Die Megatrukkers brausen demnächst hybrid durch die Gegend, sprich, Bleibatterien gepaart mit Thunderskies. Die Thunderskies mit 48 Volt haben die größere Kapazität und teilen sich die Nennspannung von 144 Volt mit acht Banner-Bleibatterien mit 96 Volt.
Beide batterietypen werden also nun hintereinandergeschaltet, ein Ausgleichslader soll nun die Ströme so leiten, dass die Betriebskosten minimal werden.
Beide Batterietypen sollen nun nicht zu stark entladen werden, auch mögen beide höhere Ströme nicht.
Nun ist die Frage, wann man finanziell besser fährt, entsprechend muss die Wandlerlogik ausgelegt werden.
Dabei tauchen einige Fragen auf, die sicher einige von Euch beantworten können:
Bleibatterien sagt man, seinen die teuersten in den Betriebskosten, in der Anschaffung aber am billigsten. Sollte man diese mehr schonen als die Thunderskies?
Spielt der Zeitfaktor bei den Thunderskies eine Rolle? Manche sagen, Laptopbatterien hielten nur 2 Jahre.
Welche Batterieart wird am stärksten durch Hochstrombelastung geschädigt?
Welcher macht es weniger aus, wenn sie im fast entladenen Zustand noch stark belastet wird?
Das immer im Vergleich zum Anschaffungspreis gesehen.
Meine erste Idee wäre, zunächst möglichst nur die Thundersky zu entladen und die Bleibatterie im möglichst vollgeladenen Zustand zu halten, auf Kosten der Thundersky, die bei geringer Strombelastung mit der Differenz die Bleibatterien nachlädt. C/3 hieße, 3,3 kW aus den Thunderskies. Die Bleibatterien würden also zunächst nur als Hochstrompuffer verwendet und würden ein langes Leben erhalten, obwohl die Strombelastung der Thunderskies auf C/3 begrenzt wird.
Oder sind Bleier eher billiger in den Abnützungskosten, wenn sie nicht zu tief entladen werden, als die Thunderskies?
Ihr habt ja alle schon tüchtig Eure Groschen und Taler im Portemonnais gezählt, und nun sagt mal was dazu!
Zusatzfrage: Bleiakkus schlafen ein, wenn sie nicht ganz selten mit mäßigem Strom ganz entladen werden. Die Thunderskies mögen das sicher nicht?
Meine Vorschläge: Beide möglichst nicht mehr als 50% entladen. Aber abhängig von der jeweiligen Fahrstrecke. Dann müsste man aber flexibel bleiben und von Hand die Logik variieren können.
Ideal wäre aber eine Standardlösung.
Sebastian (Nelareg) hat eine ziemlich patente Lösung, indem er seine Nicads zu den Bleibattrien nur bei hoher Belastung zuschaltet, einfach über einen Taster am Fahrpedal und Relais. Dabei kann er mit seinem Fahrstil beeinflussen, welcher Batterietyp stärker herangezogen wird.
Weitere Anmerkung: die Preise für die Litiumbatterien werden voraussichtlich irgendwann fallen. Das könnte man ebenfalls berücksichtigen und die dann abgenutzten Bleier durch Lithium ersetzen.
Ich bin unerfahren, also, wer weiß was, oder meint, etwas zu wissen?
Beide batterietypen werden also nun hintereinandergeschaltet, ein Ausgleichslader soll nun die Ströme so leiten, dass die Betriebskosten minimal werden.
Beide Batterietypen sollen nun nicht zu stark entladen werden, auch mögen beide höhere Ströme nicht.
Nun ist die Frage, wann man finanziell besser fährt, entsprechend muss die Wandlerlogik ausgelegt werden.
Dabei tauchen einige Fragen auf, die sicher einige von Euch beantworten können:
Bleibatterien sagt man, seinen die teuersten in den Betriebskosten, in der Anschaffung aber am billigsten. Sollte man diese mehr schonen als die Thunderskies?
Spielt der Zeitfaktor bei den Thunderskies eine Rolle? Manche sagen, Laptopbatterien hielten nur 2 Jahre.
Welche Batterieart wird am stärksten durch Hochstrombelastung geschädigt?
Welcher macht es weniger aus, wenn sie im fast entladenen Zustand noch stark belastet wird?
Das immer im Vergleich zum Anschaffungspreis gesehen.
Meine erste Idee wäre, zunächst möglichst nur die Thundersky zu entladen und die Bleibatterie im möglichst vollgeladenen Zustand zu halten, auf Kosten der Thundersky, die bei geringer Strombelastung mit der Differenz die Bleibatterien nachlädt. C/3 hieße, 3,3 kW aus den Thunderskies. Die Bleibatterien würden also zunächst nur als Hochstrompuffer verwendet und würden ein langes Leben erhalten, obwohl die Strombelastung der Thunderskies auf C/3 begrenzt wird.
Oder sind Bleier eher billiger in den Abnützungskosten, wenn sie nicht zu tief entladen werden, als die Thunderskies?
Ihr habt ja alle schon tüchtig Eure Groschen und Taler im Portemonnais gezählt, und nun sagt mal was dazu!
Zusatzfrage: Bleiakkus schlafen ein, wenn sie nicht ganz selten mit mäßigem Strom ganz entladen werden. Die Thunderskies mögen das sicher nicht?
Meine Vorschläge: Beide möglichst nicht mehr als 50% entladen. Aber abhängig von der jeweiligen Fahrstrecke. Dann müsste man aber flexibel bleiben und von Hand die Logik variieren können.
Ideal wäre aber eine Standardlösung.
Sebastian (Nelareg) hat eine ziemlich patente Lösung, indem er seine Nicads zu den Bleibattrien nur bei hoher Belastung zuschaltet, einfach über einen Taster am Fahrpedal und Relais. Dabei kann er mit seinem Fahrstil beeinflussen, welcher Batterietyp stärker herangezogen wird.
Weitere Anmerkung: die Preise für die Litiumbatterien werden voraussichtlich irgendwann fallen. Das könnte man ebenfalls berücksichtigen und die dann abgenutzten Bleier durch Lithium ersetzen.
Ich bin unerfahren, also, wer weiß was, oder meint, etwas zu wissen?