Aufwand und Kosten für E-Umbau eines Fun-Buggys



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Kamikaze

Bekanntes Mitglied
10kWh Akkuzellen kosten aktuell etwa 1500€.
Wo hast du die so billig bekommen?
Evtl Versand vergessen? (Kann bei China-Zellen gerne mal 500€ aufwärts sein, wenn Zoll noch dazu kommt. Zudem sind China-Zellen oft faule Überraschungseier.)
Ich habe vor ein paar Wochen ein (wie ich finde faires) Angebot von einem deutschen Importur für 280Ah-Zellen bekommen: 14kWh (16*280Ah) für ca. 2400€ --> ~1700€/10kWh (wobei das Bruttokapazität ist. Im Sinne der Langlebigkeit sollte man die Zellen zwischen 20% und 70% SOC betreiben) --> 7kWh nutzbare Kapazität, wenn man Wert auf Langlebigkeit legt --> ~3500€/10kWh
:)
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also wenn ich das lese ..... C-Rate beachten und zwar bei gedachten Einsatzzweck.

Das Teil hat nun mal keinen guten CW-Wert wenn auch die Querschnittsfläche kleiner als bei einem PKW, ist das Produkt suboptimal.
Dann 80KM/h macht das nicht besser ...
Oder sollte das 80-Strecke bedeuten ?
Dann sind wir wieder bei Motorleistung , also ich nenne das mal Spatzz-Rate die angezielt wird resultierend C-Rate.
und da wir ja über einen ATV-Klasse im Weitesten Sinne reden - auch einsatz abseitz von Asphalt??
Dann mal mit ganz anderen Ampere und auch Verbrauch pro Km Rechnnen.

Sonst kann man eben sagen OK 2-3 Jahre Spazz gemacht aber jetzt ist sich Akku fertig nix spazz mehr, verdruzz - Neuer AKKU muss her - Geld spielt keine Rollex......aber dann hätte man auch gleich richtig im Sinne logisch besser machen können.

Evtl. Auch mal bei seinem Einsatz mal die Spitverbräuche ermitteln und damit dann den zu erwartenden EV-Verbrauch und Sinnvolle Kappa ermitteln - grade bei so einem Universalspaßgefährt.

Am Ende gilt dann evtl. wer billig gekauft hat - kauft 2-mal. Und hat Ärgher dazu.

MAL davon abgesehen - Wieviel KM sollen p.a. Gefahren werden - wenn es nur Wenige sind ist auch zu rechnen was einen der Akkusatz nach einer bessetenfalls 10J. Nutzungszeit gekostet hat - HIER KONTEXT zu KALENDARISCHE LEBENSDAUER ....

Zu dem Schweizer Angebot - Nun seit wann ist was aus der Schweiz billig?
Richtig und dann ist es ein Luxussegment für Leute die schon fast alles haben - schon mal eine topaktuelle original Gucci/Parada für 199 gekauft ?
Haben die Schweizer ja das Problem das Sie nicht nur die Schweizer Zulassungbestimmungen erreichen müßen sondern eine EU-Gültige dazu.
Im letzten Fall kommt dann noch gleich die teuere EMV-Zertifikat oben drauf !!
Und in einer Handmanufaktur ........will man am Ende noch Gewinne machen !!!!
DAS KOSTET DANN EBEN - Bei einem Masserati oder Bentley fragt doch auch keiner zuerst nach dem Preis , zumindest nicht die, die sich das einfach so leisten können.


Zuguter letzt - für Selbermacher unterschötzt nicht die Dinge die ihr noch garnicht im Blick habt - Am besten die selber kalkulierten Kosten mal 2 nehmen und dieses Geld dann auch als Spielgeld sofort verfügbar haben also nicht "auf Kante genäht"

Und aus den Gründen ist auch Lorey nicht nur eine Erfahrene Adresse und deswegen bekannt - auch sehr gute Prüferkontakte zu haben das dann auch mit Straßenzulassung zu den kalkulierten Kosten übergeben wird. Denn zu glauben das man einen Batteriekasten zusammenschweist; einen Adapterplate für Motor/Getriebeflanch anfertigen läst; Motorregler iregndwo hinquetscht und dann noch ein Paar Kabel reinhaut - ist evtl. fähig aber nicht minder Naiv, grade in Deutschland (Wie schreib ich immer - D. da ist gennerell alles Verboten was nicht ausdrücklich erlaubt ist...) Sicher Offroad läuft das zuverlässig - bedeutet aber noch nicht im Ansatz das man einen TÜV-Prüfer für eine Gesamtabnahme findert der das auf Anhieb durchwinken wird - was dann folgt kostet und sicher nicht nur NERVEN.


Am Ende ist es einfacher einen AX zu nehmen dem einem Motor aus einem geschlachteten Berlingo zu verpassen, einen gepimten Sepex Controller - und dann noch eine Offroad Fahrwerk rein - selbst wenn die Antriebswellen dann alle 50.000 fällig werden würden.
IM DIY - nicht minder Spassig; wenniger Nervig; in jedem Fall zulassungsfähig-ER; ....gut läst sich nicht hinten Camper Stauen und an den Hönger noch einen Hänger als Roadtrain ist hier nicht zulässig - also doch am Zielort eine Leihfahrzeug sinnvoller / einfacher.
 
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Jack-Lee

Mitglied
21.03.2019
216
@Kamikaze : Keine China-Zellen. Verwende ich nicht mehr, aufgrund genannter "Faulen Eier". Verwende LG LGY E63B Zellen, wie sie z.B. bei Hyundai, Kia, VW, Audi und Co. zu finden sind. Keine Neuzellen, sondern gebraucht, aber weniger als 1Jahr alt und mit über 100% Restkapazität.

@thegray : Was willst du mit deinem Text erreichen? Abschreckend wirken? Aggressiv wirken? Ein EV Umbau ist kein Hexenwerk und die TÜV Prüfer sind keine Monster. Zudem ist es gut zu wissen, dass es für den Akku selbst keine EMV Nachweise braucht ;) Beim Rest hat es, sogar bei Fahrzeugen neuer 2002, immer gereicht, wenn alle verbauten Komponenten eine CE und EMV Prüfung nachweisen konnten und diese ordnungsgemäß verbaut und verkabelt waren.
Dein Vorschlag mit dem Frankenstein aus AX und Berlingo ist ja nicht minder kritisch zu sehen, wenn man das legal auf die Straße bringen will.
Bzgl. Akku kann man diesen, wenn er nicht im Fahrzeug genutzt wird, doch prima im Haus als Puffer nutzen, sofern man ne kleine PV Anlage hat. Das macht auch bei KFZ Sinn... denn der Akku in meinem Auto würde etwa 500-700000km überleben, nur wird das bei aktueller Jahresfahrleistung etwa 70 Jahre dauern. Daher auch hier -> möglichst zeitnahe mal ne bidirektionale Ladestation installieren... Einbinden in einen Speicher ist bei Selbstbau aber viel einfacher.
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Verwende LG LGY E63B Zellen, wie sie z.B. bei Hyundai, Kia, VW, Audi und Co. zu finden sind. Keine Neuzellen, sondern gebraucht, aber weniger als 1Jahr alt und mit über 100% Restkapazität.
Diese Zellen bieten wegen ihrer NMH-Zellchemie zwar eine relativ hohe Energiedichte, allerdings ist die Entladekurve bedeutend steiler als LiFePo4. --> Mit dieser Zellchemie wirst du am Ende viel weniger Power haben, als direkt nach der Volladung.

Dazu kommt, dass du mit einem Offroad-Fun-Mobil, wie du es planst diese Zellen extrem belasten wirst.
Die Lebensdauer solcher Zellen liegt im mobilen Einsatz idR. bei ~800Zyklen. Bei extremer Belastung eher deutlich weniger.

Auch sollte dir bei dieser Zellchemie klar sein, dass sie brennbar ist. Schäden an den Zellen (bei Offroadbetrieb nicht unwahrscheinlich) könnten also dein Funmobil schnell zur Wunderkerze machen.
Auch beim Laden ist diese Zellchemie wesentlich anfälliger als LiFePo4. Letztere können de facto nicht brennen - im Gegensatz zu NMH-Zellen.
Falls deine Garage in der das Teil stehen soll also nahe an deinem Wohnhaus ist, solltest du das der Versicherung melden, um im Schadensfall nicht dumm da zu stehen. (Lithium-Brände rauchen sehr stark und machen Immobilien innerhalb von Minuten unbewohnbar. PKW haben dafür inzwischen eine Verordnung erhalten, die besagt, dass die Batterie so gekapselt sein muss, dass diese Hülle einen Zellbrand im Inneren für mindestens 15 Minuten aushalten muss, ehe der Brand nach außen durchschlägt. Dafür wird seitens der Autohersteller großer Aufwand getrieben, der für dein Spaßmobil schon gewichtstechnisch ein Problem sein dürfte.)

Die Nutzung eines Fahrzeugs als Hausbatterie ist aktuell übrigens noch illegal (auch wenn es oft sehr sinnvoll wäre). Das solltest du also auch bedenken, wenn du das Ganze beim VNB und dem MaStR anmeldest. :)

Mein Tipp: Nimm stattdessen LiFePo4-Zellen. Damit bist du in Sachen Langlebigkeit und Brandrisiko auf der sicheren Seite. In Sachen Hausbatterie-Nutzung: übertreib es nicht und sorge für eine gute Regelung, denn die derzeit großflächig ausgerollten iMSys-Zähler schnüffeln den Energiefluss sehr detailliert (phasen- und richtungsgenau im Minutentakt) mit. Kommt es da zu Diskrepanzen (z.B: Einspeisung in der Nacht ohne gemeldete Hausbatterie - auch wenn es nur kurz und nur ein paar Watt sind) kann es sehr schnell sehr teuer für dich werden. :)
 
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Jack-Lee

Mitglied
21.03.2019
216
@Kamikaze : Dafür sind die Zellen auch einfacher zu handhaben, was Ladestandsanzeige, Schnelladung und Co. angeht :) Tesla hat gerade mächtig Probleme mit ihren Model S Varianten mit LiFePO4 aus genau dem Grund. Auch der Hinweis auf die Brandgefahr, die immer existiert, klingt ein wenig schlimmer als es sollte. Ich habe die Zellen bereits mit einem Bolzen durchschlagen oder offen Wasser ausgesetzt. Zu einem Brand kam in keinem Fall, das Datenblatt bestätigt dies. Auch Erhitzung im Ofen, Kurzschluss, Laden auf 4,6V oder zerquetschen löst keinen Brand aus.
Auch KFZ Hersteller arbeiten hier nur mit Wasser. Die Gehäuse sind im Regelfall aus wenigen mm dickem Alu oder Stahlblech. Luftdicht sollte das ganze aber sein, sowie mit einem Druckausgleichsventil ausgestattet.

In Sachen Langlebigkeit sind die günstigen Winston LiFePO4 nicht besser... Man darf nicht vergessen : 100kg NMC Akku hat ca. 1,5fache Kapazität eines LiFePO4 Akkus. Dadurch hat man nicht nur die mehr Reichweite, sondern auch nur die hälfte an Last am Akku. 3C entladen 0,5C laden vertragen die LG Zellen zumindest, gekühlt, gut. Wenn man dann, wie du oben vorgeschlagen hast, sogar nur 20-70% nutzt, liegt selbst bei der Belastung die Lebensdauer über 1500Zyklen. Ich wage zu bezweifeln, dass der Buggy so lange lebt...

Aber der Hinweis, dass die Nutzung eines Akkus, der auch in einem KFZ verwendet werden kann, illegal ist, ist mir neu. Woher hast du die Info? in dem Bereich bin ich aktuell aber auch noch recht unbeleckt. Wobei ich mit nem Akku niemals nicht ins Netz speisen würde. Warum auch? Damit ich meinen eigenen Strom dann teuer zurückkaufen darf? Akku dient der Erhöhung der Autarkie.
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Aber der Hinweis, dass die Nutzung eines Akkus, der auch in einem KFZ verwendet werden kann, illegal ist, ist mir neu. Woher hast du die Info? in dem Bereich bin ich aktuell aber auch noch recht unbeleckt. Wobei ich mit nem Akku niemals nicht ins Netz speisen würde. Warum auch? Damit ich meinen eigenen Strom dann teuer zurückkaufen darf? Akku dient der Erhöhung der Autarkie.
Es geht um Akkus, die in einem KFZ EIGEBAUT sind. PKW-Module zum in den Keller stellen gibt's ja zur Genüge. Das ist kein Problem.
Das Problem besteht darin, dass bei einem mobilen Akku nicht mehr gewährleistet werden kann, dass der Strom, der von dort ins (Haus-)Netz fließt aus EE-Erzeugung stammt (z.B. bei Aldi kostenlos getankt, und dann abends im Haus genutzt). Das ist aber gesetzliche Pflicht für Privatleute. (Dass die neue Regierung da was ändert halte ich für fraglich.)
Und die allermeisten Batterien nutzen die saldierfunktion des Stromzählers, um dem Eigentümer eine Autarkie vor zu gaukeln, die in Wirklichkeit nicht existiert.
Üblicherweise wird von der "Nulleinspeiser"-Batterie auf einer Phase das an Energie ins Netz geschoben, die auf allen drei Phasen entnommen wird.
Das erzeugt unterm Strich eine "Null" auf der Stromrechnung, da die kWh sich gegenseitig aufheben. Gleichzeitig wird aber das Netz als "Phasenschieber" missbraucht. Das können die neuen Stromzähler erkennen teilen dies dem VNB auch minutengenau mit.
Die Alternative wäre ein dreiphasiges "Nulleinspeiser"-System. Das ist aber idR. noch deutlich teurer, als die einphasigen, und damit noch unrentabler. Falls du dir sowas basteln willst empfehle ich entweder Sungrow- oder Victron-Hardware. Die sollten dazu ziemlich gut in der Lage sein. Müsstest du eben so einstellen, dass lieber ein wenig Strom aus dem Netz bezogen wird, als dass zuviel eingespeist wird (passiert gerne bei schnellen Lastwechseln).
Ggf. solltest du auch erwägen die Batterie-WR mit einer CEE-rot-Buchse an zu schließen, damit du sie im Fall einer angekündigten Überprüfung unkompliziert vom Netz trennen kannst. Generell ist das aber alles "halblegal" und daher mit Vorsicht zu genießen.
 
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Jack-Lee

Mitglied
21.03.2019
216
Ja, all diese rechtlichen Hürden haben mich dazu gebracht, das Haus vollautark (also ohne Verbindung zum Stromnetz) aus zu legen. "Überflüssiger Strom" wird entweder in den Spaßautos verfahren, per thermochemischen Speicher für den Winter gespeichert oder, wenn ich halbwegs bezahlbar an eine Kleinanlage komme, in H2 umgewandelt (der dann seperat verkauft werden kann). Aber hier im Thread gehts ja eher um den kleinen Buggy :)
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Ganz vergessen: Deine Buggy-Batterie muss natürlich mit den Batteriespannungen des WR kompatibel sein. --> Victron 48V (wird sportlich damit 80km/h im Gelände erreichen zu wollen) bzw. Sungrow 307V (evtl eher mit deinen Buggy-Vorstellungen vereinbar, aber auch keine Sicherheitskleinspannung mehr -> gefährlich).


Ja, all diese rechtlichen Hürden haben mich dazu gebracht, das Haus vollautark (also ohne Verbindung zum Stromnetz) aus zu legen.
In deinem Inselnetz darfst du natürlich machen, was dir passt. Allerdings nur, so lange WIRKLICH kein Netzverknüpfungspunkt (also auch bspw. keine "Notladung" möglich ist) vorhanden ist. Sonst will der VNB da mitreden. :)
Ein Inselsystem wäre mir persönlich aber viel zu teuer (bei allem Verständnis, sich das EVU/VNB-Brimborium nicht antun zu wollen).
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
@Kamikaze : Keine China-Zellen. Verwende ich nicht mehr, aufgrund genannter "Faulen Eier". Verwende LG LGY E63B Zellen, wie sie z.B. bei Hyundai, Kia, VW, Audi und Co. zu finden sind. Keine Neuzellen, sondern gebraucht, aber weniger als 1Jahr alt und mit über 100% Restkapazität.

Nun Jack-Ist halt nicht für jeden hier eine Quelle - Ansonsten sehe ich das als fragende Feststellung vom Kamikatze.
(persönlich hatte ich mal "Schnittflächen" zu Firmen in der Entsorgungkette wenn es im das Thema ging man dicke Bretter bohrte; würde man alles nur das nicht -> Lieber mit Gerät/Arbeit zerstören und lieber mal einen Brand riskieren (was dann und wann schon .....)als das einer Sinnvollern verwertung zuführen.

@thegray : Was willst du mit deinem Text erreichen?
[/QUOTE]
Mal als Ansatz einer von vielen ....Nun die da evtl. etwas zu naiv z.B. mit Modellbauerfahrung oder ähnlichen Kompetent an eine Umrüstung ran gehen, vor "Schiffbruch" bewahren.

Abschreckend wirken?
Siehe Oben

Agressiv wirken ?
Merkwürdige Interpretation und einstelleung zu anderen.

Ein EV Umbau ist kein Hexenwerk
WO HABE ICH DAS BEHAUPTET (zurückliegend betrachtet sogar das Gegenteil nachlesbar)- jeder erfahrene Modellbauer hat in der Systematik; Leistungsklasse und Fachkentnis mehr Fähigkeiten und Kompetenzen sowas erfolgreich als OFFROADER umzusetzten als so Manche zertifizierte spezial Mechaniker die neuerdings an den Komerziellen Fahrzeugen randürfen

und die TÜV Prüfer sind keine Monster.
ICH VERMUTHE MAL MAN(N) HAT PERSÖNLICHE BEZIEHUNG !
TÜV - Dürfen vieles; und die die dürfen mußten auch mal fachliche Kompetenz nachweisen - soweit erst mal.
ALSO Monster nicht aber Menschen - und als solche mit einer man verzeihe es mit "absoluten Macht" als Institution um so fehlbarer. Mit absoluten Wissen; Umstände die über den 08/15 Alltag hinausgehend eher ablehnend stehend;

Zudem ist es gut zu wissen, dass es für den Akku selbst keine EMV Nachweise braucht ;)
Wo habe ich das behauptet?
Aber den Nachweis das sie den Zulassungsbestimmungen für die Verwendung im öffentlichen Strassenverkehr - und ein ungeneigter TüvLer legt dir die Steine in den Weg das wenn du den Akkublock des Quellfahrzeugs (NAchweise vorzulegen ) Zerlegt und damit technisch geändert der Nachweis so schon nicht mehr geführt werden kann. Somit der TüvLer in der Lage - Die Verantwortung für sich selbst übernehmen kann wenn ER Will - die Strassentauglichkeit zu bestätigen aber nicht MUß.
Neben Regelungen - Steht denen eben mitunter auch ein Ermessensspielraum - das nicht selten


Beim Rest hat es, sogar bei Fahrzeugen neuer 2002, immer gereicht,
AHH - also weis man zumindest das es ab dem Baujahr restiktivere Bestimmung gibt - aber nur weil die für einen nicht von belang sind heist das nicht das dies anderswo zu verallgemeineren ist.
(Siehe Oben wenn man einen geneigeten Tüv-Ler hat ...............)
TJA - das sieht und das haben anndere zumindest hier in Hessen anders erlebt !
Du kannt ja mit deinem nächsten Projekt hier nach Frankfurt; DA; AB kommen (ich fahre mit und wenn du auf Anhieb eine Abnahme bekommst - Lobe ich eine Geldwette aus)

Wenn alle verbauten Komponenten eine CE und EMV Prüfung nachweisen konnten und diese ordnungsgemäß verbaut und verkabelt waren.
Eben das gilt so für jünger als Youngtimer eben nicht mehr - aber das weis man ja selber.

EMV und das ist eben auch der Grund für die allgemeine 2003-Grenze
Sogar bei einem Corsa vor der"magischen Grenze" und zur VDE nach Offenbach mußte.


Dein Vorschlag
Nun ein Gedankenspiel - mit dem Frankenstein aus AX und Berlingo ist ja nicht minder kritisch zu sehen, wenn man das legal auf die Straße bringen will.
TJA - da hat man hier aus eben obigen Grund kein Problem, aber wir sind in einem freien Land und da kann jeder seine eigene Meinung bilden.
1. BJ stellen sooo kein Problem da.
2. Nachweis über Quellfahrzeug und Zulässigkeit, ist schon von anderen geführt worden da die Teile ja schon in Betrieb wahren ;-)
3. Entsprechend Bauteile wie Bremsen und Fahrweksteile von Fahrzeugen die mit schweren Diesel und Turbo bis an die 120PS...... so indirekt ein Stabilitätsnachweis für ein UPGRADE VON 15 auf <40KW
Selbet UNgeneigente TüvLer können sich sowas nicht verschliesen. ;-)

Allgemeine_
Federn und Dämpfer mit Eignung für unwegsames Gelände entsprechenden Nachweisen - für den TÜV.
Sind von einschlägigen Zulieferen der Automobilindustrie - Nach Vorgaben bestellbar, da die ganz Konstruktionsdaten der Sereien Fahrzeuge denen schon bekannt - sicher nicht so Billig wie die 08/15Teile im ET-Handel.
Aber eben KALKULIERBAR - zu einem Preis X bekommt man die Teile mit Nachweis für die Einzelabnahme wie bei jeden anderen Exoten der Tiefergelegt wird -nach Einbau- zum TÜV Prüfung Freigeängigkeit von Reifen und Bremsen .....und Eintragung von bestimmten Einschränkungen für Last; Geschwindigkeit; Reifen - Felgenpaarung und ferdisch ....bitte an der Kasse die Gebühren bezahlen in der Zwichenzeit werden die Nachträge angefertigt......
......ferdisch ....wiedersehen.



Bzgl. Akku kann man diesen, .........
Klar kann man da vieles machen - wenn man kann und Geld und Zeit und Platz
evtl. Kosten/Nutzen keine Rolle spielt .....

........er Akku in meinem Auto würde etwa 500-700000km überleben, nur wird das bei aktueller Jahresfahrleistung etwa 70 Jahre dauern. Daher auch hier -> möglichst zeitnahe mal ne bidirektionale Ladestation installieren... Einbinden in einen Speicher ist bei Selbstbau aber viel einfacher.

EBEN EBEN -SIEHE OBEN
Jeder zweite Aktive hier hat das ja auch wie selbetverstöndlich zuhause mit seinem Fahrzeugen ....

Quintesenz
und wer sich nicht vorher Gedanken macht und keinen solchen Zusatznutzten generieren kann - steht nach ein Paar Jahren da und stellt für sich eine Negetivrechnung auf.
 
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