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Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
wenn mich nicht alles Täuscht hat Lars ein recht altes el wo womöglich die diagnosebuchse die bei uns unterm sitz ist irgendwo am angelrahmen sitzt ... weiß es nicht mehr so genau
 

R.M2

Mitglied
18.11.2022
125
Also ich baue mir gerade ein eigens BMS das hoffentlich sauber funktioniert und mit 2A balancieren kann ohne Spannungserhöhung der Zellen zur Anzeige braucht man dann halt ein Windows Tablet oder man baut das komplette EL Instrumentenbrett damit nach.
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
2A mit einem aktiven Balancer klingt jetzt nicht utopisch. Solche Teile gibt's für ein paar Euronen fertig zu kaufen.
Ich würde allerdings keinen aktiven Balancer im EL haben wollen. Da sind mir die zuviel "Blindstrom", der ständig gezogen wird und bei noch halbwegs passablen Zellen reicht es auch locker, wenn die jeden Monat einmal voll geladen und dann ein paar Stunden im Top-Balancing ausbalanciert werden können. Aktive Balancer laufen ja normalerweise dauerhaft durch (und wenn man Erfahrungsberichten im PV-Forum glauben darf, dann kann Balancing im mittleren SOC-Fenster sogar die Imbalance der Zellen vergrößern anstatt verringern).
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
ja eben, hoher Ruhestromverbrauch, die Zellen müssen perfekt gematcht sein, Thermisch idealerweise gekoppelt etc pp
Ansonsten ist das System permanent am umschichten und verursacht dadurch irre hohe Verluste bzw Verbrauch
Und die Fehlersuche wird für Laien auch nicht gerade einfacher
Ich kann von der rein aktiven Lösung weiterhin nur abraten und selbst wennn alles super funktionieren würde,
bietet es überhaupt keinen Vorteil, außer das es einfacher zu verbauen ist, da man nicht die Wärmeentwicklung der Lastwiderstände hat.
Ich habe meine Zellen seit dem Update, nie extra balancieren müssen

Ein paar Stunden Top Balancing würde mir nämlich auch gar nicht gefallen
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
Ein paar Stunden Top Balancing würde mir nämlich auch gar nicht gefallen
Du balancierst garnicht?
Ich lasse das BMS meist über Nacht arbeiten, wenn die Serviceanzeie im EL zwischen höchster und niedrigster Zellspannung eine Differenz von >0,2V anzeigt.
Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich seit dem ich im Winter 21/22 neue Zellen verbaut habe diesen Fall noch nie hatte. Trotzdem habe ich letztens, nach den Arbeiten am Akku mal eine Nacht das BMS arbeiten lassen (einfach für mein gutes Gefühl). Im vollen Zustand waren dann ca. 0,17V Differenz im BMS angezeigt. im SOC-Fenster zwischen 20% und 80%, in dem ich mich normalerweise bewege, waren die Differenzen nur bei 0,05V (und damit nahe an der Messgenauigkeit, die ich dem BMS zutraue).
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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Hannover
www.litrade.de
nein, ich lade meist mit 15A und da reicht die lange LAdezeit, selbst wenn ich immer nur bis 90% lade, völlig aus.
Aber vor einer Dänemarkfahrt überprüfe ich das zur Sicherheit schon und lade voll
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
nein, ich lade meist mit 15A und da reicht die lange LAdezeit, selbst wenn ich immer nur bis 90% lade, völlig aus.
Ich nutze normalerweise einen 30A-Lader, damit ich den Sonnenstrom vom Dach möglichst gut nutzen kann.
Zum balancieren habe ich dann ein 10A-Ladegerät, das die Akkuspannung dann weit genug anhebt, damit die Balancerfunktion überhaupt anspringt. Wenn ich irgendwo billig ein 2A-Ladegerät finde, wird das für's Balancing genutzt (je näher am Balacer-Strom, um so besser). Bisher hat das aber keine sonderlich hohe Priorität auf meiner Liste.
 

R.M2

Mitglied
18.11.2022
125
"2A balancieren kann ohne Spannungserhöhung der Zellen "

Hast Du schon Fotos vom Prototypen oder mehr Details, dann kann ich da mehr zu sagen
Na grundlage ist der Kc Balancer dazu noch ein Relais und ein Datenerfassungssstem von BMC jeweils 9 Zellen werden auf einen Umschalter gelegt und danach der Ausgang über einen Isolationsverstärker auf die Datenerfassung gelegt.

Programmiert wird mit Profilab expert
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.648
nein, ich lade meist mit 15A und da reicht die lange LAdezeit, selbst wenn ich immer nur bis 90% lade, völlig aus.
Blöde Frage eines (noch) NiCad-Fahrers:
Mit welcher Ladeschlussspannung kommt man bei LiFePo4 auf 90%?
3,5 V?
Und bei welcher Spannung erreicht man ca. die 80%?
(und wenn man Erfahrungsberichten im PV-Forum glauben darf, dann kann Balancing im mittleren SOC-Fenster sogar die Imbalance der Zellen vergrößern anstatt verringern).
Was wäre denn demnach die richtige Spannung, um mit dem Top-Balancing zu beginnen, in Relation zur Ladeschlussspannung (z.B. 3,5 V)
 

Sven Salbach

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15.03.2007
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R.M.
Wichtig ist, das Du das Balancing gezieht ein bzw ausschalten kannst. Also erst ab 3,4V einschalten udn darunter aus
Problematisch wird es beim schnell doer beschleunigten LAden, durch unterschiedliche Ri, stimmt hinten und vorne nichts mehr und das BMS meint es muss jetzt ausgleichen, obwohl es nichts auszugleichen gibt, aber durch den unterschiedlichen RI, werden natürlich völlig unterscheidliche Spannungen gemessen, da die Akkus eben unterschiedlich weich sind, was der aktive Balancer aber als LAdungsunterscheid deutet und die den Strom von der weichen Zelle wegnimmt und in die steifte Zelle läuft..
Womit die steifste Zelle viel zu früh voll wird und irgendwann usw..

"Mit welcher Ladeschlussspannung kommt man bei LiFePo4 auf 90%?"
Darauf gibt es keine Antwort, man kann LiFepO4 nicht anhand der Spannung auf ein besstimmtes level bringe, das macht man mit der MEssung der Kapazität
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
3,55 ist halt extrem spät. Muss man ausprobieren, was je nach Streuung der Zellen und Later gut funktioniert.
Je niedriger, desto mehr Zeit hat das System zum Balancieren während der Ladung ist die Spannung zu hoch, schafft es das BMS nicht mehr in der kurzen Zeit, aber hängt halt alles von der Streuung, alter der Zellen etc ab, ist schwierig da einen universellen Wert zu sagen
Ich denek ich würde so bei 3,45V anfangen und ggfl. höher gehen.
Insbesondere da mein Meanswell RSP-3000 har nicht höher als 3,55V oder so schafft, somit wäre es immer erst ganz am Ende möglich zu balancen
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
Blöde Frage eines (noch) NiCad-Fahrers:
Mit welcher Ladeschlussspannung kommt man bei LiFePo4 auf 90%?
3,5 V?
Und bei welcher Spannung erreicht man ca. die 80%?
Ich habe mich dazu an den Ladekurven meiner Zellen orientiert.
Die sind je nach Hersteller und genauer Chemie ein wenig unterschiedlich, aber idR. nicht all zu weit auseinander.
Das sind meine Zellen: https://www.innopower.de/produkt/innopower-lfmp-105ah/
Dort siehst du, dass die maximale Ladespannung bei 3,65V je Zelle liegt. Das sollte man nicht überschreiten, da sonst die Zelle beschädigt wird.
Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.
Ich lade mit meinem Turbolader auf Langstrecken daher mit etwa 3,5V/Zelle. Das sichert eine hohe Ladeleistung aber die Zellen werden nicht in die Überspannung getrieben. (Hinweis: dauerhaft würde ich den Turbolader aber nicht dran hängen lassen wollen, weil die Spannung effektiv schon hoch genug ist um die Zellen zu überladen.)
Da ich ein 12S-System nutze, liegt bei meinem Turbolader also die Ladeschlussspannung bei 42V.
Mein Garagenlader ist auf 40,8V begrenzt. Das entspricht etwa 3,4V/Zelle - also auch damit werden die Zellen rappelvoll, wenn man den Lader lange genug angeschlossen lässt.
80% läge gemäß der Ladekurven bei etwa 3,23V/Zelle. Das variiert aber auch mit der Zelltemperatur.Die Spannungskurve ist dabei extrem flach. Schon 0,1V Unterschied ist der Unterschied zwischen "fast voll" und "fast leer". So genau kann man die wenigsten Lader einstellen.
Folglich gilt, was @Sven Salbach schon schrieb: Ah durch das BMS zählen lassen (und hin und wieder mal voll laden, damit sich der Ah-Zähler wieder kalibrieren kann).

Was wäre denn demnach die richtige Spannung, um mit dem Top-Balancing zu beginnen, in Relation zur Ladeschlussspannung (z.B. 3,5 V)
Das kommt auf den Balancer an.
Das in die Jahre gekommene Booostech-BMS in meinem EL fängt erfahrungsgemäß ab ca. 3,45V/Zelle an zu balancieren. Bei modernen BMS kann man die Schwellspannung aber idR. einstellen. 3,45V empfinde ich aber persönlich als ganz guten Wert, da man darunter quasi den ganzen Akku nutzen kann und wenn man mal balancieren lassen will, dann lädt man eben das letzte % mit etwas höherer Spannung.
Zudem habe ich festgestellt, dass ab etwa 3,42V die Zelldifferenzen anfangen wirklich sichtbar zu werden, da die Spannungskurve kurz davor beginnt sehr steil zu werden. Darunter werden die Zelldifferenzen von der flachen Spannungskurve der zellen sozusagen "verschluckt".
Generell ist es empfehlenswert dafür ein Ladegerät zu nehmen, das möglichst nicht (viel) mehr Leistung hat, als der Balancer "verbraten" kann. So bekommt man die Zellen schön ausbalanciert, ohne sie mehr als nötig zu stressen.
 
Zuletzt bearbeitet:

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.648
[OFFTOPIC]
Vielen Dank für die vielen Infos!!!! :D
Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.
Aber ich nehme an, ein Dauerladen bei 3,3 V verursacht den Zellen auch noch keinen nennenswerten Stress??

Mit ein entscheidender Faktor, warum ich auf Lithium umbauen will, ist die mittäglichen Überschüsse meiner PV zu nutzen (kann man bei NiCd ja vergessen).

Insbes. das Perm-EL wird wenig gefahren, und steht manchmal auch eine komplette Woche (gelegentlich auch mal mehr) in der Garage.
Meine Idee war, den Lader (hatte dafür an einen kleinen Meanwell mit ca. 5 A, ggf. 8 A gedacht ... viell. auch später via DCDC mit Strombegr. direkt von Solar) täglich via Zeitschaltuhr für 1-3 Std. mittags automatisch einzuschalten.
Ziel wäre, die Zellen mit den PV-Überschüssen auf ein stressfreies und balanciertes Level zu bekommen, und auch dort zu halten, so dass ich für Kurzstrecken auch so direkt losfahren kann, und für längere Strecken dann nochmal mit dem Hauptlader etwas nachfülle.

Wäre für dieses Vorgehen eine Ladespannung von 3,3 V empfehlenswert?
Und ein Balancing-Beginn bei 3,25 V?

Zudem habe ich festgestellt, dass ab etwa 3,42V die Zelldifferenzen anfangen wirklich sichtbar zu werden,
Also viell. doch zum Balanciren etwas höher als 3,3 V???
Generell ist es empfehlenswert dafür ein Ladegerät zu nehmen, das möglichst nicht (viel) mehr Leistung hat, als der Balancer "verbraten" kann. So bekommt man die Zellen schön ausbalanciert, ohne sie mehr als nötig zu stressen.
Wenn bei oben beschriebener "häppchenweise Dauerladung" dann aber nach ein paar Tagen (je nachdem, wieviel vorher raus gefahren wurde), der Lader dann ggf. mehrere Stunden bei 3,3 V dran hängt, fliesst ja eh nur noch ein geringer Ladestrom, mit dem die Balancer dann ja vermutl. mithalten könnten?
Aber viell. wäre es dann besser, den Balancing-Beginn dann wirklich etwas höher (noch näher an die eingestellte Ladespannung) einzustellen?
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.648
[OFFTOPIC]
Vielen Dank für die vielen Infos!!!! :D

Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.

Aber ich nehme an, ein Dauerladen bei 3,3 V verursacht den Zellen auch noch keinen nennenswerten Stress??

Mit ein entscheidender Faktor, warum ich auf Lithium umbauen will, ist die mittäglichen Überschüsse meiner PV zu nutzen (kann man bei NiCd ja vergessen).

Insbes. das Perm-EL wird wenig gefahren, und steht manchmal auch eine komplette Woche (gelegentlich auch mal mehr) in der Garage.

Meine Idee war, den Lader (hatte dafür an einen kleinen Meanwell mit ca. 5 A, ggf. 8 A gedacht ... viell. auch später via DCDC mit Strombegr. direkt von Solar) täglich via Zeitschaltuhr für 1-3 Std. mittags automatisch einzuschalten.

Ziel wäre, die Zellen mit den PV-Überschüssen auf ein stressfreies und balanciertes Level zu bekommen, und auch dort zu halten, so dass ich für Kurzstrecken auch so direkt losfahren kann, und für längere Strecken dann nochmal mit dem Hauptlader etwas nachfülle.

Wäre für dieses Vorgehen eine Ladespannung von 3,3 V empfehlenswert?
Und ein Balancing-Beginn bei 3,25 V?

Zudem habe ich festgestellt, dass ab etwa 3,42V die Zelldifferenzen anfangen wirklich sichtbar zu werden,
Also viell. doch zum Balancieren etwas höher als 3,3 V???

Generell ist es empfehlenswert dafür ein Ladegerät zu nehmen, das möglichst nicht (viel) mehr Leistung hat, als der Balancer "verbraten" kann. So bekommt man die Zellen schön ausbalanciert, ohne sie mehr als nötig zu stressen.

Wenn bei oben beschriebener "häppchenweise Dauerladung" dann aber nach ein paar Tagen (je nachdem, wieviel vorher raus gefahren wurde), der Lader dann ggf. mehrere Stunden bei 3,3 V dran hängt, fliesst ja eh nur noch ein geringer Ladestrom, mit dem die Balancer dann ja vermutl. mithalten könnten?

Aber viell. wäre es dann besser, den Balancing-Beginn dann wirklich etwas höher (noch näher an die eingestellte Ladespannung) einzustellen?
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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www.litrade.de
"
Wäre für dieses Vorgehen eine Ladespannung von 3,3 V empfehlenswert?
Und ein Balancing-Beginn bei 3,25 V?"
Nein, weder das Eine noch das Andere.
Balancing ist erst ab 3,4V möglich und der LAdestrom bei 3,35 zu gering
Mach Dir nicht so einen Stress wegen des Akkustress, die Akkus altern auch vom herumstehen.
LAde mit 3,5 oder oder 3,6V und fertig.
Alles andere bedarf viel Erfahrung, Fingespitzengefühl und einer entsprechenden Überwachung.
Es brignt dir alles nichts, wenn das El nie Fahrbereit ist oder der Ladestrom gar nicht von der Sonne in die Akkus kommt, wenn gerade viel Sonne scheint
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
Was Sven sagt.
Ich betreibe den Aufwand auch hauptsächlich deswegen, weil mein EL täglich im Einsatz ist und ich ein notorisches Spielkind bin.
Trotzdem noch zwei Infos:

1. Es muss nicht bei jeder Ladung balanciert werden. Wenn du so wenige Zyklen auf die Akkus machst, wie du schreibst, dann reicht das bei dir vermutlich einmal im Jahr. Insbesondere, wenn du gute Zellen einbaust. Mach dir deshalb also keinen Stress. Ich habe im letzten Jahr genau zweimal balanciert, bei etwa 8.000km Fahrleistung.

2. Mit einem Netzteil den Akku dauerhaft auf Ladespannung zu halten ist keine gute Idee. Sieh also zu, dass du entweder ein Netzteil bekommst, das du so einstellen kannst, dass es abschaltet, wenn die Ladeschlusspannung (3,3-3,5V/Zelle) erreicht wurde, oder ein echtes Ladegerät. (die machen das normalerweise alle.) Dann können die Akkus wieder auf ihre Ruhespannung (idR. ~3,2V) absinken. LiFePo4 entlädt sich praktisch nicht selbst. Sind die Teile also einmal voll, dann bleiben sie das auch so lange, bis man wieder etwas daraus entnimmt.
Klar - der DCDC und ggf die Batterieheizung nuckeln ein wenig daran, aber das ist minimal. Insbesondere, wenn dein Ladegerät jeden Tag einmal einschaltet und "nachschaut, ob noch alles drin ist". ;)
 
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wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.648
Vielen Dank Rick und Sven!!! :D
Mit einem Netzteil den Akku dauerhaft auf Ladespannung zu halten ist keine gute Idee
Das ist genau der Punkt, an dem ich knacke:
Mir ist natürlich klar, dass ich einen LiFePo4-Akku nicht dauerhaft an einem Netzteil mit 3,65 V lassen kann.
Aber ich hatte gedacht, dass das bei einer wesentlich niedriger eingestellten Ladespannung (ca. 3,3 V) dem Akku nicht schaden würde, weil ich davon ausgegangen bin, dass dann irgendwann 0 mA in den Akku fliessen (also nur noch der Curtis-etc.-Strom fliesst), um diese 3,3 V zu halten.
Aber, wenn ich das
Bei etwa 3,3V wird die Zelle schon voll. Dauert halt.
richtig interpretiere, ist dem wohl nicht so?!
Könnte man tatsächlich bei 3,3 V einen LiFePo4-Akku überladen, wenn man ihn nur lange genug dran lässt?
Steigt denn nicht auch bei LiFePo4 mit zunehmender Ladung der Innenwiderstand, der dann eine weitere Stromaufnahme bei einer so niedrigen Ladespannung verhindert?
 

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