Nachdem ich mich - auf der Suche nach einem gebrauchten Drilling - jetzt einige Wochen durch diverse Foren gelesen habe, wage ich es mal, selbst ein Thema zu starten:
Einige von euch haben bereits laut über einen Austausch der Batterie nachgedacht, einzelne haben einzelne Elemente getauscht.
Bei meiner Suche nach einem Gebrauchten werde ich überwiegend im Baujahr 2016(7) (neue Batterien, aber teuer) und vor 2012 (altes Batteriemodell) fündig. Was die 2012 und älteren Modelle anbelangt, wird es bereits mittelfristig (5 Jahre?) notwendig werden, sich um eine neue Energiequelle zu kümmern.
Da die Batterien original dann (besser: jetzt schon) gar nicht mehr hergestellt werden und überdies auch mit 5000 Euro zu teuer für das Auto wären, kaufe ich mir mit so einem Wagen praktisch ein Auto mit Ablaufdatum. Da geht die Rechnung bei einem heutigen Gebrauchtpreis von knapp 10k Euro und vielleicht 10k km pro Jahr absolut nicht auf.
Einige von euch haben anklingen lassen, sie würde erst mal das Ende der Batterie auf sich zukommen lassen, dann wird man sehen. Es geht zwar schnell mit der Entwicklung auf dem Batteriemarkt, und im angelsächsischen hört man von "Batterie-Hacking". Aber das scheint mir alles viel schwieriger als ich es mir zunächst vorgestellt hatte (also einfach die alte Batterie zum second life und eine in 5 Jahren m.o.w. aktuelle Energiequelle rein).
Da nun doch bald einige Fahrzeuge das Ende der Batterie erleben werden, wundert es mich, dass an dem Problem kaum bzw. gar nicht gebastelt wird?
Beste Grüße
Joachim
Einige von euch haben bereits laut über einen Austausch der Batterie nachgedacht, einzelne haben einzelne Elemente getauscht.
Bei meiner Suche nach einem Gebrauchten werde ich überwiegend im Baujahr 2016(7) (neue Batterien, aber teuer) und vor 2012 (altes Batteriemodell) fündig. Was die 2012 und älteren Modelle anbelangt, wird es bereits mittelfristig (5 Jahre?) notwendig werden, sich um eine neue Energiequelle zu kümmern.
Da die Batterien original dann (besser: jetzt schon) gar nicht mehr hergestellt werden und überdies auch mit 5000 Euro zu teuer für das Auto wären, kaufe ich mir mit so einem Wagen praktisch ein Auto mit Ablaufdatum. Da geht die Rechnung bei einem heutigen Gebrauchtpreis von knapp 10k Euro und vielleicht 10k km pro Jahr absolut nicht auf.
Einige von euch haben anklingen lassen, sie würde erst mal das Ende der Batterie auf sich zukommen lassen, dann wird man sehen. Es geht zwar schnell mit der Entwicklung auf dem Batteriemarkt, und im angelsächsischen hört man von "Batterie-Hacking". Aber das scheint mir alles viel schwieriger als ich es mir zunächst vorgestellt hatte (also einfach die alte Batterie zum second life und eine in 5 Jahren m.o.w. aktuelle Energiequelle rein).
Da nun doch bald einige Fahrzeuge das Ende der Batterie erleben werden, wundert es mich, dass an dem Problem kaum bzw. gar nicht gebastelt wird?
Beste Grüße
Joachim