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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Arndt, ich bin sehr unerfahren mit Akkus. Ich rechne nur immer die hier veröffentlichten "günstigen" "Schnäppchen" hoch. In diesem Fall die Scooterbatterien mit möglicherweise eingebautem Luftballon.

http://forum.mysnip.de/read.php?567,223523,223523#msg-223523

Also, mit Vorsicht zu genießen. Da sind die Wiki-Veröffentlichungen hier beim BSM und die von Jens genannten links verlässlicher. Ich verrechne mich auch gelegentlich!

http://forum.mysnip.de/read.php?567,236216

In jeder Hinsicht zufrieden ist noch niemand mit seinen Traumbatterien...Die Alpen bleiben zu oft in Sichtweite.
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Ich plane meinen E-Max auf die Chinesischen Lithiumakkus (LiFePO4) umzurüsten. Erste Tests waren auch schon erfolgreich ( siehe "Wasn das"-Thread hier im Forum).

Vielleicht können wir eine Sammelbestellung daraus machen?

Du bekommst 48V40Ah in den Emax ohne das Helmfach zu belegen. Die Reichweite dürfte dabei mindestens 50% höher sein als mit dem Originalakku. Auch die Beschleunigung wird besser, wegen der Gewichtsersparnis und der besseren Spannungslage.
Kostenpunkt pro Roller etwa 800¤ incl. MWST und Zoll/Porto. Lebensdauer soll 1000 Zyklen betragen.Das ist mehr als das Doppelte der Emax Akkus. ( 400Zyklen ) Es gibt auch Dauertests, mit anderen LiFePO Zellen, die das bestätigen.

Macht noch jemand mit?
Max E.
 

Gausi

Mitglied
16.01.2008
158
Passt das auch in diesen Model?

http://www.solar-mobil-gmbh.de/de/fahrzeuge/solar-scooter-sc-25.html

Wenn ich mein Dieselmoped verkauft habe, würde ich mir so ein DIng zulegen wollen.
Ich muss eine garantierte Reichweite von 50km bei Temperaturen über 10°C damit schaffen .... hat jemand hier im Forum so ein Model wie in der URL beschrieben?

mfg

Gausi
 

Arndt

Neues Mitglied
24.04.2006
17
Hallo,
danke für die rege Diskussion bisher.

Das mit den Li-Batterien ist ja eine klare Aussage. "Saftig" im wahrsten Sinne des Wortes,
aber man kann sich ja damit auseinandersetzen.
800 Euronen, das ist eine Sache die gut überlegt sein will.
--Steckt da ein kalkulierbares Risiko drinne?
Also wie groß ist die Aussicht, daß man die "1000" wirklich hinbekommt, und die Dinger nicht schon vorneweg, bei einer Zahl "X", in Rauch aufgehen? Und wie liebevoll muß man sie anfassen....... 800 Euro sind ja nun kein Spaß.
Das ist jetzt keine Polemik, sondern eine praktisch gemeinte Frage.
(kommt dann noch das Super-Sicher-Ladegerät dazu? Oder geht das vorhandene?)

Die Zahl der Zyklen hat ja nun keinen unwesentlichen Einfluß auf die "Transportkosten" des Stromes.......
Also hat die "1000" schonmal jemand gesehen?..... und wie "vorsichtig" muß man sich dann "auf der Straße" verhalten...... Oder sollen die 1000 auch im "robusten" Alltagsgeschehen problemlos erreichbar sein?
Wenn man sich in den Diskussionen hier so umsieht, dann scheint ja das praktisch erreichbare für Blei-Gel auch deutlich unter 1000 zu liegen (obwohl mit dieser Zahl häufig operiert wird....) Zumindest deckt es sich der eigenen Erfahrung am ersten Batteriesatz.
Insofern ist das Li sehr wohl eine Überlegung wert, aber das wirtschaftliche Risiko sollte doch einigermaßen überschaubar sein....

Grüße
Arndt
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Die 1000+ Zyklen hat jemand mit den LiFePO Zellen der Firma A123systems.com erreicht. Und zwar mit brutalen 20C Entladung und 2-4C Ladestrom. Das entspräche auf E-Max umgerechnet 800A bzw. ~38.4kW und einen Ladestrom von 80-160A!
Die Angabe der 1000 Zyklen beziehen sich auf die 80% Kapazitätsmarke vom Anfangswert. Benutzen kann man die noch länger, wenn die Fahrstrecke kürzer sein darf.
Natürlich kann man nicht ausschliessen, daß einzelne Zellen vorher den Geist aufgeben. Aber das mitgelieferte BMS achtet auf alle Parameter während der Fahrt und beim Laden. Man muss also nicht vorsichtig fahren und die Zellen stecken die höhere Belastung des Powerbuttons auch locker weg.
Es werden bei dem 48V40Ah Akku zwei Ladegeräte mitgeliefert, die sind nicht so prall aber kostenlos. Das BMS verträgt auch nicht mehr als 5A Ladestrom. Insgesamt also max. 10A Ladestrom, weil ja 2x 20Ah Akkus parallel geschaltet werden.

Als ich mir den E-Max gekauft habe, wusste ich auch nicht, was mich erwartet und bin bis jetzt positiv überrascht. Ein bisschen Pioniergeist steckt doch in jedem EV-Fahrer...
Max E.
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
@Gausi
Den Roller von Solar Mobil gibts doch auch mit Lithium- "Tri-Mix" Akkus.
( Vermutlich Lithium-Spinel = LiNiMnCO oder so ähnlich )
Warum erst den Blei-Gel Roller kaufen und dann auf Lixx umrüsten?
Das würde ich erst nach Ablauf der Garantiezeit machen...

Gruß
Max E.
 

martin.b

Mitglied
01.05.2007
140
Der Roller mit Li-Akkus kostet aber auch mal eben fast das Doppelte...!

Da fahre ich gern noch zwei Jahre mit Blei und beobachte die Technologieentwicklung und erste Erfahrungswerte bezüglich der Glaubwürdigkeit der Datenblätter...

Gruß Martin
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das sind rund 50 Cent pro während eines 1000 Zyklenlebens gespeicherter Kilowattstunde.. Nein, teurer, wenn während der 1000 Zyklen die Kapazität abgenommen hat.
Bei einem Literpreis von 1,7 Euro und 30% Wirkungsgrad des Dieselmopeds kostet die kWh ebenfalls 50 Cent.
Außer Kapazitätsabnahme ist noch der Strompreis ab Steckdose hinzuzurechnen.
Aha.
Gestern bin ich an den RWE-eigenen Braunkohlekraftwerken vorbeigefahren und habe überlegt, wie unser Solarstrom aus der Steinzeit erzeugt wird. dabei ist mir aufgefallen, dass ein überhaupt nicht zu vernachlässigender Anteil der in den Kraftwerken erzeugten Wärme für den Eigenbedarf des Braunkohlentagebaus verwandt wird. Unser Strom kommt zum großen Teil von dort, und bei den Steinkohlekraftwerken ist es auch nicht viel anders. Gesprochen wird davon freilich selten.
Da überlege ich mir, ob das Dieselmoped nicht der günstigere Weg ist. Vor allem, wenn wir das Moped noch mit Gas betreiben.
Gausi, Dein Dieselmoped interressiert mich, falls das wirklich mit Diesel läuft!

 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Mit der Akkutechnologie ist es wie mit den Computern: Kaum hat sich eine Technik als tauglich und zuverlässig herausgestellt, kommt schon die nächste Generation auf den Markt. Man fragt sich immer, ob man den billigeren Schnee von gestern kaufen soll oder lieber das Risiko eingeht etwas Neues und (hoffentlich) besseres zu Kaufen. Oder man wartet, bis endlich die Preise fallen und stellt dann nach Kauf fest, daß das Teil 1 Woche später nochmal um 30% billiger wurde :(

@ Bernd
Neulich kam im TV eine Reportage aus Nordchina. Dort ist ein Kohleabbaugebiet ( 4x grösser als BRD ) in dem die Kohleflöze an ca. 750 Stellen durch Selbstentzündung unterirdisch brennen. Zum Teil seit über 10 Jahren! Dort wird jährlich mehr CO2 "produziert" als in den USA und ganz nebenbei werden dort gigantische Mengen an Kohle vernichtet.
Seit ich das gesehen habe, kommen mir diese Klein-Klein Rechnereien der EU Kommission ziemlich witzlos vor.

Gruß
Max E.
 

Gausi

Mitglied
16.01.2008
158
@Bernd

EIn Dieselmotorrad ist im elweb ein bischen abschweifend .... mir geht ( und ging ) es in erster Linie einen fahrbaren Individualuntersatz um die 50km zur Arbeit möglichst preisgünstig zu gestalten. Im März 2003 habe ich mir einer der letzten in Deutschland zugelassenen Enfield Taurus 325 Diesel zugelegt. Neupreis 3600¤ .... Versicherung und Steuern in etwa wie ein 45km/h Roller ( Versicherungskennzeichen) Verbrauch 2Liter Diesel ... im Sommer bis 50% Pflanzenölanteil

nun Gut ... sind momentan 2,80¤ Treibstoff für 100km ..... Problem: der Motor ist TOP ... wirklich keine Probleme .....aber der Rest & die Schäden, die von einem star eingebauten 1 Zylinder Sationärmotor herrühren sind doch nicht ohne ( abvibriete Blinker, reißende Speichen, vibrationsrisse des doppel T Trägers zwischen Motor und Getriebe .... eine gebrochene Getriebehauptwelle ...usw ). Also Verbrauch eines Diesels dieser Art mit der Laufruhe eines E-Motors wäre schon gut. Um wieder zum Thema Elektroroller zu kommen, ohne das Dieselmotorrad nicht außer Acht zu lassen, habe ich vor 1,5 Jahren mein Arbeitsweg aufgenommen ... die knapp 60min Fahrt habe ich um das 10fache verschnellert. Das Töff,Töff des Dieselmotorradgeräusches ähnelt den eines Formel 1 Fahrzeuges ... lad`s dir runter

Enfield Race.mp4

unter http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/rgausmann

Für die Wiedergabe benötigt man den freien VLC Player oder zum Beispiel Nero Showtime
oder alle Player die den h264/avc codec unterstüzen

Wäre die Strecke von der Topologie zu schaffen mit den Solar Scooter.... in der 1500¤ variante??

mfg

Gausi


PS: Jetzt im Winter fahre ich einen Aixam 400 mit 3,26L/100km Verbrauch .... würde den Roller nur bei Schönwetter und bei Temperaturen über 12°C nutzen
 

Gausi

Mitglied
16.01.2008
158
@RR

War in Hamm seit 4 Jahren auf jedem Dieselmotorradtreffen ... Würde am liebsten die Sommer Hatz nehmen oder auch den Punsundiesel von Beckedorf ... hab blos nicht das nötige Kleingeld ...

Völlig durchdacht und wirklich auf das wesenliche reduziert ist Reinhardts Flitziblitz

http://www.dieselkrad.info/geschichten/flitzibitz.html

Wie gesagt EInzelanfertigung ....und 1,1L/100km bei 70km/h ist noch ne Hausnummer, die durch höhere Zyklenfestigkeit bei Akkus noch geknackt werden müsste.

mfg

Gausi
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Gausi,
danke für den Hinweis auf dieselkraft.info
Sehr schöne WEB-site. Vor allem, weil ich am Diesel-Motorad privat noch immer etwas interessiert bin. Mein Schwiegersohn hat noch eine schöne über 20 Jahre alte Maschine mit Kardan, die er wohl nicht mehr nutzen wird. Da würde ich gerne einen Dieselmotor reinhängen. Und für das Dieselwiesel hatte ich mich schon lange interessiert. Na ja, eigentlich brauche ich es nicht, da ich ja auch noch einen Simson-Elektroroller hier rumstehen habe und selten benutze.

[quote Gausi]@RR
... Würde am liebsten die Sommer Hatz nehmen oder auch den Punsundiesel von Beckedorf ... hab blos nicht das nötige Kleingeld ...
Völlig durchdacht und wirklich auf das wesenliche reduziert ist Reinhardts Flitziblitz
http://www.dieselkrad.info/geschichten/flitzibitz.html
Wie gesagt EInzelanfertigung ....und 1,1L/100km bei 70km/h ist noch ne Hausnummer, die durch höhere Zyklenfestigkeit bei Akkus noch geknackt werden müsste.
mfg Gausi[/quote]

Danke für den Hinweis auf dieselkraft.info
Sehr schöne WEB-site. Vor allem, weil ich am Diesel-Motorad privat noch immer etwas interessiert bin. Mein Schwiegersohn hat noch eine schöne über 20 Jahre alte Maschine mit Kardanantrieb, die er wohl nicht mehr nutzen wird. Da würde ich gerne einen Dieselmotor reinhängen, evtl. auch mit zusätzlichem Elektromotor als Hybridmotorrad. Und für das Dieselwiesel hatte ich mich aus diesem Grund schon lange interessiert, also auch wegen Elektrozusatz. Na ja, eigentlich brauche ich es nicht, da ich ja auch noch - wie erwähnt - einen Simson-Elektroroller habe und selten benutze. Anhängerkupplung ist schon angedacht, und Honda 20i Generator auch schon besorgt. Na ja, zehnmal mehr Ideen, als ich verwirklichen kann.

Ansonsten ist die Rechnung mit den Euros pro kWh Durchsatz beim Akku natürlich richtig. Und auch die Größenordnung mit 25C bis 50 C pro kWh Durchsatz ist durchaus praxisnah, sowohl für Blei (die anfangs billig sind, aber nicht lange halten) also auch für NiCd (die teurer sind, aber länger halten) oder für Lithium (wobei die noch etwas teuer sind und wohl auch noch nicht so erprobter Stand der Technik). Durch die Akku-Anschaffungskosten wird ein E-Fahrzeug nicht wirklich billig, vor allem, wenn die Akkus nicht lange halten. Wenn aber - wie in den elweb Foren mehrfach berichtet - über 30.000 km in einem CityEl mit einem Akkusatz, der rund 600 Euro gekostet hat, gefahren werden, sieht es schon besser aus.

Gruss, Roland
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
[quote Arndt]
Bernd Schlüter erwähnte in der aktuellen Debatte [...] "Blei" für

70 ¤/kWh.[/quote]
@Bernd: Wo gibt es Bleiakkus, die auch nur annähernd was taugen, zu diesem Preis?
Direkt in China???
:confused:

[quote Arndt]
Jetzt im Grunde anschließend eine technische Frage zum e-max.
Dort laufen 2 Stränge mit je 20 Ah parallel, sie gehen getrennt "ins Innere", dort werden sie dann "irgendwie" mit Relais zugeschaltet. Zum warum-und-wie ist mir nichts bekannt. Sollte der Grund etwa nur sein, daß man einen Batterielader im Spielzeug-Format verwendet, und der nur 20Ah statt 40 bewältigt?[/quote]
Der Lader ist ganz ordentlich (7A) für seine Größe, und bei nur einem Lader muß er ja sowieso die ganzen 40Ah laden.

Der Grund war wohl eher, dass sie das Staufach unterm Sitz im Originalzustand lassen wollten, und auch so wenig wie möglich am Rahmen ändern.
Soweit ich weiß sind 5 Akkus unter dem Fach, einer auf halber Höhe dahinter und 2 direkt unterm Sitz, praktisch kurz hinter dem Rücklicht.

Ich würde versuchen, entweder wieder 8x 20Ah einzubauen ODER versuchen, 4x 28Ah oder 33Ah in den bestehenden Kästen unterzubringen, mehr (40Ah) wird wahrscheinlich nicht passen.
Am besten mal das Staufach komplett ausbauen und dann die Akkus bzw. Kästen ausmessen (VORSICHT besser kein Metall-Maßband verwenden :hot: ).
Oder erstmal theoretisch berechnen: die 20Ah-Fließ haben soweit ich weiß dieselben Maße wie die Silicons.

Persönlich würde ich die 4-Akku-Lösung bevorzugen, auch wenn Du dann etwas weniger Kapazität hast, und vom gesparten Geld noch 3 PCE oder BO kaufen.

Der E-Max-Lader lädt bis 60V (15V/Block) was eigentlich zu viel ist, aber ich glaube am Schluß geht der Strom zurück... müßte ich nochmal nachmessen.
Ich würde ihn erstmal weiter verwenden aber, vor allem wenns wieder wärmer wird, horchen ob die Akkus zum Ladeende hin hörbar "blubbern".
Falls ja -> besser anderen Lader kaufen!

Gruß Jens
 

Holle Hahn

Neues Mitglied
19.11.2007
6
Hallo Arnd und andere,

war nicht auch der Trick bei den Relais, die "irgendwie zugescheltet" sind, dass immer 4 Blöcke abwechselnd den Strom liefern, wodurch die Akkus pulsweise entladen werden, wodurch diese Silikon-Dinger den Reichweitenvorteil gegenüber z.B. dem sonst ähnlichen EVT erreichen?

So oder so ähnlich hatte ich mal einen Forumbeitrag von einem E-Max-Händler verstanden (finde den Beitrag leider nicht mehr).

Sollte das stimmen, wäre es vieleicht unklug, diese gewitzte Schaltung zu ändern, weil es die effektivste Art wäre, mit Blei zu fahren!

Oder hab ich das falsch verstanden? Oder diese Schaltung ist zwar vorhanden, aber gar nicht so doll wie behauptet?

Ich bin auch noch unschlüssig, womit ich diesen Sommer fahren soll, meine Siliconakkus sind nun nach 3500 km weitesgehend platt, was ich aber auch auf meine anfangs naive und teils brachiale Umgangsweise mit den Teilen zurückführe (hat mir ja keiner gesagt, das Reichweitentests und Bergsprints am Anfang nicht so nett sind für die Akkus!)

Holger

E-Max II
Original Blei-Silikon-Akkus
3500km gefahren
noch 15-20 km Reichweite



 

Arndt

Neues Mitglied
24.04.2006
17
Hallo an alle,
ich danke jetzt kurz. Ich bin in Urlaub und habe keinen komfortablen Netzzugang.
Danke erstmal, ich greife die Gedanken Ende der Woche auf.
Arndt
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, die Akkus sind teuer und begehrt. Wenn welche billig sind, gibt es meist einen Haken. Aber manchmal hat man auch Glück. In Deutschland wird viel Schund auf dem Sektor verkauft. Auch zu überhöhten Preisen. Leider.
Holger, die impulsweise Belastung war so eine Marotte,als die Reflexlader propagiert wurden. Ich glaube, das Thema ist völlig gestorben. Nein, bitte nicht impulsweise belasten. Wer hat das bloß aufgebracht? Manche zweifeln inzwischen auch die Wirksamkeit der Pulser an.

Die 70 Euro /kWh Bleibatterie bezogen sich auf das Conradangebot, wenn das überhaupt . Mit 40 Euro pro 75Ah-Batterie, die dann nur 50 kWh Kapazität bei 100 minütiger Entladung hat, wären das 67 Euro pro kWh.
Die billigen Schnäppchen für die Luftballon-Lithiumbatterien könnten ja mal zum Regelpreis werden?
Sind sie aber nicht und böse Überraschungen gibt es dazu.
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
[quote Holle Hahn]Hallo Arnd und andere,

war nicht auch der Trick bei den Relais, die "irgendwie zugescheltet" sind, dass immer 4 Blöcke abwechselnd den Strom liefern, wodurch die Akkus pulsweise entladen werden, wodurch diese Silikon-Dinger den Reichweitenvorteil gegenüber z.B. dem sonst ähnlichen EVT erreichen?

So oder so ähnlich hatte ich mal einen Forumbeitrag von einem E-Max-Händler verstanden (finde den Beitrag leider nicht mehr).
[/quote]
Hallo Holger,

das kann ich definitiv ausschließen, zum Fahren und zum Laden mit nur einem Ladegerät werden beide Stränge einfach parallel geschaltet.

Gruß Jens
 

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