Auto als Kulturgut - Elektroauto Forum

Auto als Kulturgut

  • Themenstarter Ralf Wagner <img src="images/world-s.png" class="g
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Thexpepay

Bekanntes Mitglied
02.08.2013
2.078
zwar ein Verbrenner, aber trotzdem ein interessanter Bericht über ein altes Fahrzeug in Zeiten der geplanten Mortalität, d.h. dem berechneten Verschleiss....

Sonnige Grüße
Ralf

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trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Danke Ralf,

super Philosophie dahinter - der Mann ist mir symphatisch.

Aber ich würde mich nicht trauen, das Auto zum TÜV zu fahren. Für die Prüfer ist das zu viel Provokation.

Wir benutzen ja fast nur noch Wegwerfprodukte
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Also was will der Mann jetzt wirklich beweisen?!?

Daß früher die Autos besser waren?
Daß man sein Auto nicht pflegen muss, um damit fahren zu können?
Daß man als Mitarbeiter der Gutachtenstellen bessere Karten hat, also Otto-Normalo?
Oder will er eigendlich gar ncihts damit erreichen, und wir Lemminge machen mal wieder einen Hype daraus?!

Ich kann mit sowas momentan mal gar nichts anfangen. Es ist einfach nur "nett" für die Pause zwischendurch.

;-)

Gruss

Carsten
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.580
46
Hannover
www.litrade.de
das frag ich mich auch..
Und er sagte er hatte noch er hätte noch nie die Unterbecherkontagkte getauscht?!?
Wieviel km hat das Teil? 15000??
Vermutlich wechselnd seine Werkstatt das Teil regelmäßig und er hat es nicht bemerkt?!?
Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht...
Der ganze Wagen muss faktisch nur noch vonSchweißnähten zusammengehalten werden....Opel ist nicht gerade für Rostbeständigkeit bekannt.!
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Was er beweisen will weis ich auch nicht. Aber es ist Tatsache, dass ich über diesen Opel schon mal vor ca. 15 Jahren gestolpert bin. Es war ein bericht in der zeitschrift Markt. Damals sah er nicht viel besser aus.
Allerdings sind alle Hohlräume gut versiegelt. Nur außen macht er halt nichts.
Bin gespannt wie lange er hält.
Gruß Stefan
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Bin gespannt wie lange er hält.

Bis zum nächsten TÜV

weil ab 1 April dieses Jahres sind da etliche Neuerungen gewesen,
von das der Prüfer Probefährt bis, kein Ahnung bin deshalb
ein Monat früher gefahren, aber wer jetzt überzieht kriegt die
Plakette wieder so früher, in dem Monat wo Vorgefahren der wird
draufgebappt, nix zurückgedreht wenn Überzogen.
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Das ist doch ein Witzbold und kann sich das nur leisten auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit. Es wird kein TüV-Prüfer so blöd sein, es auf eine Auseinandersetzung mit (s)einem TüV-Ausbilder ankommen zu lassen. Das wäre ja fast wie gegen den eigenen Vorgesetzten opponieren.

Andere Stellen schreiben eine Verzeigung - und der Herr Opelfahrer hat natürlich genug Geld für Anwalt und Bussen und administrative Zusatzkosten.

Dann versteigt er sich im Beitrag noch zu Aussagen mit Scheuklappen. Er spricht nur von Feinstaub wo er besser sei als die heutigen Diesel und Benzin-Direkteinspritzer, nicht aber darüber, dass er ohne Katalysator fährt und damit pures Gift verteilt und das in weit mehr als 10-facher Menge.

Er kann ja nur hoffen, dass er nie in einen ernsthaften Crash verwickelt wird. Dann wären beide, Opel und Witzbold futsch.
 

bioke

Neues Mitglied
07.02.2009
49
Genialer Versuch. Irgendwie habe ich mich auch immer gefragt, warum Leute immer vom Äußeren aufs Innere zu schließen können glauben. Reicht es nicht, wenn der Wagen, oder irgend etwas was Du tust, technisch einwandfrei funktioniert? Muß es auch glänzen? Oder den ästhetischen, moralischen oder was weiß ich was für Ansprüchen meiner Zeitgenossen entsprechen.
Allerdings geht er ja weit darüber hinaus, indem er nicht selbst den Wagen technisch in Ordnung hält, also tut, was er für angemessen hält, sondern ausschließlich das was der Tüvprüfer verlangt. Man, ich bin glatt neidisch. Sich einfach mal blöd an das Gesetz (oder die Verordnung) halten ohne selber zu denken, einfach Klasse.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
170.000 Kilometer in 53 Jahren

Im ersten Teil als noch als Auto genutzt 90.000 Kilometer das Endete 1976

Sind 80.000 Kilometer 36 Jahren

Macht im Jahr übern :spos: 2200 Kilometer ist also fast kein
Automobil mehr, eher eine Immobilie


Die Kilometerzahl ist aus dem Artikel

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Experiment-Verfall-Was-der-Koblenzer-Gammel-Opel-in-Berlin-macht-_arid,417650.html
 

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