht auf folgenden Mechanismen :
1. Bei zu niederer Spannung einer der überwachten Zellen erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens undervoltage 12V out. Man kann an diesen Anschluß ein Relais anschließen das z B den Fahrstrom oder einen Schütz für die geamte Stromversorgung unterbricht oder besser als Öffner ausgeführt ein lautes Warnsignal erschallen lässt.
Diese Unterspannungsabschaltschwelle ist fix , sie kann nicht verstellt werden: Wenn unter 2,5Volt mit??? Minuten Verzögerung und wenn unter 2V sofort.

2. Bei zu hoher Spannung während des Ladens erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens overvoltage 12V out . man kann an diesen ein Relais anschließen das die Stromversorgung des Ladegeräts unterbricht.
Diese Überrspannungsabschaltschwelle ist fix, sie KANN NICHT verstellt werden: Abschaltung wenn über 3,85 Volt mit ??? Minuten Verzögerung . Wiedereinschaltung mit fixer Hysterese von ??? Volt. Man beachte : Im Regelbetrieb sollen Li Zellen nicht so hoch geladen werden, das LADEGERÄT muß die Spannung schon vorher abregeln , dies ist nur eine Sicherheitsabschaltung .

3. wenn die Akkuspannung beim Laden über 3,4Volt gestiegen ist werden immer die Akkus mit der höchsten Spannung durch je einen Lastwiderstand von 5 Watt belastet, dadurch fließt mehr des Ladestroms durch die nicht belasteten anderen Akkus. Wenn kein Ladestrom mehr fließt werden die Akkus mit der höchsten Spannung mit diesen 5W entladen bis alle gleich viel Spannung haben oder die Spannung des höchsten Akkus wieder unter 3,4V fällt. Dies wird Balancing genannt und kann durch Aufleuchten der grünen Leds am Gehäuse beobachtet werden. Zum Messen der Spannung wird der Belastungsvorgang für einige Millisekunden jeweils unterbrochen.
Die Schwelle für das Balancing ist fix bei 3,4V und kann NICHT verstellt werden.

4. Das Gerät erkennt wenn eine Meßleitungsverbindung zu einem der akkus unterbrochen wird.
Dazu muß bei der Erstinbetriebname mittels Computer dem Gerät die Anzahl der zu überwachenden Akkus übermittelt werden . Bei Abweichen von der übermittelten Akkuanzahl
( z B durch Meßleitungsbruch) werden die 2 Anschlüsse namens Error LED leitend miteinander verbunden . Man kann daran mit externer Spannung ein Kontrolllicht anschließen .Dieses leuchtet auch auf wenn der Spannungsunterschied zwischen der höchsten u der niedrigsten Zelle ??? Volt überschreitet, oder auch ?? wenn einmal die Unterspannungsgrenze einer Zelle unterschritten wurde??

Die Error Kontrollampe leuchtet immer weiter bis man sie mit dem Computer über das Schaltfeld error delete wieder ausschaltet


HINWEISE

Für die Verwendung des BMS 16S POMS ist UNBEDINGT vonnöten :

Der zusätzliche Kauf der Software und des USB Kabels

Ein Laptop der bei der Erstinbetriebnahme gleichzeitig mit dem PMOS im Fahrzeug und mit dem Internet verbunden sein muß .Es muß prolific USB to serial com port software heruntergeladen werden und die Com Port Nummer im Gerätemanager mit der Com port nummer in der software
( re oben mit dem Steckersymbol anzuklicken )übereinstimmen Bei späterer Überwachung der Ladevorgänge ist für den Laptop kein Internetzugang mehr erforderlich

Eine Entzipsoftware

Der Schaltausgang der mit Fan bezeichnet ist u zum Anschluß eines Kühlventilators dient ist bei Herstellungs Nr von ??? bis ??? außer Funktion.

Das Blinken einer roten LED ca 4x /sec. zeigt das normale Funktionieren des Geräts an.


VERNÜNFTIGE REIHENFOLGE zur ERSTINBETRIENAHME am Laptop


1. Herunterladen und entzippen der als email von Litrade erworbenen Software

2.Herunterladen von prolific USB to serial com port software

3. Verbinden des BMS über USB mit dem Rechner

4.?????
Die übrigen Hinweise dem Manual v Litrade zu entnehmen.



Benutzer des BMS 16 PMOS hier im Forum : christian s , Peter End
 
ALLGEMEINES

Das BMS 16S POMS ist eine Vorrichtung die dazu dient schädliche und zerstörerische Einflüsse auf Lithiumionen Akkumulatoren möglichst gering zu halten.

Die Anzahl der zu schützenden Zellen beträgt minimal 4 und maximal 16 Stück .
Die Hauptfunktion besteht darin , laufend die Spannungen dieser Zellen zu messen und auf Abweichungen mit inten aufgeführten Mechanismen zu reagieren.
Die Stromversorgung des Systems erfolgt über eine separate 12V Spannung ,nicht über die Meßleitungen.Wenn die 12V Versorgung abgeschalten wird kann keinerlei Strom über die Meßleitungen die Akkus entleeren da über optische Relais (PhotoMOS) abgetastet wird.

Der Schutz beruht auf folgenden Mechanismen :
1. Bei zu niederer Spannung einer der überwachten Zellen erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens undervoltage 12V out. Man kann an diesen Anschluß ein Relais anschließen das z B den Fahrstrom oder einen Schütz für die geamte Stromversorgung unterbricht oder besser als Öffner ausgeführt ein lautes Warnsignal erschallen lässt.
Diese Unterspannungsabschaltschwelle ist fix , sie kann nicht verstellt werden: Wenn unter 2,5Volt mit??? Minuten Verzögerung und wenn unter 2V sofort.

2. Bei zu hoher Spannung während des Ladens erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens overvoltage 12V out . man kann an diesen ein Relais anschließen das die Stromversorgung des Ladegeräts unterbricht.
Diese Überrspannungsabschaltschwelle ist fix, sie KANN NICHT verstellt werden: Abschaltung wenn über 3,85 Volt mit ??? Minuten Verzögerung . Wiedereinschaltung mit fixer Hysterese von ??? Volt. Man beachte : Im Regelbetrieb sollen Li Zellen nicht so hoch geladen werden, das LADEGERÄT muß die Spannung schon vorher abregeln , dies ist nur eine Sicherheitsabschaltung .

3. wenn die Akkuspannung beim Laden über 3,4Volt gestiegen ist werden immer die Akkus mit der höchsten Spannung durch je einen Lastwiderstand von 5 Watt belastet, dadurch fließt mehr des Ladestroms durch die nicht belasteten anderen Akkus. Wenn kein Ladestrom mehr fließt werden die Akkus mit der höchsten Spannung mit diesen 5W entladen bis alle gleich viel Spannung haben oder die Spannung des höchsten Akkus wieder unter 3,4V fällt. Dies wird Balancing genannt und kann durch Aufleuchten der grünen Leds am Gehäuse beobachtet werden. Zum Messen der Spannung wird der Belastungsvorgang für einige Millisekunden jeweils unterbrochen.
Die Schwelle für das Balancing ist fix bei 3,4V und kann NICHT verstellt werden.

4. Das Gerät erkennt wenn eine Meßleitungsverbindung zu einem der akkus unterbrochen wird.
Dazu muß bei der Erstinbetriebname mittels Computer dem Gerät die Anzahl der zu überwachenden Akkus übermittelt werden . Bei Abweichen von der übermittelten Akkuanzahl
( z B durch Meßleitungsbruch) werden die 2 Anschlüsse namens Error LED leitend miteinander verbunden . Man kann daran mit externer Spannung ein Kontrolllicht anschließen .Dieses leuchtet auch auf wenn der Spannungsunterschied zwischen der höchsten u der niedrigsten Zelle ??? Volt überschreitet, oder auch ?? wenn einmal die Unterspannungsgrenze einer Zelle unterschritten wurde??

Die Error Kontrollampe leuchtet immer weiter bis man sie mit dem Computer über das Schaltfeld error delete wieder ausschaltet


HINWEISE

Für die Verwendung des BMS 16S POMS ist UNBEDINGT vonnöten :

Der zusätzliche Kauf der Software und des USB-UART-Wandlers.

Ein Laptop der bei der Erstinbetriebnahme gleichzeitig mit dem PMOS im Fahrzeug und mit dem Internet verbunden sein muß .Es muß prolific USB to serial com port software heruntergeladen werden und die Com Port Nummer im Gerätemanager mit der Com port nummer in der software
( re oben mit dem Steckersymbol anzuklicken )übereinstimmen Bei späterer Überwachung der Ladevorgänge ist für den Laptop kein Internetzugang mehr erforderlich

Eine Entzipsoftware

Der Schaltausgang der mit Fan bezeichnet ist u zum Anschluß eines Kühlventilators dient ist bei Herstellungs Nr von ??? bis ??? außer Funktion.

Das Blinken einer roten LED ca 4x /sec. zeigt das normale Funktionieren des Geräts an.


VERNÜNFTIGE REIHENFOLGE zur ERSTINBETRIENAHME am Laptop


1. Herunterladen und entzippen der als email von Litrade erworbenen Software

2.Herunterladen von prolific USB to serial com port software

3. Verbinden des BMS über USB mit dem Rechner

4. Aus der entzippten Datei die Anwendung mit der Endung EXE starten und die Software ist installiert.

5. Program öffnen und unter Configuration die verwendete Zellenanzahl eingeben und bestätigen.

6. Oben rechts unter "Konfiguration Hardware" oder mit F6 die Nummer des verwendeten
Com-Ports einstellen. Die richtige Nummer findet man im Gerätemanager.

7. .......
Die übrigen Hinweise dem Manual v Litrade zu entnehmen.



Benutzer des BMS 16 PMOS hier im Forum : christian s , Peter End
 

Yorch

Neues Mitglied
23.11.2012
12
Ich habe Probleme mit dem Com bzw RS232 Port. Vor 2 Jahren lief die Kommunikation über den mitgekauften USB-seriell Wandler noch leidlich, zwar mit Aussetzern, aber es ging irgendwie. Mittlerweile bekomme ich darüber gar keine Daten mehr. Ausserdem wollte ich über die RS232 Schnitstelle ein Display am Armaturenbrett realisieren (zusätzlich noch Strommessung zur Kapazitätsermittlung usw).

Nach langem Suchen, ausprobieren mehrerer USB Seriell Wandler und Terminalprogramme, verschiedener Arduinos etc. bin ich letzten Endes mit dem Oszilloskop darauf gekommen, dass das BMS anscheinend mit 10 000 Baud sendet anstatt der zu erwartenden 9600 Baud. Die meisten RS232 Schnitstellen tollerieren so ca. 2-3% Abweichung von der Sollbaudrate, da es hier aber anscheinend 4% sind, ist dies zu viel. Zahlen im ASCII Code werden meist noch gerade so erkannt, "höhere" Zeichen jedoch nicht. Besonders deutlich wird es bei dem "end" Signal, dieses wird quasi gar nicht erkannt.

Ist dieses Problem bekannt? Gibt es eine Lösung dafür? Driftet der Quarz weg? In der Software gibt es ein Bild "BruekeBeiAussetzern.jpg". Worauf bezieht sich das? Würde es hier etwas bringen?


PS: Der Lüfterausgang funktioniert auch nicht.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Kann es sein das evtl ein ganz anderes Problem vorliegt?..
Um welche Version handelt es sich?
Im schlimmsten Fall mal zur überprüfung einsenden
Die Baudrate kann so weit nicht abwandern, da muss was anderes vorliegen
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Du sagst leidlich...evtl hast Du schlicht die falsche Softwareversion zugeschickt bekommen..
Meld Dich mal unter service@litrade.de und schick mal die Software die Du hast, oder ein Screenshot oder sowas.
Leidlich ist nicht richtig..die sollte problemlos laufen
Oder ruf mich morgen mal an, das bekommen wir schnell gelöst
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
ALLGEMEINES

Das BMS 16S POMS ist eine Vorrichtung die dazu dient schädliche und zerstörerische Einflüsse auf Lithiumionen Akkumulatoren möglichst gering zu halten.

Die Anzahl der zu schützenden Zellen beträgt minimal 4 und maximal 16 Stück .
Die Hauptfunktion besteht darin , laufend die Spannungen dieser Zellen zu messen und auf Abweichungen mit inten aufgeführten Mechanismen zu reagieren.
Die Stromversorgung des Systems erfolgt über eine separate 12V Spannung ,nicht über die Meßleitungen.Wenn die 12V Versorgung abgeschalten wird kann keinerlei Strom über die Meßleitungen die Akkus entleeren da über optische Relais (PhotoMOS) abgetastet wird.

Der Schutz beruht auf folgenden Mechanismen :
1. Bei zu niederer Spannung einer der überwachten Zellen erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens undervoltage 12V out. Man kann an diesen Anschluß ein Relais anschließen das z B den Fahrstrom oder einen Schütz für die geamte Stromversorgung unterbricht oder besser als Öffner ausgeführt ein lautes Warnsignal erschallen lässt.
Diese Unterspannungsabschaltschwelle ist fix , sie kann nicht verstellt werden: Wenn unter 2,5Volt mit??? Minuten Verzögerung und wenn unter 2V sofort.

2. Bei zu hoher Spannung während des Ladens erfolgt eine Unterbrechung der 12 V Spannung am Anschluß namens overvoltage 12V out . man kann an diesen ein Relais anschließen das die Stromversorgung des Ladegeräts unterbricht.
Diese Überrspannungsabschaltschwelle ist fix, sie KANN NICHT verstellt werden: Abschaltung wenn über 3,85 Volt mit ??? Minuten Verzögerung . Wiedereinschaltung mit fixer Hysterese von ??? Volt. Man beachte : Im Regelbetrieb sollen Li Zellen nicht so hoch geladen werden, das LADEGERÄT muß die Spannung schon vorher abregeln , dies ist nur eine Sicherheitsabschaltung .

3. wenn die Akkuspannung beim Laden über 3,4Volt gestiegen ist werden immer die Akkus mit der höchsten Spannung durch je einen Lastwiderstand von 5 Watt belastet, dadurch fließt mehr des Ladestroms durch die nicht belasteten anderen Akkus. Wenn kein Ladestrom mehr fließt werden die Akkus mit der höchsten Spannung mit diesen 5W entladen bis alle gleich viel Spannung haben oder die Spannung des höchsten Akkus wieder unter 3,4V fällt. Dies wird Balancing genannt und kann durch Aufleuchten der grünen Leds am Gehäuse beobachtet werden. Zum Messen der Spannung wird der Belastungsvorgang für einige Millisekunden jeweils unterbrochen.
Die Schwelle für das Balancing ist fix bei 3,4V und kann NICHT verstellt werden.

4. Das Gerät erkennt wenn eine Meßleitungsverbindung zu einem der akkus unterbrochen wird.
Dazu muß bei der Erstinbetriebname mittels Computer dem Gerät die Anzahl der zu überwachenden Akkus übermittelt werden . Bei Abweichen von der übermittelten Akkuanzahl
( z B durch Meßleitungsbruch) werden die 2 Anschlüsse namens Error LED leitend miteinander verbunden . Man kann daran mit externer Spannung ein Kontrolllicht anschließen .Dieses leuchtet auch auf wenn der Spannungsunterschied zwischen der höchsten u der niedrigsten Zelle ??? Volt überschreitet, oder auch ?? wenn einmal die Unterspannungsgrenze einer Zelle unterschritten wurde??

Die Error Kontrollampe leuchtet immer weiter bis man sie mit dem Computer über das Schaltfeld error delete wieder ausschaltet


HINWEISE

Für die Verwendung des BMS 16S POMS ist UNBEDINGT vonnöten :

Der zusätzliche Kauf der Software und des USB-UART-Wandlers.

Ein Laptop der bei der Erstinbetriebnahme gleichzeitig mit dem PMOS im Fahrzeug und mit dem Internet verbunden sein muß .Es muß prolific USB to serial com port software heruntergeladen werden und die Com Port Nummer im Gerätemanager mit der Com port nummer in der software
( re oben mit dem Steckersymbol anzuklicken )übereinstimmen Bei späterer Überwachung der Ladevorgänge ist für den Laptop kein Internetzugang mehr erforderlich

Eine Entzipsoftware

Der Schaltausgang der mit Fan bezeichnet ist u zum Anschluß eines Kühlventilators dient ist bei Herstellungs Nr von ??? bis ??? außer Funktion.

Das Blinken einer roten LED ca 4x /sec. zeigt das normale Funktionieren des Geräts an.


VERNÜNFTIGE REIHENFOLGE zur ERSTINBETRIENAHME am Laptop


1. Herunterladen und entzippen der als email von Litrade erworbenen Software

2.Herunterladen von prolific USB to serial com port software

3. Verbinden des BMS über USB mit dem Rechner

4. Aus der entzippten Datei die Anwendung mit der Endung EXE starten und die Software ist installiert.

5. Program öffnen und unter Configuration die verwendete Zellenanzahl eingeben und bestätigen.

6. Oben rechts unter "Konfiguration Hardware" oder mit F6 die Nummer des verwendeten
Com-Ports einstellen. Die richtige Nummer findet man im Gerätemanager.

7. .......
Die übrigen Hinweise dem Manual v Litrade zu entnehmen.



Benutzer des BMS 16 PMOS hier im Forum : christian s , Peter End


ACHTUNG WICHTIGER ZUSÄTZLICHER HINWEIS :

Zumindest bei der neuen Version des BMS PMOS16 scheint es so zu sein daß
das MINUSKABEL unbedingt an Zelle 1 Minus kommt !

Ich habe leider die traurige Erfahrung gemacht daß nachdem ich das MINUSKABEL
auf den MINUSPOL der HÖCHSTEN ZELLE (bei mir Zelle 13 )geklemmt habe das BMS ABGERAUCHT IST !

Nach der Reparatur durch Sven und anklemmen des Minuskabel auf Minus Zelle 1 funktionierte es auf Anhieb !

Ich erhebe aber keinen Anspruch auf die Richtigkeit meine Ausführung , ich kann lediglich
sagen daß es in meinem Fall so war !

Gruß Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Walter,
jetzt muss ich dir aber hier auch nochmal antworten.
Es gibt in einer Reihenschaltung von Zellen nur einen "Minus" und der ist auf Svens Bild, für den Anschluss der Zellen an den Molex-Stecker auch deutlich gekennzeichnet. Das ist nicht erst seit der neuesten Version so.
Der Minuspol der 13ten Zelle hat eine Spannung von ca. 40V. Auch das ist daraus ersichtlich.

Aber ich denke dass es prima ist, dass eine Reparatur hoffentlich mit wenig Aufwand (Kosten) möglich war.

mfG
Peter
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo Walter,
jetzt muss ich dir aber hier auch nochmal antworten.
Es gibt in einer Reihenschaltung von Zellen nur einen "Minus" und der ist auf Svens Bild, für den Anschluss der Zellen an den Molex-Stecker auch deutlich gekennzeichnet. Das ist nicht erst seit der neuesten Version so.
Der Minuspol der 13ten Zelle hat eine Spannung von ca. 40V. Auch das ist daraus ersichtlich.

Aber ich denke dass es prima ist, dass eine Reparatur hoffentlich mit wenig Aufwand (Kosten) möglich war.

mfG
Peter

Hallo !

Die Reparatur hat 100€ gekostet .
Was ich Dummie immer noch nicht verstehe , ist daß das BMS von 3,3 - ca . 70 Volt arbeiten soll,
warum zum Geier hat es mir beim Anschluß Minuskabel an Minus 13. Zelle das BMS zerschossen und nach der Reparatur
beim Anschluß auf Minus Zelle 1 ( Tipp von Chris ) ging es problemlos ? ( Kopfrauch )

Wcris hat mir freundlicherweise geholfen und ALLE restlichen Kabel waren nach seiner Durchsicht richtig angeschlossen .

Beste Grüße vom Ratlos/verwunderten Walter
 
Zuletzt bearbeitet:

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
100€??Bist Du dir sicher, das da nur die Reparatur drin ist?
defekt waren das Mess IC, eine Leiterbahn, einige Transistoren, wenn ich mich recht entsinne..
"warum zum Geier hat es mir das BMS beim Anschluß Minus 13. Zelle zerschossen "Weil z.B. der Anschluss Zelle 2 nicht 70V verträgt.. sondenr nur ca 10V von Zelle 1 aus gesehen!
Nur Anschluss 16 und VPP vertragen 70V, gesehen von Anschluss Zelle 1
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
100€??Bist Du dir sicher, das da nur die Reparatur drin ist?
defekt waren das Mess IC, eine Leiterbahn, einige Transistoren, wenn ich mich recht entsinne..
"warum zum Geier hat es mir das BMS beim Anschluß Minus 13. Zelle zerschossen "Weil z.B. der Anschluss Zelle 2 nicht 70V verträgt.. sondenr nur ca 10V von Zelle 1 aus gesehen!
Nur Anschluss 16 und VPP vertragen 70V, gesehen von Anschluss Zelle 1

Moin !

Steht das irgendwo in der Anleitung , oder ist das selbsterklärend , vorausgesetzt man hat ein Elektronikstudium ?
Na ja , jetzt weiß ich das auch.Immerhin ist das im Nachhinein , zumindest für andere hilfreich ;-)
Ähm , wieso 70 Volt, ich habe doch nur 13s Winston ? Ich glaube ich brauche da eine Schnelleinführung für Dummies! Ansonsten funktioniert das BMS jetzt einwandfrei , ich kann es nur empfehlen !
PS: Bitte , was heißt "VPP" ?

Danke für die schnelle Reparaturabwicklung !
 
Zuletzt bearbeitet:

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo Walter,
jetzt muss ich dir aber hier auch nochmal antworten.
Es gibt in einer Reihenschaltung von Zellen nur einen "Minus" und der ist auf Svens Bild, für den Anschluss der Zellen an den Molex-Stecker auch deutlich gekennzeichnet. Das ist nicht erst seit der neuesten Version so.
Der Minuspol der 13ten Zelle hat eine Spannung von ca. 40V. Auch das ist daraus ersichtlich.

Aber ich denke dass es prima ist, dass eine Reparatur hoffentlich mit wenig Aufwand (Kosten) möglich war.

mfG
Peter
Natürlich gibt es nur ein Minuskabel und einen Minusanschluß . Genau dieses eine Minuskabel klemmte
ich auf Minus der Zelle 13 , daraufhin ging das BMS in Rauch auf .Das habe ich doch so geschrieben .

Die Reparatur fand ich nicht teuer .

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
"PS: Bitte , was heißt "VPP" ? "
Es gibt ja den Anschluss Zelle 16 und Zelle 16 also, 2x genauso wie es - - 2x gibt
VPP ist eigentlich auch nicht richtig..meinte aber eben den obersten Anschluss zur Versorgung der Elekronik
Beides muss auch 2x zum Akku gelegt werden, damit es nicht zu Falschmessungen kommt, da die Platine sich ja selbst auch mit Strom versorgen muss
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
"PS: Bitte , was heißt "VPP" ? "
Es gibt ja den Anschluss Zelle 16 und Zelle 16 also, 2x genauso wie es - - 2x gibt
VPP ist eigentlich auch nicht richtig..meinte aber eben den obersten Anschluss zur Versorgung der Elekronik
Beides muss auch 2x zum Akku gelegt werden, damit es nicht zu Falschmessungen kommt, da die Platine sich ja selbst auch mit Strom versorgen muss


Es wird immer verwirrender !

Zitat Peter :

Hallo Walter,
jetzt muss ich dir aber hier auch nochmal antworten.
Es gibt in einer Reihenschaltung von Zellen nur einen "Minus" und der ist auf Svens Bild, für den Anschluss der Zellen an den Molex-Stecker auch deutlich gekennzeichnet. Das ist nicht erst seit der neuesten Version so.
Der Minuspol der 13ten Zelle hat eine Spannung von ca. 40V. Auch das ist daraus ersichtlich.

Zitat Ende




Peter schreibt es gibt nur einen Minus Anschluß , jetzt schreibt Sven es gibt 2 Minus Anschlüsse .
Nichts ,aber schon rein gar nichts steht so in der Anleitung.
Ich kann auf dem Bild mit dem Molexstecker in der Anleitung ebenfalls nur einen Minus Anschluß sehen ...

Ich klinke mich jetzt an diese Stelle aus aus diesem fred.
Ich habe den Eindruck daß das zu nichts führt.

Gruß

Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Walter,

Die Spannung eines Batteriepacks setzt sich zusammen aus der Summe der Spannung der einzelnen Zellen.
Bei dir also 13 x 3,6V. Also hast du im El eine Gesamtspannung von 46,8V.

Jede Einzelne deiner Zellen hat einen Pluspol und einen Minuspol. Wenn jetzt mehrere Zellen in "Reihe", also hintereinander verschaltet werden (so wie in jedem E-Auto), wird der Pluspol der ersten Zelle mit dem Minuspol der Zweiten verbunden und dann der Pluspol der Zweiten mit dem Minuspol der Dritten (usw...)

Jetzt hast du einen Pluspol der, der zweiten oder letzten Zelle und einen Minuspol. Das ist nur der Minuspol der ersten Zelle. Dazwischen (an den Zellverbindern) hast du immer eine Spannung die den Pluspol der jeweils vorherigen Zelle entspricht. Also kein Minuspotential mehr.

Versuch"s dir doch mal auf einem Blatt Papier aufzumalen wobei an jedem Anschluss, bzw an jeder Verbindung du dir die jeweiligen Spannungswerte dazu schreibst. Dann wird"s vielleicht klarer. Oder schaue dir mal den Anhang an und ersetze die dort angegebenen Einzelspannungen von 1,5V mit den Zellspannungen deiner Winstons von 3,6Volt. Da hast du eine Reihenschaltung von 3 Zellen. Bei dir im El ist"s genauso halt nur mit 13 Zellen.
Also bezogen auf die Gesamtspannung gibt"s nur einen Pluspol und einen Minuspol!

mfG
Peter
 

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