Batteriepulsertest im Fernsehn

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Ronald Preuss

Guest
Ich hatte erwartet daß die allgemeine Funktion bekannt ist, dies scheind nicht so zu sein bedauerlich daß du so einen unsinn von dir gibst, jedes Zündsystem in einem Automobil funktioniert so wie ich es beschrieben habe. Wenn jemannd was lernen möchte stehe ich gerne zur verfügung.
Aber nun zur Sendung Fox: Pulser!
Wie zu erwarten war hat die FS - Sendung keinen technischen Inhalt.
Der Hinweiß auf ein Institut in Österreich, welches den Pulser entsprechende Berechtigung nachweist ist mehr als lapidar. Die einzige wichtige Aussage scheint mir zu sein laut TV - Sprecher, daß auch der Pulser ein sehr gutes Geschäft ist. Zumal sein Preis mit zirka 80 Euro acht mal über dem Materialwert liegt, welches sich in dem vergossenen BLAUEN Gehäuse befindet.
Angemerkt sein noch, daß ich mir überlege die Schaltung zu veröffentlichen, somit kann jeder der einen Lötkolben hat sich einen Pulser selbst bauen und testen. Und noch eins, die Nasa ist nicht unfehlbar, Sie kann den Leuten die behaupten wir maren nie auf dem Mond, keine Eindeutigen Beweise liefern daß diese nicht Recht haben.
Siehe Bericht von Spiegel TV Anfang Juli.
Wer sich allerdings mehr noch mit AKKU - Technik und deren Ladeverfahren beschäftigt und auch Wissen möchte wie es richtig geht, und nicht nur glaubt es zu wissen wie dort wo es Bim Bam macht dem empfehle ich das Buch" Batterietechnik 2. Ausgabe" aus dem Expert Verlag Euro 30,-- immerhin zum Pulser 50 Euro gespart und vielleicht was gelehrnt.
MFG-
Ronald Preuss
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Jens

Vielen Dank für den Link. Dort ist tatsächlich ein Schaltplan für einen Pulser zu finden.

http://www.flex.com/~kalepa/556alternate.gif

Er ist wirklich ganz einfach nachzubauen. Aber wenn ich mir das Oszillogramm anschaue, kommt da nur alle 950 mikrosekunden ein Impuls von 50 mikrosekunden. Das deckt sich ja nicht mit den Ausführungen von Bernd. Mich würde schon interessieren, wie stark der Impuls ist.
Natürlich ist das abhängig vom Batterietyp. Welchen Impuls muß man anstreben, um das Sulfat abzubauen?
Vielleicht kann sich Bernd nochmal dazu Äußern? Woher bekommt man noch mehr Grundlagen?

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
C

Claus Broja

Guest
Auch wenn Einige von den Pulsern nicht überzeugt sind, kann ich nur aus
eigener Erfahrung sagen, dass ich schon viele Batterien wiederbeleben konnte.

Wer den Pulser noch nicht ausprobiert hat, sollte sich mit der negativen
Kritik etwas zurückhalten.

Wer den Pulser ausprobiert hat und nicht zufrieden ist kann lästern.

Der Megapulse kann keine Wunder bewirken oder Batterien in den
Neuzustand versetzen. Das müsste jedem klar sein. Er kann auch
keine Zellenkurzschlüsse usw. beseitigen. Ich habe schon alte DETA
100 Ah Batterien von ca. 30 Ah auf 70 Ah aufpäppeln können. Hatte
aber auch Batterien drunter, da ging gar nicht mehr.

PS: In der Zeitschrift Elektor war auch schon eine Schaltung mit Platine drin.
Habe diesen auch nachgebaut. Kosten ca. 25-30 Euro.
Ist nicht schlecht, kommt aber nicht ganz an den Megapulse ran.

Grüße
Claus Broja Batteriepulsertechnik
www.akkupulser.de
 
R

Ronald Preuss

Guest
Ich würde auch gut über den Pulser sprechen würde ich damit mein Geld verdienen. Allerdings sagt das nicht über die Funktion aus. Sie ist immer noch nicht bewisen. Und ich weis es wird auch keinen beweiß geben.
Danke.
 
R

Ronald Preuss

Guest
Einfach den Ozillator regelbar machen, entweder die Kapatität oder den Widerstand und schon ist es möglich das ganze Sprektrom abzuarbeiten.
Anmerkung zum Pulser aus Elektor, er liefert wesetlich bessere Impulse als der
den man für 80 Euro kaufen kann, aber ein Positives Ergebnis gibt es auch nicht.
Angemerkt sei noch wenn ein Lader andeschlossen ist wärend der Pulser aktiv ist, ist es notwendig diesen zu entkoppeln. Wir wisen ja alle die das geht!
MFG.
Ronald Preuss
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

Ich kann mich Claus Broja nur anschliessen ...
Der Akkupulser von Megapuls ist auf jeden Fall eine
gute Investition.

MFG
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

Was sind den deiner Meinung nach gute bzw. schlechte Impulse ?
Flankensteilheit , Impulsdauer , Impulsstärke , Frequenz ???
Wie kann man denn da von gut und schlecht sprechen wenn man
sowieso glaubt das das ganze pulsen Quatsch ist *g*
Und alle Schaltpläne haben die Leute nur aus Langweile entworfen
und alle Referenzen sind nur erfunden bzw. erkauft oder wie ???

MFG
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Ronald

Ich denke, es wird möglich sein, einen Beweis anzutreten. Man nimmt 2 Batterien aus ainem Satz, die gemeinsam gealtert sind und vielleicht über dem Winter wenig benutzt wurden. Sie müßten auf jeden Fall Sulfatierungserscheinungen aufweisen.
Dann werden von beiden Batterien die Kennlinien aufgenommen. Innenwiderstand,Kapazität und Säuredichten der einzelnen Zellen.
Wenn sie sich gleichen, kann der Test gestartet werden.
Die eine Batterie wird mit Pulser gezykelt die andere ohne. Beide genau gleich behandeln. Wenn sich dann unterschiede in den Kennlinien ergeben, ist der Beweis erbracht, so einfach.
Vielleicht kann jemand mit nem Pulser sowas machen und Erfahrungsbericht geben mit einem entsprechendem Versuchsprotokoll.
Ich habe leider keinen Pulser, aber die Sache macht mich neugierig

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Ronald

Ich möchte mich auch mit den Grundlagen der Batterietechnik beschäftigen. Deshalb suche ich kompetente Literatur. Leider ist sowas schwer zu finden. Auch das Angebot im Internet ist sehr dürftig oder oberflächlich. Deshalb werde ich Deinem Hinweis mit dem Buch "Batterietechnik" nachgehen und versuchen es zu bekommen. Vielleicht kann es mir ein paar Antworten auf meine vielen Fragen geben. Leider muß ich feststellen, daß manche Autoren auch nicht sehr sattelfest sind. Aber, wenn Du dieses Buch kennst, könnte man ja vertrauen.
Hast Du zufällig die ISBN-Nummer? Die müßte auf dem Buch drauf sein.
Und vielleicht noch den Autor? Das könnte ja vielleicht noch andere interessieren.

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Ronald

Ja, den Timer in der Frequenz zu beinflussen dürfte kein Problem sein. Frequenzbestimmend ist ein Kondensator und ein Widerstand. Die Frequenz des Oszillators bestimmt den Abstand der Impulse. Also kann man damit nur die Anzahl der Impulse festlegen.
Der Ausgang des 555 steuert den Mosfet. Da ließe sich bestimmt noch was verbessern, wenn man dort steilere Flanken haben möchte.
Die Impulsbreite von ca 50 mikrosekunden wird durch die geschaltete Induktivität bestimmt. Und von mehren Faktoren abhängig.
vom Gleichstromwiderstand der Batterie
vom imagionären Widerstand der Batterie
von der Flankensteilheit des Mosfet und dessen Ansteuerung
von der Art der Induktivität ( Luftspule, Kernmaterial, Wicklungeigenschaften ohmscher widerstand)
Laut Beschreibung soll die Resonanzfrequenz des Sulfates erreicht werden. Sie liegt etwas über 2 Mhz. Und dafür ist sehr wesentlich, wie die aufsteigende und die abfallende Flanke ist. Denn man weiß ja, daß in diesem Schaltvorgang fast jede Frequenz enthalten ist. Abhängig von der Flankensteilheit.Also ist es das Wichtigste, wie diese Flanken aussehen. Diese dann so zu formen, wie man sie braucht, das bekommt man schon hin. Die Impulsstärke ist auch Wichtig, um den Effekt zu haben und um nicht die Batterie zu zerstören. Vielleicht ist auch die Batterietemperatur wichtig.

Vielleicht könnte man auch mit Sinusschwingungen versuchen. Auf der genauen Frequenz des Sulfates.

Mit der Entkopplung des Laders ist es kein Problem, einfach ne Schotkydiode.
Dann stören eventuelle Kapazitäten des Ladegerätes nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
H

Henry

Guest
Hallo Jürgen,

hast Du einen funktionierenden Schaltplan für den Pulser oder weist Du wo man einen herbekommen kann?
cu henry
 

daniel-stork

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Hallo, Leute

ich bin erst gestern aus dem Urlaub gekommen, und konnte natürlich erst heute meinen Senf zum Thema geben.
Also: Ich habe eigentlich nicht so viel Ahnung von Akkus, und Ladetechnik, und dem ganzen "Krempel". Ich möchte mich auch auf keine Seite einiger Komentatoren Stellen.

Wir sprechen also von Kristallen, die durch einen Chemischen Prozess entstanden sind. Diese Kristalle haben eine Eigen-Resonanzfrequenz. Und sind Stabil, d.H. sie zerfallen nicht einfach so aus heiterem Himmel irgendwann wieder.

Also zur Eigen-Resonazfrequenz (ERF): Ein Kristall zerlegt sich nicht nur dadurch, das es kurz mit der ERF konfrontiert wird, sondern es muß mit ERF schwingen, und dabei muß der Impuls gesteigert werden. Außerdem stehen an den Kontaktstellen Verbindungen (Kristall-Batterieplatte) unterschiedliche Materialien sich gegenüber, die unterschiedliche ERF haben. Somit wird das ablösen dieses Kristalls von der Platte per ERF-Impulsen nicht so leicht.

Zum Kristall an sich: Das Kristall an sich entsteht wie gesagt durch einen Chemischen Prozess. Z.B. aufgebrühter Kaffee entsteht auch aus einem (oder mehreren) Chemischen Prozess. Diese Verbindung lässt sich auch nicht einfach rückgängig machen, indem man die Kaffee-Moleküle mit Pulsen versucht aus dem Wasser zu bekommen.

Die "Rückstände": Was passiert eigentlich mit den abgelösten, oder zerstörten Kristallen???? Liegen die unten (oder je nach Dichte oben) irgendwo in der Batterie rum??? Es müssten doch Rückstände bleiben, denn die Kristall können durch die Puls-Technologie doch nicht in Ihre Chemische Urform zurückgebildet werden, oder????

Meine Meinung? Keine Ahnung. Soll ich einfach mal glauben, das die Dinger was bringen. Scheinbar tun Sie es ja manchmal wirklich, obwohl ja einiges Unlogisch erscheint. Andererseits kenne ich auch Leute, die mit High-Tec-Ladern Ihre Akkus genauso schnell "schrotten" wie Leute die Aldi-Lader benutzen.

Also?????

Grüße euch, Daniel

PS, Ich will niemand auf Füßchen treten, und wer nicht in der Lage ist auf normale Art zu antworten, sollte sich lieber sein Beitrag sparen!
 
R

Ronald Preuss

Guest
Hallo Liebe Pulser,
sollte ich gemeint sein mit dem unnützen Beiträgen so werde ich es in Zukunft wie gewünscht sein lassen. Allerdiens dem letzten beitrag schließe ich mich komentarlos an er ist sehr gut.

MFG
R.Preuss
 
C

Claus Broja

Guest
Hallo Leute,

jeder soll offen seine Meinung äußern dürfen solange man nicht ausfallend
oder beleidigend wird ! Sonst haben wir ja gleich eine Zensur.

Es gibt halt in so vielen Dingen verschiedene Ansichten und jeder sollte die Meinung
des anderen respektieren ob sie nun richtig oder falsch ist.

Es gibt Leute die glauben an "Horrorskope" oder positive Energien in irgendwelchen
Steinen. Ich glaube nicht dran, aber wenns die Leute glücklich und zufrieden macht,
bitte schön.

Ich glaube halt nicht nur an den Megapulse sondern kann aus eigenen
Testreihen bestätigen das er funktioniert. Warum ?, kann ich mir auch nicht genau
erklären da ich die physikalischen Funktionen in einer Batterie auch nicht ganz verstehe. Jeder faselt eh was anderes.

Schön ist es, das mit über 500 Antworten und Fragen zu diesen Thema der Rekord aufgestellt sein dürfte.

Servus aus dem verschneiten München
(1. Schnee heute)
Claus Broja
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Um einmal zusammenzufassen: Es gibt verschiedene Methoden, wie man den Aufbau zwar schöner ebenmäßiger, aber die Stromleitung behindernder Kristalle verhindern oder unschädlich machen will:
1. Per Gebet
2. durch Einbau das Kristallgitter störender Jonen (chemische Additive)
3. durch hohe Lade- und Entladestromstärken (siehe auch Reflex...)
Diese Methode der hohen Ströme, nicht die Reflexmethode, ist relativ unumstritten.
4. Impulsverfahren: Hier ist zu bedenken, dass ein Akku Impulse zum großen Teil infolge seiner großen "Parallekapazität" wegpuffert, ehe ein merklicher Strom auch durch die zu behandelnden Zonen fließt, die Impulse dürfen also nicht zu kurz und nicht zu schwach sein. Es gibt hier Zweifler.
5. Das gleiche gilt für das Hochfrequenzentsulfatisierungsverfahren nur für Bleibatterien. Hier wird kaum etwas an den aktiven Oberflächen der Kristalle ankommen. Die merkwürdig hohe Frequenz von einigen Megahertz könnte also nur infolge Resonanzvorgängen wrksam werden können. Bei der Nasa muß diese Frequenz sehr genau eingehalten werden (Quarzstabilisierte Frequenz). Nicht unumstritten.
6.Lithiumionenbatterien enthalten ein relativ festes Fremdgitter, in das die Lithium- und Anionen eingebettet sind. Es werden keine neuen Kristalle aufgebaut. Man kann so Lithiumbatterien längerlebiger gestalten.
6.Für Nicad und MH: Als Ausweg zur Vermeidung hoher Zyklenzahlen beim Rückspeisen könnte sich bald die Verwendung von sehr großen Kondensatoren anbieten. Die von Infineon "Ultracaps" gemnannten Kondensatoren zum Beispiel besitzen eine Kapazität von 2700 Farad (!!) bei nur ca 2,2 Volt Nennspannung und einem Gewicht von 390 Gramm. 500.000 vollständige Lade-Entladezyklen mit hoher Leistung, aber Erholungspausen, sind garantiert. Apothekenpreis: 50 Euro. Aber Elektromobilfahrer bekommen Sonderkonditionen! In 10 Stück passt bequem die kinetische Energie eines ausgewachsenen E-Fahrzeuges, das aus 50 km/h abgebremst wird. Die Energie wird fast verlustfrei zurückgespeist. Empfehlsam zur Schonung von NIcad und MH-Zellen. Bleibatterien leiden unter Rückspeisen nicht. In Moskau fahren ganze Busse mit ähnlichen Kondensatoren.

Reflexverfahren: Das Reflexverfahren dient dazu, den Ladestrom unschädlich besonders hoch treiben zu können. Die starken Entladeimpulse sollen in erster Linie dazu dienen, Gasbildung rückgängig zu machen. Nur so übersteht eine gesunde (!) Batterie eine Volladung in 15 bis 20 Minuten schadlos. Also eigentlich Verfahren 3. 160 Ah-Batterie: 1600 Ampere Entladeimpulse, 700 Ampere Ladestrom. Twike: 30 Ampere Entladeimpulse, 15 Ampere Ladestrom zum Beispiel.
 
C

Christian Dürschner

Guest
Hallo Jürgen, hallo elweb,

bei dem Batterie-Buch, das oben angesprochen wurde, handelt es sich offensichtlich um folgendes Buch:

Heinz Wenzl: <b>Batterietechnik: Optimierung der Anwendung - Betriebsführung - Systemintegration</b>. Expert-Verlag, 1. Auflage 1999 (Kontakt & Studium Nr. 582), ISBN 3-8169-1691-0, ca. 250 Seiten, ca. 35,00 EUR.

<i>Zum Inhalt: Das Buch erläutert die grundsätzlichen Zusammenhänge bei Batteriesystemen und führt die Vielfalt der Batteriekennlinien auf wenige, einfache Prinzipien zurück. Alle Betriebsbedingungen, die vom Anwender beeinflußt werden können und einen Einfluß auf die Kapazität und Lebensdauer der Batterie haben, werden ausführlich besprochen, und es werden Empfehlungen formuliert. Die wichtigsten Anwendungen industriell eingesetzter Blei- und Nickel-Cadmium-Batterien (Elektrotraktion, Starten von Motoren und Bordnetzen, Energiespeicher für Netzersatzanlagen) werden dargestellt. Neben den konventionellen Anwendungen werden auch Ausblicke auf neue Entwicklungslinien gegeben, die die Anwendungseingenschaften verbessern können. (Zitiert vom Buchrücken)</i>

Ebenfalls interessant für Dich könnte folgendes Buch sein:

Heinz-Albert Kiehne und 11 Mitautoren: <b>Batterien: Grundlagen und Theorie, aktueller technischer Stand und Entwicklungstendenzen</b>. Expert-Verlag, 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2000 (Kontakt & Studium Nr. 57), ISBN 3-8169-1469-1, ca. 390 Seiten, ca. 48,00 EUR.

<i>Zum Inhalt: Batterieelektrische Energie ist sicher und umweltfreundlich. Es gibt kaum einen technischen Bereich, in dem man ohne Grundwissen und Verständnis über die Einsatzmöglichkeiten auskommen kann. Der Themenband gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand elektrochemischer Stromspeicher, besonders über deren anwendungstechnische Eigenarten. Neben Antworten auf Fragen nach der Energie- und Leistungsdichte sowie nach den Einsatzgrenzen werden Hinweise auf den zweckmäßigen und wirtschaftlichen Einsatz von Batterien gegeben. (Zitiert vom Buchrücken)</i>

Außerdem habe ich mir vor einiger Zeit noch folgendes Buch besorgt:

Lucien F. Trueb, Paul Rüetschi: <b>Batterien und Akkumulatoren: Mobile Energiequellen für heute und morgen.</b> Springer-Verlag, 1. Auflage 1998, ISBN 3-540-62997-1, ca. 220 Seiten, ca. 40,00 EUR.

<i>Zum Inhalt: Dieses Werk wendet sich an den Batterien-Fachmann, den Ingenieur in der Anwendungstechnik und an Studenten in Elektrotechnik, physikalischer Chemie und Physik. Es gibt einen Überblick über die verschiedenen - teilweise sehr fortgeschrittenen - Technologien primärer und sekundärer Batterien sowie ihrer Einsatzgebiete. Fertigungsverfahren werden beschrieben udn die wichtigsten Umwelt- und Recyclingfragen behandelt. (Zitiert vom Buchrücken)</i>

Als ein Standardwerk würde ich folgendes Buch ansehen:

Hans-Dieter Jaksch: <b>Batterielexikon.</b> Pflaum-Verlag, 1. Auflage 1993, ISBN 3-7905-0650-8, ca. 610 Seiten, ca. 80,00 EUR.

<i>Zum Inhalt: Umfassend gibt diese Lexikon einen Überblick über Forschungsstand, Entwicklung und Anwendung der Batterietechnik. Es verbindet so die Funktion eines Nachschlagewerkes mit der eines Fachbuche und - da es für jedes Stichwort den entsprechenden englischen Begriff angibt - ach mit der eines Fachwörterbuches. Es stelll die meistverbreiteten industriell gerfertigten Batteriesysteme vor: neben den "klassischen" Primärsystemen u.a. Lithiumsysteme, Sekundärbatterien mit der dazugehörigen Ladetechnik, Thermalbatterien und Brennstoffzellen. Allgemeine Begriffe der Elektrotechnik werden ebenso erklärt wie Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrochemie und Chemie, soweit sie zum Verständnis von Batteriesystemen erforderlich sind. Auch die Meßtechnik sowie die Fertigungstechnik sind berücksichtigt. (Zitat vom Buchrücken)</i>

Diese Bücher wurden mir wiederholt als Lektüre empfohlen, u.a. als ich bei einem Batteriehersteller ein Industriepraktikum gemacht habe, aber auch, als ich an einem "Batterie-Lehrgang" teilgenommen habe. Die Preise sind ca. Preise, weil ich die Bücher noch zu DM-Zeiten gekauft habe und die genauen EUR-Preise nicht kenne. Die Bücher sollte jede Buchhandlung besorgen können. Falls gewünscht, könnten die Bücher auch (versandkostenfrei) über meine Versandbuchhandlung bestellt werden - email genügt.

MfG <a href="mailto:christian.duerschner@fen-net.de?subject=Batteriebuch-Empfehlungen">Christian Dürschner</a>
<a href="http://www.fen-net.de/alternative.antriebe/" target="_blank">www.alternative-antriebe.de</a><p>
 

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