Berauschend das Leistungsvermögen: 33 km/h Spitzengeschwindigkeit zwischen den äußerst dünn gesähten Wasserstofftankstellen der Air Liquide meines Freundes Schorschi Claude aus Paris.
18 Sitzplätze bzw. inclusive Stehplätzen 28 Stück. 30kW-Motor, 60kW Spitzenleistung.
Knapp 6 Meter Länge , 2 Meter Breite und 2,75 Meter Höhe bei abgelassener Luftfederung.
40 kWh/100km Verbrauch, im städtischen Busverkehr.3,28 Tonnen leer, 6 Tonnen beladen.
ich bin noch hin- und hergerissen, onb ich das Ding für 2000 Euro statt 375.000 Euro Neupreis vor 5 Jahren kaufen soll.
So hoch ist das Ding, weil auf dem Dach die vielkugelförmigen blauen Wasserstoffgasflaschen liegen, knapp 2kg gehen hinein.80km Reichweite. Die lediglich tornistergroße Brennstoffzelle (also wirklich winzig) ist leider undicht. Der Grund für die Quasiverschrottung. Die Spezialisten haben prompt alle Elektronik herausgeschnitten, hört, hört! Von der Erfindung des Schraubenzeihers haben die noch nichts gehört.
Also, wer an fast neuen Nicad-Akkus der deutschen Michelhaften Hoppeckes interessiert ist, melde sich bitte. wenn ich das Ding kaufen sollte, fliegen die nämlich heraus:
72 Volt 125 Ah haben die 60 Einzelzellen mit Wasserfülleinrichtung. Solide das Gewicht: 657kg, also rund 70kg für eine kWh.
Was soll ich tun, beratet mich mal!!
Der Link wurde entfernt (404).
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Warum ich dies hier eingestellt habe? Ich wollte nur einmal damit aufzeigen, welche Leistungsgrenzen bei elektrischem Betrieb bestehen. Normalerweise sind in solchen "Arbeitsgeräten" hocheffektive Dieselmotoren eingesetzt, elektrischer Antrieb wirkt sich da nachteilig aus. Dort können wir nicht den Leistungsbedarf wie bei unseren Elektroautos an die geringe zur Verfügung stehende Energie anpassen. Batterien und vor allem die hier verwendeten Brennstoffzellen, die ihre Leistung nur während 8-stündiger Entladezeit relativ gleichmäßig abgeben können, sind einfach meist zu gering.
Die erreichbare Durchschnittsgeschwindigkeit dieses Busses beträgt im Dauertrieb nur 25km/h.
Übrigens, was ich auf der gleichen Vertseigerung erfuhr: Für nur 40.000 Euro gibt es ein komplettes Erdgas-Brennstoffzellenaggregat mit höherer Leistung.
Scheint also demnach eine zukunftsträchtigere Entwicklung zu sein. Zwar fossil, aber immerhin sollen diese Brennstoffzellen bezüglich der Lebensdauer zuverlässig sein.
Kleiner Nebeneffekt: der Bredamanirini besitzt rund 10m² Dachfläche für solarzellen, also rund 1 kW solare Ladeleistung. Ein hochsommerlicher Sonnentag = 4kWh solar geladen entsprechen also rund 10km. Oder, immer in voller Sonne geparkt, weit unter 100km im Jahr.
Ich überlege ernsthaft...Anmelden und Straßenverkehr sind problemlos samt Kosten.
Achso, die Frontscheibe ist kaputt, 2000 bis 3000 Euro schätzte man. Hat noch jemand gerade zufällig eine solche herumliegen und weiß nicht, was er damit anfangen soll?
18 Sitzplätze bzw. inclusive Stehplätzen 28 Stück. 30kW-Motor, 60kW Spitzenleistung.
Knapp 6 Meter Länge , 2 Meter Breite und 2,75 Meter Höhe bei abgelassener Luftfederung.
40 kWh/100km Verbrauch, im städtischen Busverkehr.3,28 Tonnen leer, 6 Tonnen beladen.
ich bin noch hin- und hergerissen, onb ich das Ding für 2000 Euro statt 375.000 Euro Neupreis vor 5 Jahren kaufen soll.
So hoch ist das Ding, weil auf dem Dach die vielkugelförmigen blauen Wasserstoffgasflaschen liegen, knapp 2kg gehen hinein.80km Reichweite. Die lediglich tornistergroße Brennstoffzelle (also wirklich winzig) ist leider undicht. Der Grund für die Quasiverschrottung. Die Spezialisten haben prompt alle Elektronik herausgeschnitten, hört, hört! Von der Erfindung des Schraubenzeihers haben die noch nichts gehört.
Also, wer an fast neuen Nicad-Akkus der deutschen Michelhaften Hoppeckes interessiert ist, melde sich bitte. wenn ich das Ding kaufen sollte, fliegen die nämlich heraus:
72 Volt 125 Ah haben die 60 Einzelzellen mit Wasserfülleinrichtung. Solide das Gewicht: 657kg, also rund 70kg für eine kWh.
Was soll ich tun, beratet mich mal!!
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Warum ich dies hier eingestellt habe? Ich wollte nur einmal damit aufzeigen, welche Leistungsgrenzen bei elektrischem Betrieb bestehen. Normalerweise sind in solchen "Arbeitsgeräten" hocheffektive Dieselmotoren eingesetzt, elektrischer Antrieb wirkt sich da nachteilig aus. Dort können wir nicht den Leistungsbedarf wie bei unseren Elektroautos an die geringe zur Verfügung stehende Energie anpassen. Batterien und vor allem die hier verwendeten Brennstoffzellen, die ihre Leistung nur während 8-stündiger Entladezeit relativ gleichmäßig abgeben können, sind einfach meist zu gering.
Die erreichbare Durchschnittsgeschwindigkeit dieses Busses beträgt im Dauertrieb nur 25km/h.
Übrigens, was ich auf der gleichen Vertseigerung erfuhr: Für nur 40.000 Euro gibt es ein komplettes Erdgas-Brennstoffzellenaggregat mit höherer Leistung.
Scheint also demnach eine zukunftsträchtigere Entwicklung zu sein. Zwar fossil, aber immerhin sollen diese Brennstoffzellen bezüglich der Lebensdauer zuverlässig sein.
Kleiner Nebeneffekt: der Bredamanirini besitzt rund 10m² Dachfläche für solarzellen, also rund 1 kW solare Ladeleistung. Ein hochsommerlicher Sonnentag = 4kWh solar geladen entsprechen also rund 10km. Oder, immer in voller Sonne geparkt, weit unter 100km im Jahr.
Ich überlege ernsthaft...Anmelden und Straßenverkehr sind problemlos samt Kosten.
Achso, die Frontscheibe ist kaputt, 2000 bis 3000 Euro schätzte man. Hat noch jemand gerade zufällig eine solche herumliegen und weiß nicht, was er damit anfangen soll?