Bericht zum Crowdfounding :
Gruß
Walter
Gruß
Walter
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Die Funktionsweise des Einspeisewächter ist dabei recht einfach. Er erhält von einem Stromzähler den aktuellen Strombezug und regelt mit diesem Wert die Einspeisung des Wechselrichters innerhalb der erlaubten Vorgaben.
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Das System soll außerdem dabei helfen, Steckerkraftwerke beliebter bei den Nutzern zu machen und für eine weite Verbreitung solcher Anlagen zu sorgen, da somit ein unliebsamer Zählertausch vermieden werden kann. Mit der „ready2plugin“-Technologie könne jeder vorhandene Stromzähler rechtssicher weiter verwendet werden, ohne dass ein Elektriker kommen muss, heißt es bei Indielux.
Und ab diesem Zeitpunkt lohnt sich ein Balkonkraftwerk nicht mehr, wenn man auch größer bauen kann. Ob der Elektriker nun 800Wp, 2.000Wp oder 20.000Wp anschließt ist preislich in etwa gleichauf.Das kann (darf) aber der Laie normal auch nicht. Man braucht also in der Regel doch einen Elektriker.
Da hast Du vermutlich übersehen, dass alle diese mit 900 Euro bezuschussten wallboxen über eine entsprechende Schnittstelle zur Fernsteuerung und einen LAN oder WLAN Anschlussmöglichkeiten verfügen müssen. Nennt sich "Steuerung mittels OCPP" und ist der allgemeine Standard, über den auch öffentliche Ladesäulen kommunizieren, z.B. nach Hause zu Ihren jeweiligen Aufsteller oder Abrechner. Wie erwähnt: ist überall drin, sozusagen zukunftsgerecht, wird aber derzeit noch nicht zu Regelzwecken genutzt. Aber das kommt ganz sicher noch.Mit unseren Batterien haben wir ein nicht zu unterschätzendes Regelvermögen.Ich sehe aber keinerlei Anstalten, das unsere Ladesäulen darauf eingestellt werden.