Siemens fängt an mit HGÜ. Busse und Straßenbahnen laufen bereits mit Gleichstrom. Die Eisenbahn hätte ihn gern . In meinem Haushalt benötigt nur noch die Spülmaschine Wechselstrom, da sie als einziges Gerät noch einen Induktionsmotor besitzt. Halt, alle Schaltuhren. Alles andere kann sowohl mit Gleich- wie auch mit Wechselstrom betrieben werden. Das wäre alles sofort möglich, wenn nicht eine einzige Schwierigkeit bestünde: kein Schalter ist für Gleichstrom geeignet, der Lichtbogen würde nicht abreißen. In der Industrie löst man das Problem, indem man in groß dimensionierten Schaltern den Lichtbogen in einer Flüssigkeit abreißen lässt, magnetfeldbetrieben eine Keramikwand mit Kupferplatten anrempel lässt oder, das ist der einzig elegante Weg, den Lichtbogen in Tausende kleine Lichtbögen innerhalb eines Halbleiters, also im Feststoff, aufteilt und diese dann verlöschen lässt. Solch ein Schalter heißt Transistor und ist genau so gebaut, sofern es ein Leistungstransistor ist. Ein dickes Notschütz mit Löscheinrichtung sorgt dann für die Notabschaltung. Meist wird man dann den Abschalttransistor im Stecker unterbringen, mit automatischer Abschaltung beim Ziehen.
Bei größeren Leistungen oder zur Bequemlichkeit natürlich auch am Gerät .
Trotzdem, ist da noch eine Menge nachzudenken, um allen Störfällen vorzubeugen.
Denkbar wäre auch, im Abstand von wenigen Millisekunden Abschaltlücken einzubauen, die ausreichen, auch die heute üblichen Schalter weiterverwenden zu können. Diese Lücken müssen dann durch einfacheTiefpassfilter im Gerät überbrückt werden, wobei sich am Eingang eine Kapazität oder eine zur Induktivität parallel geschaltete Diode befindet. Zur endgültigen Umstellung kann man sich dann Zeit lassen, der Umstellplan sollte aber frühzeitig erstellt werden. Ich stelle mir das so vor, dass wir ein kommunales Parallelnetz aufbauen, an das sich jeder anschließen kann und an dem auch alle Solardächer, Windenergieanlagen und BHKWs angeschlossen werden. Natürlich unsere Fahrzeuge, auch zur kurzzeitigen Zwischenpufferung. Dazu eine ausgefeilte smart grid-Steuerung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Die öffentlichen Versorger stehen dann im Wettbewerb mit unseren BHKWs und Verbrennermotoren in den Langstreckenfahrzeugen, die dann selbstverständlich ein elektrisches Getriebe erhalten, einspeisen und kurze Strecken rein elektrisch fahren können. Um den Rest brauchen wir uns nicht zu kümmern, der kommt von selbst.
Da wir dann zu 100% Selbstversorger sind, müssen uns die konventionellen Stromanbieter Angebote machen. Dann gehts umgekehrt: den Strom müssen sie uns für 3 Cent verkaufen. Aber sie müssen uns 25 Cent bezahlen, ab 2022 mehr, wenn sie von uns Strom beziehen wollen. Gnädig bekommen sie etwas mehr, wenn keine Heizsaison ist, kein Wind weht oder die Sonne ihren Ruhetag einlegt. Beim Vermitteln überflüssiger Strommengen ins Ausland sind wir ihnen behilflich.
An den dann nicht mehr benötigten Hochspannungsleitungen hängen wir unsere Wäsche auf.. Auf den Masten jeweils ein Storchennest. Die Atomeier schmücken wir österlich und verstecken sie im Wald. Abreißen kommt nicht mehr in Frage, zu gefährlich und unnötig teuer.
Klar, unterhalb einer bestimmten Außentemperatur ist das Tanken kostenlos, ebenso bei Sturm und starker Sonneneinstrahlung.
Indem es dann in Afrika wieder kühler wird, lösen wir auch das Silvesterproblem mit unseren Nordafrikanern.
Bei größeren Leistungen oder zur Bequemlichkeit natürlich auch am Gerät .
Trotzdem, ist da noch eine Menge nachzudenken, um allen Störfällen vorzubeugen.
Denkbar wäre auch, im Abstand von wenigen Millisekunden Abschaltlücken einzubauen, die ausreichen, auch die heute üblichen Schalter weiterverwenden zu können. Diese Lücken müssen dann durch einfacheTiefpassfilter im Gerät überbrückt werden, wobei sich am Eingang eine Kapazität oder eine zur Induktivität parallel geschaltete Diode befindet. Zur endgültigen Umstellung kann man sich dann Zeit lassen, der Umstellplan sollte aber frühzeitig erstellt werden. Ich stelle mir das so vor, dass wir ein kommunales Parallelnetz aufbauen, an das sich jeder anschließen kann und an dem auch alle Solardächer, Windenergieanlagen und BHKWs angeschlossen werden. Natürlich unsere Fahrzeuge, auch zur kurzzeitigen Zwischenpufferung. Dazu eine ausgefeilte smart grid-Steuerung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Die öffentlichen Versorger stehen dann im Wettbewerb mit unseren BHKWs und Verbrennermotoren in den Langstreckenfahrzeugen, die dann selbstverständlich ein elektrisches Getriebe erhalten, einspeisen und kurze Strecken rein elektrisch fahren können. Um den Rest brauchen wir uns nicht zu kümmern, der kommt von selbst.
Da wir dann zu 100% Selbstversorger sind, müssen uns die konventionellen Stromanbieter Angebote machen. Dann gehts umgekehrt: den Strom müssen sie uns für 3 Cent verkaufen. Aber sie müssen uns 25 Cent bezahlen, ab 2022 mehr, wenn sie von uns Strom beziehen wollen. Gnädig bekommen sie etwas mehr, wenn keine Heizsaison ist, kein Wind weht oder die Sonne ihren Ruhetag einlegt. Beim Vermitteln überflüssiger Strommengen ins Ausland sind wir ihnen behilflich.
An den dann nicht mehr benötigten Hochspannungsleitungen hängen wir unsere Wäsche auf.. Auf den Masten jeweils ein Storchennest. Die Atomeier schmücken wir österlich und verstecken sie im Wald. Abreißen kommt nicht mehr in Frage, zu gefährlich und unnötig teuer.
Klar, unterhalb einer bestimmten Außentemperatur ist das Tanken kostenlos, ebenso bei Sturm und starker Sonneneinstrahlung.
Indem es dann in Afrika wieder kühler wird, lösen wir auch das Silvesterproblem mit unseren Nordafrikanern.