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In allen Elektrofahrzeugen wird innerhalb von 3 Jahren ein Android-Headunit oder ein anderes mit mobilen Anwendungen installiert. Sie können Ihr "Smartphone" nicht vergessen. Die Ära der RFID-Karten ist vorbei. Hören auf, die Welt mit unnötigem Plastik zu verschmutzen ))
Nur Ihre E-Mails und Mobiltelefon werden auf unserem Server gespeichert, um Sie sich anmelden und das Passwort ändern können. Wir sollten auch wissen, dass Sie eine echte Person sind, kein Bot.
“Ich sehe keine Vortal für mich. Bitte klär mich auf”.
Vorteil 1. Sie werden Ihr Auto überall aufladen können. Jeder Bewohner des Dorfes werden Ihnen den Strom anbieten. (und zusätzliche Dienstleistungen: Coffee/Wasser...)
Vorteil 2. Je mehr c2c Marktteilnehmer werden, die Preise selbst regulieren können, desto niedrige wird der Strompreis.
Vorteil 3. Einfachste Autorisierung. Lesen Sie in Ruhe über diese Technologie: iBeacon. + natürlich QR.
Vorteil 4. Sie werden die Möglichkeit haben eine Ladesitzung im Voraus zu buchen, um Ihre Zeit besser planen zu können.
Vorteil 5. Bei Missverständnissen können Sie sofort im Online Chat-Support schreiben.
Vorteil 6. Wir haben das bessten UI/UX aud dem Markt.
Fazit: Kosten, Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur, einfache Autorisierung. Und Sie geben die Möglichkeit, nicht nur die Firma Shell, sondern jeden deutschen Staatsbürger zu verdienen.
Die haben alle den riesen Nachteil dass man damit getrackt werden kann, deshalb hat meines kein GPS und bleibt aus wenn ich nicht telefoniereUnd warum muss man sich denn so gegen Smartphones wehren? Die haben doch nur Vorteile!
Nur nicht für dich ersichtlich.deshalb hat meines kein GPS
Und warum muss man sich denn so gegen Smartphones wehren? Die haben doch nur Vorteile!
Müßte es dann nach dem lesen des Restes dann "....Test für eine Software /App für Private Ladestationen und dessen Charing...... heißen?............Alpha Test zu dem Thema E-Auto/E-Bike Charging stattfinden.
Nun 1. Anmerkung.........Darüber Hinaus sind Aufladestationen in vielen Gebieten noch dünn gesät und manchmal garnicht so billig.
Peer 2 Peer E-Sharing ohne viel Schnickschnack
....... Ladestationen benutzt, sich an diese Bedingungen halten muss........... Wenn man schon genügend Geld für ein E-Bike ausgegeben hat, möchte man nicht noch viel Geld für Ladeprozeduren ausgeben, oder?
Was wäre, ........Nebeneinkunft generieren könnte? Was wäre, wenn die Ladestationen über eine integrierte App einfach zu finden wären? ....... 24-Stunden-Support geben würde? ..... Start-Up Unternehmen TAU entsteht gerade eine neue Art, um Ladestationen zu ...........seiner Entwicklung steht, braucht es dringend freiwillige Helfer/Tester!
Für die Betreiber von E-Mobility:
Zum Test .......Alpha Test teilzunehmen. Die Station muss entweder das OCPP 1.6 (JSON) - oder das OCPP 2.0-Protokoll unterstützen ......
Diese Art Stromvermarktung ist ein gutes Konzept um seinen Solarstrom Überschuss für einen guten Preis zu veräußern.
Im Gegensatz zu manchen Oldschools hier hat die überwiegende Mehrheit doch ein Smartphone. Mit allen Vor- und Nachteilen...
Viel Glück dem Startup ;-)
"Nur" meine E-Mails und Mobiltelefon werden gespeichert ?? Gehts noch. Oder ist nur die e-mail Adresse und die Mobil-Telefonnummer gemeint? Das würde gerade noch gehen. Machen andere Ladekarten-Anbieter ja auch.
1 - Überall aufladen? Kann ich seit 35 Jahren und mache es auch schon so lange. Habe im Notfall oftmals Bewohner gefragt. Dass die sich zu irgendeinem Geschäftsmodell durchringen und das per Handy-App oder sonstwie Abrechnung anbieten werden halte ich für einen frommen Wunsch. Ich erinnere mich, solche Vorschläge hier schon öfter gelesen zu haben. Meist sind solche Geschäftsmodelle wieder verschwunden, und die links zu den alten Vorschlägen laufen ins Leere. Vor allem auch, weil wohl fast niemand die Vorteile der block-chain beim Laden erkennt. Oder überhaupt begriffen hat, was die eigentlich wollte. Ähnlich wie hier.
2 - Was genau ist ein c2c Marktteilnehmer? Ich verstehe diesen Jargon schlicht nicht, und hatte um Erläuterung in klaren deutschen Worten gebeten. Wenns ich schon nicht verstehe, wie soll dann "jeder Bewohner des Dorfes" das? Ok ok, hab den Begriff und seine verschiedenen Bedeutungen dann per wikipedia kennengelernt. Craddle to Craddle kann ich noch von früher. Aber hier ist wohl der schöne neudeutsche Begriff Consumer-to-Consumer gemeint. Oh Mann, das machen die Kollegen mit der Drehstromkiste bzw. Drehstromliste schon lange, und ganz ohne Finanzamt-Probleme. Dabei sehe ich bei Deinen Vorschlägen eher A2C, also Anbieter to Consumer. Also ganz was herkömmliches. Wobei - wie andere schon bemerkten - die Finanzamts- und Gewerbefrage noch ungeklärt ist. Wer darf Strom gegen Bezahlung abgeben, also verkaufen? EEG Umlage, Netzgebühren, MWST und was noch alles an lästigen Details anfallen kann. Und das wegen weniger Cent, die mal reinkommen? Denk dran, eine ganz beliebte öffentliche Ladesäule nach dem Park&Charge System auf dem Marktplatz in Ebermannstadt hat von 2010 einen Durchsatz von weniger als 3000 kWh gehabt. Da lohnt sich für die Stadtwerke nicht mal das Ablesen.
3 - Einfachste Autorisierung. Kenne ich von vielen bisher genutzten Systemen: Park&Charge Schlüssel, Drehstromliste, komplett barrierefrei (ALDI und co) und Ladekarte (EnBW, maingau, Getcharge und newmotion) kenne oder nutze ich sogar und komme damit klar. Am einfachsten und am meisten aber lade ich zuhause. Alles ohne iBeacon (was immer das ist) oder QR (konnte ich meiner Frau z.B. nicht klarmachen, was das soll). Auch Freischalten per SMS (in meiner Gegend vom Ladeverbund plus gewünscht) habe ich noch nie gemacht. Mit anderen Worten: Der Markt und die Teilnehmer zeigen, was sich durchsetzen wird. Vom iBeacon und QR muß ich erstmal von den Vorteilen bzw. von der Funktionalität überlhaupt überzeugt werden.
4 - Vorbuchung mag ein Vorteil werden. Das bieten einige andere aber auch schon. Zur Zeit bin ich ganz zufrieden, per goingelectric Ladesäulenverzeichnis zu erfahren, ob die Ladesäule überhaupt funktioniert. Ob sie belegt ist, wird mittlerweile von vielen Apps angezeigt. Ist sozusagen Stand der Technik.
5 - Bei Missverständnissen bzw. bei allen ähnlichen Ereignissen geht man heute zu goingelectric. Aber warum soll ich unterwegs immer online gehen? Wenn ich fahre und lade, will ich eigentlich nur das. Na ja, während der Ladeweile.... Aber dann gibts keine Missverständnisse, also wenn die Ladung mal läuft. Zu meinen Erfahrungen: Einzige während der Preisumstellungen um den 1.4. herum habe ich mal unterwegs den Support angerufen, ich glaube EON. Man entschuldigte sich, weil die Ladekarte nicht funktionierte. EON hatte sich aus Preisgründen vom Provider getrennt. Sowas geht per Telefon schneller. Was soll da irgendein Chat unterwegs?
6 - Was genau ist "das beste UI/UX auf dem Markt"? Ich habe (hatte) nicht die geringste Vorstellung, was gemeint ist. Na ja, goggle gab mir jetzt ein paar Antworten. Klingt nach wissenschaftlicher Aufbereitung der Design-Übungen, die seinerzeit zum Apple geführt haben. Die haben nach jedem Entwicklungsschritt die Grossmutter probieren lassen. Wenn die es intuitiv alles begriff und nutzen konnte, war es gut. Hat zum Apple Erfolg seinerzeit beigetragen.
Wenn wollt ihr testen lassen, ob das UserInterface die richtige UsereXperience hervorzaubert? Mein einziger Rat dazu ist: Einfach, in Deutsch und barrierefrei. Hauptbarriere kann ein smartphone darstellen. Vor allem, wenn ohne das es nicht geht. Mal ist es verloren, vergessen oder der Akku leer. Oder gehackt. Oder man ist im Funkloch. Oder die Sonne scheint so, dass nix zu lesen ist, weder auf dem Handy noch dem Ladesäulen-Display. In der Reihenfolge - oder so ähnlich - alles erlebt. Echte UX.
Mit solarmobilen Grüßen, Roland
P.S.: Wenn ich eine Gaststätte oder ein Hotel "Zur Sonne" finde, frage ich immer - wenn nötig - nach Strom. Meist klappts problemlos, wenn ich zum Essen oder Trinken oder Schlafen einkehre. Zum Beispiele beim monatlichen Stammtische in Oberhaid in der Brauerei Wagner. Der Wirt mag uns, und manchmal hängen mehrere Fahrezeuge an seiner einfachen Drehstromverteilung. Ich liebe solche einfachen User-Interfaces: Stecker rein und läuft. Maximale User Zufriedenheit (UZ). Die naheligende öffentliche 22 kW Ladesäule hat oftmals ein Problem: Wegen tiefstehender Sonne ist das Display nicht lesbar. Maximale User-Unzufriedenheit (UUNZ). Nicht so bei Regen. Dann kommt die UUNZ durch das fehlende Dach. Ladesäule ohne Regenschutz. Schlechtes UI.
... eine der grundsätzlichen Fragen ist:
„... darf ich überhaupt fremde Energie verkaufen, wenn ich kein Energieerzeuger
bin ...?“
Da gibt’s doch bestimmt in „D“ einen entsprechenden Satz in irgendeiner Verordnung.
Am Anfang meiner E-autokarriere habe ich mit potentiellen Ladepunkten vorher
Telefoniert, meist welche mit CEE männerstrom, wegen dem Schnellader, oder an der Haustür geklingelt - die Gespräche und der Kaffee waren unübertroffen -
Das wird wohl bald wieder so werden „back to the roots“ um es mal neudeutsch
Zu sagen ...
Die haben alle den riesen Nachteil dass man damit getrackt werden kann, deshalb hat meines kein GPS und bleibt aus wenn ich nicht telefoniere
Stimmt nur für die Hersteller und Netzbetreiber. Nur Vorteile.
Stimmt nicht für den Anwender. Das "nur" bitte streichen. Ich kenne viele Nachteile.
Mit solarmobilen Grüßen, Roland
Habe über 65 Lebensjahre ohne Schlauphone gelebt, weil es das noch gar nicht gab. Habe mich aber mittlerweile dran gewöhnt. Vorteil für mich: Ist nur eingeschaltet, wenn nötig. Schließlich lasse ich auch meine Haustür nicht immer offen.