wenn mich nicht alles Täuscht hat Lars ein recht altes el wo womöglich die diagnosebuchse die bei uns unterm sitz ist irgendwo am angelrahmen sitzt ... weiß es nicht mehr so genau
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Du balancierst garnicht?Ein paar Stunden Top Balancing würde mir nämlich auch gar nicht gefallen
Ich nutze normalerweise einen 30A-Lader, damit ich den Sonnenstrom vom Dach möglichst gut nutzen kann.nein, ich lade meist mit 15A und da reicht die lange LAdezeit, selbst wenn ich immer nur bis 90% lade, völlig aus.
Na grundlage ist der Kc Balancer dazu noch ein Relais und ein Datenerfassungssstem von BMC jeweils 9 Zellen werden auf einen Umschalter gelegt und danach der Ausgang über einen Isolationsverstärker auf die Datenerfassung gelegt."2A balancieren kann ohne Spannungserhöhung der Zellen "
Hast Du schon Fotos vom Prototypen oder mehr Details, dann kann ich da mehr zu sagen
Blöde Frage eines (noch) NiCad-Fahrers:nein, ich lade meist mit 15A und da reicht die lange LAdezeit, selbst wenn ich immer nur bis 90% lade, völlig aus.
Was wäre denn demnach die richtige Spannung, um mit dem Top-Balancing zu beginnen, in Relation zur Ladeschlussspannung (z.B. 3,5 V)(und wenn man Erfahrungsberichten im PV-Forum glauben darf, dann kann Balancing im mittleren SOC-Fenster sogar die Imbalance der Zellen vergrößern anstatt verringern).
Ich habe mich dazu an den Ladekurven meiner Zellen orientiert.Blöde Frage eines (noch) NiCad-Fahrers:
Mit welcher Ladeschlussspannung kommt man bei LiFePo4 auf 90%?
3,5 V?
Und bei welcher Spannung erreicht man ca. die 80%?
Das kommt auf den Balancer an.Was wäre denn demnach die richtige Spannung, um mit dem Top-Balancing zu beginnen, in Relation zur Ladeschlussspannung (z.B. 3,5 V)
Aber ich nehme an, ein Dauerladen bei 3,3 V verursacht den Zellen auch noch keinen nennenswerten Stress??Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.
Also viell. doch zum Balanciren etwas höher als 3,3 V???Zudem habe ich festgestellt, dass ab etwa 3,42V die Zelldifferenzen anfangen wirklich sichtbar zu werden,
Wenn bei oben beschriebener "häppchenweise Dauerladung" dann aber nach ein paar Tagen (je nachdem, wieviel vorher raus gefahren wurde), der Lader dann ggf. mehrere Stunden bei 3,3 V dran hängt, fliesst ja eh nur noch ein geringer Ladestrom, mit dem die Balancer dann ja vermutl. mithalten könnten?Generell ist es empfehlenswert dafür ein Ladegerät zu nehmen, das möglichst nicht (viel) mehr Leistung hat, als der Balancer "verbraten" kann. So bekommt man die Zellen schön ausbalanciert, ohne sie mehr als nötig zu stressen.
Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.
Also viell. doch zum Balancieren etwas höher als 3,3 V???Zudem habe ich festgestellt, dass ab etwa 3,42V die Zelldifferenzen anfangen wirklich sichtbar zu werden,
Generell ist es empfehlenswert dafür ein Ladegerät zu nehmen, das möglichst nicht (viel) mehr Leistung hat, als der Balancer "verbraten" kann. So bekommt man die Zellen schön ausbalanciert, ohne sie mehr als nötig zu stressen.
Das ist genau der Punkt, an dem ich knacke:Mit einem Netzteil den Akku dauerhaft auf Ladespannung zu halten ist keine gute Idee
richtig interpretiere, ist dem wohl nicht so?!Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.