Batteriepulsertest im Fernsehn

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Claus Broja

Guest
Hallo Leute,

Am Do. den 15.9. um 17:00 Uhr auf Kanal VOX in Auto - Motor - Sport kommt
ein Bericht über den Megapulser. Bin gespannt wie die den Pulser beurteilen.

Grüße aus dem Urlaubs und Umzugsstress
Claus Broja
 
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Ronald Preuss

Guest
wenn Sie nicht bestochen sind werden Sie ihn schlecht beurteilen.
Denn er fuktioniert ja nicht.
Kurz darüber nachdenken, und jedem wird klar würde er gehen müßte man die
Gesetze der Elektrizität neu schreiben.
 
R

reinhold

Guest
Also das mit den Pulsern kann ich so nicht stehen lassen!
Worüber sprichst Du? das Produkt "Megapulser" oder die Technik an sich?
Wer es noch nicht ausprobiert hat sollte sich seine Vorurteil für sich behalten.
Fakt ist, dass ich erfolgreich mit dieser Technik hochohmige Batterien wiederbelebt habe.
Der Sinn dieser Schaltung ist ja eher, hochohmige Batterien niederohmig zu machen, und damit leistungsfähiger.
Ich lade jeden, der hochohmige Batterien hat, gleich ob Säure oder Gel, zu mir ein zum wiederbeleben!!! Erfolgsquote~95%
Tschau
Reinhold
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo Ronald ...

Vielleicht hast du ja immer versucht Nicd-Akkus zu
pulsen .... *lacht*
Halt dich also lieber zurück wenn du keine Ahnung hast .

MFG John
 
R

Ronald Preuss

Guest
Bedauere daß ich nicht so dorf war, ich habe viel versuche unternommen mit Hochfequenten Impulzen die Impedanz einer Batterie zu beeinflussen. Muste aber erkennen, daß dies keinen Efolg auf die danach entstehende Neue Kapazität bringt. Allderdings das was gleichzeitig passiert, Laden und Entladen, weil man ja wissen möchte ob man Erfolg hat, dies beeinfluß die Leistung viel gewaltiger, wobei der größte Einfluß durch langes Entladen mit keinem Strom und darauf Laden mit max Leistung, bei 12 V 100 Ah. Block bis 120 A am meisten Wirkung zeigt. PS: Ich arbeite nun mit AKKUS wie ich Sie nenne über 20 Jahre.
MFG
R.Preuss
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

Also ich kann mich dem Reinhold nur anschliessen.
Pulsen ist aber auch nur dafür geeignet sulfatierte
Akkus wieder zu reaktivieren. Für sonst gar nichts
Da aber Akkus auch andere Schöden haben können
zeigt sich oft kein Erfolg.
Der einzige Pulser der Zufriedenstellend funktioniert
gibt unter www.akkupulser.de
Den ganzen Billigkram von Conrad und co kann man vergessen.


MFG John
 
H

Harald Meyer

Guest
Hallo John,
nun mal eine Frage von einem Laien:
woran erkenne ich, dass der AKKU sulfatiert ist und nicht eine sonstige Macke hat?
Gruß aus Ansbach
Harald
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

Also das kann dir der Reinhold am besten beantworten ...
Der ist nämlich hier der Akku Experte ...
Mein Gebiet ist eher Motoren und Leistungselektronik.
Jedoch erkennt man die Sulfatierung daran das der Pulser
beim anschlissen an den Akku ein seltsames zischen von sich gibt.

MFG John
 
R

Ronald Preuss

Guest
Bitte, daß Ihr mich nicht falsch versteht, mir währe es sehr recht wenn durch das Pulsen der Akku eine höhere Lebenserwartung, Leistung in Jahren hätte. Aber schabernack in diverser Form wurde in den Letzten Jahren den Leuten Verkauft mit der angabe dadurch würde der Akku länder Leben, bis jetzt hat nichts geholfen.
Ich gehe mal davon aus, daß Ihr einen Oszi habt, dan schaut euch mal die Pulse über dem Akku an und dan macht mal noch eine Strommessung auch mit dem Oszi, wer dann, wenn er diese beiden Messungen gesehen hat noch vom Pusen überzeigt ist, kann man nicht mehr helfen.
Ich bin es nicht mehr.
MFG
R.Preuss
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

*lach* ok ok ... Es wird ja keiner dazu gezwungen einen Pulser zu benutzen...
Reinhold und ich tuen dieses aber mit Erfolg.

MFG
 
J

Jürgen

Guest
Hallo Ronald

Du machst es ja richtig spannend. Ich habe auch noch keinen Pulser ausprobiert. Bin aber wißbegierig. Was sieht man denn mit dem Oszi? Beschreibe es doch mal näher und was kann man daraus schlußfolgern?
Ich weiß nicht viel vom Pulsen. Habe aber gelesen, daß der Sulfatbildung entgegengewirkt werden kann. Das soll angeblich mit Stromimpulsen erfolgen.
Demzufolge müßten ja auch Spannungsspitzen auf dem Akku zu sehen sein, da er ja auch einen Innenwiderstand hat.
Vielleicht wird in dem Teil ein Kondensator aufgeladen, der über einen elektronischen Schalter dann die Impulse schaltet? Vielleicht weißt Du es?

Wie genau hast Du denn den Versuchsaufbau gemacht, als Du pulsen wolltest.
Vielleicht kann Dir dann jemand helfen, da es ja bei anderen geht.

mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
J

Jürgen

Guest
Hallo an alle

Täusche ich mich? Ich habe einen Kalender, wo der 15.09. ein Sonntag ist.

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen aus Finsterwalde
 
C

Claus Broja

Guest
Ich gebe es ja zu !

der 15. ist der So und nicht der Do.
Bin im Urlaub, da spielen die Tage nicht so eine große Rolle, sorry.

Also noch einmal: Am So den 15.9. um 17 Uhr in Auto/Motor/Sport auf Kanal VOX
Der Bericht soll 5-6 Minuten lang sein. Gesehen habe ich ihn auch noch nicht.
Bin also genauso gespannt wie Ihr.

Grüße Claus
 
R

Ronald Preuss

Guest
Es wird eine Induktivität kurz an die Betriebsspannung gelegt, beim trennen von dieser entsteht nach dem Induktivitäts Gesetzt eine Spannung die der angelegten entgegenwirkt und somit sich zur Betriebsspannung adiert. Dieser Spannungs Impuls ist dan zu sehen allerdings ist er abhänig von dem Innenwiderstand der Spannungsquelle und dies ist das Problem ist der innenwiderstand Groß ist der Impuls groß, aber bereits bei geringem Stromfluß kann sich kein Impuls mehr aufbauen da der Strom sofort seine Energie verliert. Das ganze funktioniert wie eine Zündspule im benzinauto, dort aber ist der innenwiderstand immer Hoch und somit kann das Benzingeminsch entzündet werden. Im Akku aber genügt bereits eine kleine Fläche die niederohmig ist um den Impuls fast zum erliegen zu bringen.
Und die restliche Fläche die Sulfatiert ist bleibt somit unberührt. Es ist ein Gesetz der Elektrizität, daß sich der Strom immer den geringsten Widerstand sucht und nicht den Höchsten, somit kann sobalt eine kleine Fläche leitend wird der Rest nicht mehr bearbeitet werden. Oder gibt es ein Neues Gesetz der Pulser.
MFG-
R.Preuss
 
R

Ronald Preuss

Guest
Nachtrag: Ich stehe jeder technik positiv gegenüber die, die Akku Lebendauer verbessert oder verlängert. Bitte um überzeugung.
Oder um telefonische diskusion unter 06340 -919959 täglich an 9 bis 22 Uhr.

R.Preuss
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Bei Litiumionenakkus wird beim Laden und Entladen das Kristallgefüge nicht zerstört, das durch ein nicht am Ladevorgang beteiligtes Kristallgitter vorgegeben ist. Deshalb ist diesem Akku die Art der Ladung und Entladung ziemlich egal.
Bei allen anderen aber tritt eine Umkristallisierung ein, die für hohe Stromstärken dankbar ist, weil dann der Aufbau allzugroßer, zerstörerischer Kristalle gestört wird. Da man nicht dauernd mit beliebig hohen Stromstärken hantieren kann, ist man auf das Pulsen gekommen. Allzu kurze Stromstöße werden von der Batterie einfach ohne jegliche Auswirkung weggepuffert, weil sie auch einen recht großen Kondensator darstellt, der den "Impuls" auf mehrere Sekunden effektiver Länge mit entsprechend kleinerer Durchschnittsstromstärke ausdehnt.
Die Hochfrequenzdesulfatisierung arbeitet mit einer ganz genau einzuhaltenden Resonanzfrequenz der Sulfatkristalle von über 3 MHz und wurde bei der Nasa für gut befunden.
Ob es also "Wundermittel" gibt, das wissen die Götter. Mit dicken Impulsen habe ich schon etliche alte Batterien zerschossen, aber auch guten Erfolg gehabt.
Eigentlich reicht ja für einen Test mit guter Wahrscheinlichkeitsaussage eine einzige Batterie. Für das Twike wäre es also kein großer Aufwand , einen Dauertest durchzuführen (verschiedene Lade/Entladeprogramme mit und ohne Pulsen an der parallelen Schnittstelle, über die z.B. 16 dicke Sipmostransistoren über hochohmige Schutzwiderstände angesteuert werden). 1000 Zyklen zu je zwei Stunden für Laden und für Entladen dauern dann leider ein volles halbes Jahr.
Deshalb hat das noch nie jemand richtig getestet.
Das einfachste wäre vielleicht eine Datenbank, in die jeder von uns Behandlung, Batteriefabrikat und Lebensdauer in Zyklen eingibt, wenn die Werte überhaupt konsequent festgehalten wurden. So ist schon viel daraus zu erkennen, wenn man nur die Lebensdauern beim Laden mit 25 und 50 Ampere genau notiert hat. Es wäre eigentlich toll, wenn wir eine Tabelle mit allen Batterietypen, Ladestromstärken, Regelmäßigkeiten, Entladetiefe... anlegen würden, die jeder, der sichere Werte hat, einträgt.. Die brauchte nicht viel Platz und jeder kann die Erfahrungswerte nach zwei Jahren ablesen. Mist, ich kann Euch doch nicht alle einzeln fragen, ob das möglich ist. Vielleicht bastele ich einfach einmal solch eine Tabelle, in die sich jeder eintragen kann.
Bernd
 
P

peter schneider

Guest
Hallo Ronald Preuss,
Deine Induktivitätstheorie bezieht sich leider nur oder besser Gottseidank auf Wechselstrom -Größen. Der Gleichstrom sieht in einer Spule oder Induktivtität nur einen ganz normalen Widerstand. Einen induzierten Strom- oder Spannungsimpuls kriegst Du nur mit einer Wechselgrößen. Und die Betriebsspannung einer Batterie ist eine reine Gleichspannung.

Ui = L x di / dt und da di = 0 ist ist Ui auch gleich null.

Gruß PS
 
H

Henry

Guest
Hallo Leute,
gibt es einen Schaltplan nach dem man sich den Pulser selbst bauen kann?
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Diesen nicht, aber vielleicht einen anderen/ähnlichen:

http://www.flex.com/~kalepa/desulf.htm

Gruß Jens
 

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