Nun kann es endlich logehen - Tesla hat nämlich jetzt seine Kunden in China darüber informiert, dass diese im März nächsten Jahres ihre ersehnte Bestellung erhalten. Das Model 3 soll endlich ausgeliefert werden. Hernach soll jedoch nur die Long-Range-Variante nach China gehen.
Konfigurator soll demnächst freigegeben werden
Nicht nur für China, auch für Europa soll scheinbar noch in diesem Jahr der Konfigurator für das begehrte Model 3 freigegeben werden. Damit soll auch die Bestellung möglich gemacht werden. Die Auslieferungen erfolgen für Europa planmäßig im nächsten Jahr. Die Fahrzeuge werden dazu in China importiert, bis die Fabrik in China ihre Arbeit aufnimmt.
Damit hat Tesla etwas erzielt, was kein Autounternehmen bisher geschafft hat: Es hat ein relativ erschwingliches BEV - das Model 3 - produziert, welches Hunderttausende von Interessierten bestellen möchten. Das Problem an der Sache: Elon Musk kann nicht so viele Modelle produzieren, wie er gerne möchte.
In der Vergangenheit ist viel passiert: Das im Jahr 2017 eingeführte Model 3 hat nicht gänzlich überzeugt. Dann folgten auch noch Verwirrungen an der Wall Street - man kann sagen, dass es um Tesla nie wirklich ruhig wird. Trotzdem geht es weiter und das US-amerikanische Unternehmen lässt sich nicht zurückwerfen. Getreu dem Motto: The show must go on.
Interessante Fakten von Bloomberg
Bloomberg hat eigene Schätzungen angestrebt, die interessante Zahlen zu Tesla offenbaren. Nach dem Nachrichtendienst konnte Tesla alles in allem bisher um die 121.000 Model 3 herstellen. Das wären über 4.700 Fahrzeuge, die pro Woche vom Band rollen. Allerdings hat Tesla noch weitere Pläne - die Produktion soll kontinuierlich gesteigert werden. Das Ziel sind laut Tesla bis zu 10.000 Einheiten in der Woche. Damit das gelingt, greift der Standortpartner Panasonic dem Elektroauto-Unternehmen tatkräftig unter die Arme. Zwar sanken die Gewinne aufgrund der Investitionen in Milliardenhöhe für der Gigafactory 1, doch auch der Elektronikgigant aus Japan ist zuversichtlich - es geht weiter voran.
Neues Patent am Start
Nur allzu oft wurden die großen Spaltmaße bei Tesla kritisiert - um dieses Problem anzugehen, arbeitet der BEV-Riese an einer neuen Methode, welches sogar zum Patent angemeldet werden soll. In einer externen Stellungnahme gab Tesla bekannt, dass sich die Spaltmaße der neuen Model 3 bereits um nahezu 40 Prozent verbessert hätten. Damit sollen die neuen Elektroautos der Konkurrenz wie Audi, BMW oder Mercedes in nichts nachstehen.
Quelle:
bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/
cleantechnica.com
Bild: Tesla
Konfigurator soll demnächst freigegeben werden
Nicht nur für China, auch für Europa soll scheinbar noch in diesem Jahr der Konfigurator für das begehrte Model 3 freigegeben werden. Damit soll auch die Bestellung möglich gemacht werden. Die Auslieferungen erfolgen für Europa planmäßig im nächsten Jahr. Die Fahrzeuge werden dazu in China importiert, bis die Fabrik in China ihre Arbeit aufnimmt.
Damit hat Tesla etwas erzielt, was kein Autounternehmen bisher geschafft hat: Es hat ein relativ erschwingliches BEV - das Model 3 - produziert, welches Hunderttausende von Interessierten bestellen möchten. Das Problem an der Sache: Elon Musk kann nicht so viele Modelle produzieren, wie er gerne möchte.
In der Vergangenheit ist viel passiert: Das im Jahr 2017 eingeführte Model 3 hat nicht gänzlich überzeugt. Dann folgten auch noch Verwirrungen an der Wall Street - man kann sagen, dass es um Tesla nie wirklich ruhig wird. Trotzdem geht es weiter und das US-amerikanische Unternehmen lässt sich nicht zurückwerfen. Getreu dem Motto: The show must go on.
Interessante Fakten von Bloomberg
Bloomberg hat eigene Schätzungen angestrebt, die interessante Zahlen zu Tesla offenbaren. Nach dem Nachrichtendienst konnte Tesla alles in allem bisher um die 121.000 Model 3 herstellen. Das wären über 4.700 Fahrzeuge, die pro Woche vom Band rollen. Allerdings hat Tesla noch weitere Pläne - die Produktion soll kontinuierlich gesteigert werden. Das Ziel sind laut Tesla bis zu 10.000 Einheiten in der Woche. Damit das gelingt, greift der Standortpartner Panasonic dem Elektroauto-Unternehmen tatkräftig unter die Arme. Zwar sanken die Gewinne aufgrund der Investitionen in Milliardenhöhe für der Gigafactory 1, doch auch der Elektronikgigant aus Japan ist zuversichtlich - es geht weiter voran.
Neues Patent am Start
Nur allzu oft wurden die großen Spaltmaße bei Tesla kritisiert - um dieses Problem anzugehen, arbeitet der BEV-Riese an einer neuen Methode, welches sogar zum Patent angemeldet werden soll. In einer externen Stellungnahme gab Tesla bekannt, dass sich die Spaltmaße der neuen Model 3 bereits um nahezu 40 Prozent verbessert hätten. Damit sollen die neuen Elektroautos der Konkurrenz wie Audi, BMW oder Mercedes in nichts nachstehen.
Quelle:
bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/
cleantechnica.com
Bild: Tesla