Blähbauch-Thundersky-Zellen manuell entgasen



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Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Nabend Männers,

wie bereits angekündigt und auf Wunsch von Sascha Meyer ein paar Tips und Vorgehensweisen zum manuellen entgasen von Thundersky Zellen.

Beim letzten Mühlentreffen hatte Sascha Probleme mit dem Kettenritzel und musste eine Reihe Zellen ausbauen, um an die Reparatustelle dran zu kommen. Ich stand dabei und sah zu.
Als ich genauer hinschaute stellte ich fest, dass die ausgebauten Zellen leicht gebläht waren und teilte ihm meine Feststellung mit.

Thundersky-Zellen verfügen über ein Sicherheitsventil, mittig, da wo das Thundersky-Logo aufgeklebt ist.
Dieses Sicherheitsventil löst allerdings nur aus wenn die Zellen vernünftig eingebaut sind. Vernünftig bedeutet in diesem Fall, dass die Einzelpakete (eine, zwei oder mehr Zellen) gegen Ausdehnung gesichert sind. Stehen die Zellen nur "lose" im Batteriekasten und fließen Ströme zwischen gut und böse, egal ob beim Laden oder Entladen, kann es durchaus passieren, dass die Zelle anfängt zu gasen. An dieser Stelle empfehle ich die strikte Einhaltung der im jeweiligen Datenblatt angegebenen Lade,-und Entladeströme. Dann gasen die Zellen nämlich nicht (persönliche Erfahrung).
Der Überdruck kann nur über das Sicherheitsventil abgebaut werden wenn die Zellen gegen Ausdehnung gesichert sind.
Das war bei Saschas Zellen nicht der Fall. Bei meinen Zellen übrigens auch nicht. Die stehen mehr oder weniger "lose" in meinem Batteriekorb.
...und da wir schon zu zweit in einem Boot sitzen, gehe ich davon aus, dass es bestimmt noch mehr gibt, denen das gleiche passiert.

Wenn es dann zu einer oder mehrerer Blähbauchzellen kommen sollte, ist Entlüftung angesagt und diese Schadensbegrenzung geht relativ einfach.

Zelle ausbauen, zwei passende Hartholzbretter besorgen, Zelle mit den Brettern in den Schraubstock einspannen und zu drehen bis der Arzt kommt. An den Polen befinden sich ziemlich große Muttern. Eine dieser Muttern kann im eingespannten Zustand ohne Sorge leicht gelöst werden. Eine etwas längere Schraube oder Gewindestange in den entsprechenden Pol eingedreht (dient als Hebel) leicht kippen und es zischt. Die Zelle entgast nun.
Sobalt das Zischen aufgehört hat, die Mutter wieder anziehen, Zelle wieder aus der beengten Situation entlassen und gut ist.

Warum das ganze? Ganz einfach: Die einzelnen Zellenblätter (oder Tüten) innerhalb der Zellen, liegen im Neuzustand plan aneinander und haben die volle Kapazität da die komplette Fläche ausgenutzt werden kann.
Bei einer Blähbauchzelle kann es dazu kommen, dass einzelne innenliegende Blattzellen oder die Zellen in den Tüten, nicht mehr Plan aneinander liegen und sich Hohlräume (Nullkontaktflächen) bilden, die einen Kapazitätsverlust bedeuten und zu irreparablen Schäden führen kann.

Ja Männers, das dazu :spos:.

Viele Grüße
Johannes
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Das ist jetzt echt der Gipfel des Wahnsinns.

Finger weg von diesen Experimenten.

Eine aufgegaste Zelle hat Ihre besten Zeiten hinter sich.
Die beschriebene Vorgehensweise kann zu einem "kleinen" Nebeneffekt führen.

Zum einen müsst Ihr Euch im Klaren sein, daß die chemische Reaktion in der Lithium Zelle bis zu 30 Minuten verzögert einsetzt.
Zum Anderen, macht Euch den mechanischen Ablauf in der Zelle mal klar.
Ihr quetscht ohne den Hauch einer Ahnung, was Ihr das zusammenpresst, geladene Massen aufeinander. Und dann nehmt Ihr der Atmosphäre in dem Körper plötzlich den Druck.
Ein kleiner Riss oder eine aufgebrochene Stelle in der aktiven Masse und Ihr habt einen perfekten Schluss auf dem Zellenmaterial.

Was dann anfängt in der Zelle zu gähren, wollt Ihr nicht erleben.

Was mal wieder verschwiegen wird und geflissentlich irgnoriert wird:

Die Separatoren sind in Alkohol (Propanol) getränkt. Beim ausgasen riecht Ihr den Alkohol.
Und das Alkohol eine ziemlich niedrige Zündtemperatur hat, muss ich jetzt nicht betonen, oder?

Also: Finger weg von dieser Methode.

Ihr wollt bestimmt nicht der Erste sein, bei dem das schief geht.

Gut gemeinte Grüße

Carsten
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
WARNUNG: Lebensgefahr


Das ist jetzt echt der Gipfel des Wahnsinns.

Finger weg von diesen Experimenten.

Eine aufgegaste Zelle hat Ihre besten Zeiten hinter sich.
Die beschriebene Vorgehensweise kann zu einem "kleinen" Nebeneffekt führen.

Zum einen müsst Ihr Euch im Klaren sein, daß die chemische Reaktion in der Lithium Zelle bis zu 30 Minuten verzögert einsetzt.
Zum Anderen, macht Euch den mechanischen Ablauf in der Zelle mal klar.
Ihr quetscht ohne den Hauch einer Ahnung, was Ihr das zusammenpresst, geladene Massen aufeinander. Und dann nehmt Ihr der Atmosphäre in dem Körper plötzlich den Druck.
Ein kleiner Riss oder eine aufgebrochene Stelle in der aktiven Masse und Ihr habt einen perfekten Schluss auf dem Zellenmaterial.

Was dann anfängt in der Zelle zu gähren, wollt Ihr nicht erleben.

Was mal wieder verschwiegen wird und geflissentlich irgnoriert wird:

Die Separatoren sind in Alkohol (Propanol) getränkt. Beim ausgasen riecht Ihr den Alkohol.
Und das Alkohol eine ziemlich niedrige Zündtemperatur hat, muss ich jetzt nicht betonen, oder?

Also: Finger weg von dieser Methode.

Ihr wollt bestimmt nicht der Erste sein, bei dem das schief geht.

Gut gemeinte Grüße

Carsten

Sorry...

Hast Recht Carsten.

Grüße
Johannes
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.381
46
Hannover
www.litrade.de
sowas wie ihr baut gibt es auch direkt von Thudnersky und nent sich Accu Renewer :)
Ohne Scheiß :)
Da ist ein großer Handgriff dran und den dreht man um die Zellen zu quetschen ...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.381
46
Hannover
www.litrade.de
Solange wir von Liefepo reden ist das die korrekte vorgehensweise wie sie auch im Thundersky Manual steht...
Ich fand das einfach nur witzig :)
Ob das ganze bei Cobalt auch so empfohlen wird, weiß ich nicht...solange die seperatoren aber heile sind sollte das ebenfalls ungefährlich sein..aber ich würde mir das bei Cobalt oder anderen gefährlichen Chemien auch nur draußen trauen :)
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.239
Hi Hannes,
danke fuer die Erklaerung, war sehr anschaulich. Ich werds genau so machen, da TS es so empfiehlt. Der Gedanke draengt sich schwer auf, dass die Hersteller der Zellen ihre Entgasungsmethode fuer sinnvoll halten und sich was dabei gedacht haben.

Die Tips von Carsten werd ich beherzigen, also das Gehause auf Schaeden untersuchen, die Zellen nicht zu stark zusammenpressen und nicht rauchen. Letzteres wuerde mich auch schwerfallen.

Also danke. Ich geh die Woche frisch ans Werk. Eine Zelle hab ich ja schon hinter mir. Nix passiert.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Sascha,

es geht nicht um das Gehäuse.
Es sind die Seperatoren in dem Verbund.

Ich kann solche Beschreibungen -auch vom Hersteller; nicht nachvollziehen.
Zum einen, weil die Ursache der Entstehung des Gases nicht berücksichtigt ist, zum Anderen, weil der Endverbraucher keine Chance hat, die Folien in dem Gehäuse auf Beschädigungen zu prüfen.

IMHO eine Anleitung zur Selbstzerstörung.

Aber gut. Was rede ich.... momentan habe ich öfter mal das Gefühl, eine andere Sprache zu sprechen.
Muss wohl an mir liegen.

Also macht Ihr mal Euer Ding.

Gruss

Carsten
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.239
Hi Carsten,
jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich nehm deine Befuerchtungen doch ernst.
Ich hab dich erst so verstanden, dass du defekte Gehaeuse als zusaetzliches Problem ansiehst. Nun gut, in die Dinger reinkucken und die Tueten kontrollieren kann man natuerlich nicht.
Aber was bezweckt Thundersky mit seiner Empfehlung? Muss doch irgendeinen Hintergrund haben. Wenn die sowas empfehlen, dann werden sie diese Methodik wohl auch schonmal ausprobiert haben.

Ich hab mit meinen LFP90 etwas ueber 30 000 Kilometer hinter mir und minimale Verbreiterungen im unteren Zellenbereich. Hat mir Johannes freundlicherweise erklaert. Hat irgendwer hier im Forum ebenfalls Verdickungen bei seinen Zellen beobachten koennen?
Tomfe?

Gero, was sagst du denn zu dieser Entgasungsmethode? Hast du sowas schonmal gemacht?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Sascha,

Ralf hat eigendlich eine richtige Frage gestellt:
"Ist die Zelle danach noch dicht?"

Jede LI Zelle hat ein Überdruckventil.
Bisher kenne iche jedoch keine, die ein "offenes" Ventiel hat.
Es handelt sich IMHO immer um "Einwegventile" -also einmal auf, dann immer auf.

Der beschriebene Weg weißt auch darauf hin. Es wird schließlich nicht das Ventil zum Entlüften benutzt.

Wenn das Entlüften bei Überdruck aber doch ein "normaler" Vorgang ist, warum dann nicht über ein "normales" Ventil -ich rede von einem Rückschlagventil: Raus ja, rein nein?

Die "Folien" in der aktiven Masse sind gebacken. D.h. sie "kleben" aneinander. Die Masse ist zwar in gewissem Rahmen flexibel, jedoch nicht viskos. Also bricht die Struktur bei Bewegung.
Sowohl beim "Auseinandergehen" als auch beim gewalttätigen Zusammendrücken.

Nun die Frage der Entstehung des Gases.
Das Propanol in den Seperatoren wird bei Überladung, zu schneller Ladung oder bei zu hohen Entladeströmen freigesetzt. Meistens durch Überhitzung an punktuellen Überlastungen. Leider kann es nicht mehr von dem Seperator absorbiert werden -ähnlich des Wasserstoffkatalysators in Bleiakkus. Es bleibt also in der Kammer der Zelle und erzeugt einen gewissen Überdruck. Wird das Gas von dem Seperator zu schnell freigesetzt kann es nicht durch die Struktur diffundieren und es kommt zu Aufbrüchen zwischen aktiver Folie und Seperator. Dadurch dehnt sich das aktive Packet zusätzlich noch aus.
Wenn jetzt von außen verpresst wird, besteht ein hohes Risiko, daß die aktive Masse den Seperator beschädigt und es zum Schluss kommt. Die weitere Reaktion muss ich jetzt nicht mehr erklären?!

Es ist richtig, daß die aktive Masse durch die Verpressung wieder an Leistung gewinnen kann, demgegenüber steht aber ein hohes Maß an Risiko.
Ich würde den Hersteller mal fragen, welche Garantie er bei Anwendung dieser Methode auf die Zelle gibt. Vor allem auf die unmittelbaren Folgen.

Und was den auf den ersten Blick übertriebenen Hinweis auf die "Lebensgefahr" anbelangt, möchte ich klar machen, daß ein Fahrzeugbrand immer mit dieser Gefahr einhergeht. Ich glaube kaum, daß eine LI Zelle "mal eben so" explodiert, aber ich habe da schon so Einiges live gesehen, was man bei gezielter Falschanwendung mit so einer angeblich unbrennbaren LI Zelle für ein Feuerwerk entfachen kann.

Seid einfach ein wenig Achtsamer mit dem Zeug. Laßt Euch nicht einlullen, wie unkompliziert und vermeintlich sicher die Dinger sind.

Gruss

Carsten
 

Tomfe

Aktives Mitglied
04.07.2007
636
Hallo allerseits,
Hallo Sascha,

Also Ich bin jetzt bei 29.000 Km ca.

habe mir die Zellen noch gar nicht so genau angeschaut, ist doch eigentlich auch jedem klar,
das die Dinger etwas an Kapazität verlieren mit der Zeit.
Experimetieren werde ich in dem Bereich definitiv NICHT.

Gruß Tom.
 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Schön, dass es noch genügend Wahnsinn auf der Welt gibt ...

Gegast wird in den Suppentüten. Da ist der Überdruck. Das Sicherheitsventil springt bestenfalls dann an, wenn eine Tüte zu viel Druck hat und reißt. Dann ist Druck im Gehäuse, und dann haben wir ja ein Ventil dafür.

Und nun wollen wir mal durch rhythmisches Überlegen feststellen, was passiert, wenn man an einer der Polmuttern herumschraubt und dann heftige Schwenkbewegungen macht, bis es zischt:

- die Polmutter hält das Metallbauteil, in dem die Anschlußfahnen der einzelnen Tüten festgeklemmt sind, üblicherweise schön stramm
- löse ich die Polmutter und reiße ich dann daran herum, dann reiße ich an den Anschlußfahnen, die ein oder andere geht ganz ab und hier und da reißt es so, dass das Suppentütchen einen Riß oder ein Loch hat
- mit Glück erwische ich nur das geblähte Tütchen, aber ich natürlich haben wir das Glück nicht und reißen ein paar mehr Anschlußfahnen aus den Zellen heraus
- achso, Zischen tut es immer dann, wenn wieder eine Tüte ruiniert ist
- nach der Aktion haben wir dann garantiert Kapazitätsverluste der Zelle

Sorry, aber die Anleitung zum Entlüften der Zelle war eine absolute Fehlleistung ...

 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Den Text habe ich auch schon gelesen. Und ich kann sogar positiv davon berichten, eine geblähte Tüte (eingebaut in eine Billigkamera, keine Ahnung welche Chemie die hatte) nach Tiefstentladung wieder klein bekommen zu haben, in dem ich das Gerät einfach wieder aufgeladen habe. Hatte natürlich nicht die gleiche Kapazität wie vorher, aber die Kamera sah zumindest nicht mehr aus wie ein Ei mit unglücklichen Spaltmaßen :cool:

Das Thundersky-Manual schreibt sinngemäß:
- erste Priorität ist, die geblähte Zelle so schnell wie möglich auszutauschen
- zweite Priorität ist, die Zelle durchmessen. Wenn die dann noch von den Daten ok ist (dazu gehört laden, Kapazitätsmessung wohl durch entladen, ...), dann kann man versuchen, das Gehäuse wieder von außen in Form zu bringen. Da steht nix davon, dass man es zischen lassen soll ...
(Ich komme da einfach nicht drüber hinweg, was manche Leute hier ihren Batterien antun, und dann wird in anderen Threads lang und breit darüber lamentiert, wie wichtig ein ausgeklügeltes BMS wäre, weil man sich sonst die Zellen ruinieren würde.)
- und an anderer Stelle heißt es in den Manuals, dass die Zellen mit entsprechenden Spannvorrichtungen zu verbauen sind
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
und an anderer Stelle heißt es in den Manuals, dass die Zellen mit entsprechenden Spannvorrichtungen zu verbauen sind

Und genau das ist doch wohl der KASUSKNAKTUS.

Wenn die Zellen mit entsprechenden Spannvorrichtungen eingebaut wären, was sie bei mir nicht,-und auch beim Sascha "nur ungenügend" sind, käme es garnicht dazu, dass sich die Zellen aufblähen denn dann würde das jeweilige Sicherheitsventil den Überdruck ablassen und gut ist.
Davon bekäme man nicht einmal was mit.

Ich hatte mir heute schon auf der Arbeit überlegt, dass ich Auszüge aus dem Thundersky-Manual hier veröffentlichen muss (z.B. die Spannvorrichtung). Das hat sich aber schon erledigt. Danke Sven.

Und noch etwas. Man kann natürlich auch die geblähte Zelle im eingespannten Schraubstock eine oder zwei Wochen drin lassen und nach dieser Zeit dürfte der Überdruck auch entfleucht sein? Das weiß ich noch :D nicht.
Zum zischen lassen muß man übrigens nicht am Pol rumreißen sondern es genügt ein leichter seitlicher Druck auf eine, sagen wir mal 50-80mm lange, Gewindestange wobei die Mutter nur um max. eine Umdrehung gelöst werden muss.
Zur Frage von Ralf: Ja, danach ist alles wieder dicht. Die massiven runden Polanschlüsse sind innen mit einem O-Ring versehen, der die ganze Sache dicht hält.
Das zischen hört sich in etwa so an wie wenn man ein Gas-Einweg-Feuerzeug betätigt ohne vorher den Feuerstein zu betätigen.
Was da genau raus kommt? Keine Ahnung.
Das wollte unser Bernd Schlueter mal in Erfahrung bringen... Und Chemikanten gibt es hier scheinbar auch nicht.

Das wars fürs erste...

Macht euch nicht verrückt, baut eure Zellen vernünftig in Spannvorrichtungen in eure Fahrzeuge und alles ist gut.

Viele Grüße
Johannes
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Stewi,

die Fähnchen an dem Pol sind narütlich eine Schwachstelle jedoch muss ich ergänzen, daß in den dicken Gehäusen keine Tüten mehr drin sind, sondern direkt die Lamellen mit der aktiven Masse.

Es mag sein, daß es hier Unterschiede gibt, welche auf den ersten "Poly" Zellen basierten, aber bei den Neuen "müsste" die "Backmischung" direkt verbaut sein.

Gruss

Carsten
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Schwer zu identifizieren.
Sind die weißen Teile verschweißte Tüten oder Massetrenner?
Müsste immer so sein:

Folie - Masse -Seperator - Masse - Folie - Masse - Seperator usw.

Wobei Masse jetzt jeweils für aktive Masse im Sinne von Plus und Minus "Platte" steht.

Aber man sieht, was Stewi gemeint hat, mit den dünnen Anschlussfolien.

Gruss

carsten
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Schwer zu identifizieren?

Mach mal deine Klüsen auf, Carsten :D.

Es sind 184 Blätter in einer 200AH Zelle jeweils getrennt von einer hauchdünnen Folie (Seperator). Also 92 Plus und 92 Minusblätter.



Nachlesen und auffrischen ?

Grüße
Johannes
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.239
So wie die Dinger eingespannt sind halt ich es fuer ausgeschlossen, dass da durch ne leichte Bewegung irgendwas abreisst.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

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