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wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
und für leute die keinen andrioden in der tasche haben
gillt mal wieder
"such dir deinen strom sonstwo"
ihr wisst, worauf ich in solchen fällen immer hinweise,,,
bye wolle
seit 18 jahren elektrisch OHNE schmarnpfone unterwegs
 

Andreas-EL-Thrige

Neues Mitglied
23.05.2019
2
Diese Art Stromvermarktung ist ein gutes Konzept um seinen Solarstrom Überschuss für einen guten Preis zu veräußern.
Im Gegensatz zu manchen Oldschools hier hat die überwiegende Mehrheit doch ein Smartphone. Mit allen Vor- und Nachteilen...
Viel Glück dem Startup ;-)
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
In allen Elektrofahrzeugen wird innerhalb von 3 Jahren ein Android-Headunit oder ein anderes mit mobilen Anwendungen installiert. Sie können Ihr "Smartphone" nicht vergessen. Die Ära der RFID-Karten ist vorbei. Hören auf, die Welt mit unnötigem Plastik zu verschmutzen ))

Da bin ich ja froh, noch eines der letzten E-Autos gekauft zu haben, die sowas nicht haben. Und gegen Nachrüstung werde ich mich zu wehren wissen. Denn eines habe ich in meinem jetzt doch schon ziemlich langem Leben gelernt:

Fortschritt sagt nix über die Richtung aus.

Und ich möchte nicht wirklich in allen meinen Bewegungen, Zahlungen, Nachrichten und Kontakten überwacht und getrackt und gehackt werden. Auch wenn ich nicht wirklich was zu verbergen habe: Z.B. nachts bleibt mein Smartphone aus. Und liegt auch nicht im Schlafzimmer. Denn mittlerweile nützt Ausschalten nix. Die Überwachung läuft weiter. Hier hilft nur eine allseitige Abschirmung. Ich empfehle alte Keksdosen aus Metall.

Habe mich gerade an die RFID Karten gewöhnt zum Freischalten der Ladesäulen. Noch funktionieren sie. Und weitere RFID Karten - und ähnliches - kriechen gerade in mein Dasein bzw. sind schon eine Weile da: Personalausweis, VISA-Karte, Bank Karte, Gesundheitskarte, Führerschein, Payback Karte, Metro-Karte, 4 Ladekarten (ENBW, maingau, Telekom und newmotion), ADAC Karte und dann noch diverse Club-Karten. Also nix mit "Ära ist vorbei."). Bei mir fängt es gerade erst richtig an. Noch kann ich die Menge einigermaßen überschauen. Und alle diese Karten finden in einer Umhüllung mit Abschirmung gut Platz. Sicherheitshalber.

Aber ich schweife ab. Das vorgestelle Geschäftsmodell zum E-Laden ist für mich dermaßen unverständlich und kompliziert, dass ich gerne wüßte, um was es wirklich geht. Für mich klingt es (leider) nach: "Warum denn einfach, wenns auch kompliziert geht". Ich hätte gerne eine Erklärung in verständlichen Worten. TAU habe ich nach kurzem Nachschauen als ganz herkömmliche Datensammelmaschine angesehen. Ich sehe keinerlei Vorteil für mich. Bitte klär mich auf. Am besten in deutscher Sprache. Denn wir leben und arbeiten in Deutschland. Ich verleugne dies nicht, obwohl ich über 10 Jahre im Ausland gelebt habe und mein bisschen Elektrotechnik auch in englischer Sprache unterrichtet habe. Verstehe also ein paar Brocken..

Mit solarmobilen Grüßen (und seit 34 Jahren E-Mobile einfach ladend, seit 6 Monaten auch kompliziert über Typ2), Roland
.... und zur Zeit am liebsten bei ALDI, Kaufmarkt, Ikea, Globus und so ladend. Weil barriefrei, anonym und kostenfrei und schnell über DC-Schnellladeanschlüsse und jetzt noch ohne RFID Karte.. Zur Not lade ich auch noch bei Park&Charge. Aber am meisten zuhause.
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Gibt es alles schon. Seit 22 Jahren. Nennt sich Lemnet. Geht auf Papier, mit Smartfaun, flexible Bezahlung, kennt auch noch das antike Zahlungsmittel "Münzen ". Wenn wir in den Anfangszeiten von professionellen Anbietern abhängig gewesen wären dann gäbe es jetzt keine Elektromobilität. Also, nicht immer das Rad neu erfinden, erst mal schauen was es schon gibt. Und wie andere schon bemerkt haben: es gab Zeiten da ging das ohne Smartfaun. Ich erinnere mich dunkel daran dass ich ohne Telefon zum einkaufen gegangen bin und habe trotzdem überlebt. Ich bin sogar mal ins feindliche Ausland in die Hauptstadt der Bewegung gefahren. Ohne Handy und ohne Navi. Unvorstellbar.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Moin,
wie soll das eigentlich rechtlich gehen? Ich dachte, es ist in Deutschland durch die Stromlieferer vertraglich jedem Kunden untersagt, seinen Strom weiter zu verkaufen. Wurde hier schon mehrfach im Forum durchdiskutiert.
Ich sehe in Deutschland fuer eure Idee gar keine rechtliche Grundlage.
Autarke PV-Inselloesungen sind selten.

In welchem Land werden die Daten gespeichert? Nach welchem Rechtssystem? Bitte schreib jetzt nicht Russland.

Ich wuensche euch mit eurer Geschaeftsidee viel Glueck, aber wenn ich lese, dass mir jeder Dorfbewohner Strom quasi hinterherwirft und mich zusaetzlich bewirtet, hoert sich das Ganze fuer mich doch schwer nach Wolkenschieberei an. Nicht boese gemeint.

Wir haben in Deutschland mit unserem Drehstromnetz, dem Lemnet (danke, liebe Schweizer) und den vielen Stromtankstellen aktuell kein Versorgungsproblem. Wird immer nur gerne von den Stimmungsmachern als Totschlagargument missbraucht.

Ach ja, zum Thema permanente Datenverbindung im PKW: Gerade dieser Punkt ist das mit Abstand groesste Sorgenkind der europaeischen Datenschuetzer. Der EUDGVO stellen sich schon bei den Notrufsystemen die Nackenhaare. Ich gehe davon aus, dass der Automobilmarkt in dieser Richtung eher zukuenftig weitere Reglementierung erfaehrt, anstatt weiter zu vernetzen. Permanente Internetverbindungen werden sich nicht durchsetzen.

Ich bin nicht Oldschool und benutze gerne und durchaus intensiv mein Smartphone, aber nehme mein Persoenlichkeitsrecht an Daten ernst und will nicht von meinem Auto ueberwacht werden. Ich werde ganz sicher keinen Account im Auto haben und schon gar nicht im Kuehlschrank. Bei solchen Allmachtsphantasien kann ich nur mit dem Kopf schuetteln. Amazons Echo-Buttons wurden hierzulande bereits gerichtlich verboten.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
436
... eine der grundsätzlichen Fragen ist:
„... darf ich überhaupt fremde Energie verkaufen, wenn ich kein Energieerzeuger
bin ...?“
Da gibt’s doch bestimmt in „D“ einen entsprechenden Satz in irgendeiner Verordnung.
Am Anfang meiner E-autokarriere habe ich mit potentiellen Ladepunkten vorher
Telefoniert, meist welche mit CEE männerstrom, wegen dem Schnellader, oder an der Haustür geklingelt - die Gespräche und der Kaffee waren unübertroffen -
Das wird wohl bald wieder so werden „back to the roots“ um es mal neudeutsch
Zu sagen ...
 
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Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Stellt euch mal vor, was das Finanzamt dazu sagen wuerde, wenn jedermann Strom verticken wollte. Eigene Steuer-ID als Unternehmer? Meldungspflichten? Geeichte Zaehler mit regelmaessigen und sicher nicht billigen Eichungen?

Hatte Roman hier im Forum nicht mal aufgelistet, dass man pro Jahr einen irren Umsatz machen muesste, damit man nicht stramm Miese macht?

Die Nummer hier kann man IMHO innerhalb der EU nicht problemlos umsetzen.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Nur Ihre E-Mails und Mobiltelefon werden auf unserem Server gespeichert, um Sie sich anmelden und das Passwort ändern können. Wir sollten auch wissen, dass Sie eine echte Person sind, kein Bot.

“Ich sehe keine Vortal für mich. Bitte klär mich auf”.

Vorteil 1. Sie werden Ihr Auto überall aufladen können. Jeder Bewohner des Dorfes werden Ihnen den Strom anbieten. (und zusätzliche Dienstleistungen: Coffee/Wasser...)
Vorteil 2. Je mehr c2c Marktteilnehmer werden, die Preise selbst regulieren können, desto niedrige wird der Strompreis.
Vorteil 3. Einfachste Autorisierung. Lesen Sie in Ruhe über diese Technologie: iBeacon. + natürlich QR.
Vorteil 4. Sie werden die Möglichkeit haben eine Ladesitzung im Voraus zu buchen, um Ihre Zeit besser planen zu können.
Vorteil 5. Bei Missverständnissen können Sie sofort im Online Chat-Support schreiben.
Vorteil 6. Wir haben das bessten UI/UX aud dem Markt.

Fazit: Kosten, Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur, einfache Autorisierung. Und Sie geben die Möglichkeit, nicht nur die Firma Shell, sondern jeden deutschen Staatsbürger zu verdienen.

"Nur" meine E-Mails und Mobiltelefon werden gespeichert ?? Gehts noch. Oder ist nur die e-mail Adresse und die Mobil-Telefonnummer gemeint? Das würde gerade noch gehen. Machen andere Ladekarten-Anbieter ja auch.

1 - Überall aufladen? Kann ich seit 35 Jahren und mache es auch schon so lange. Habe im Notfall oftmals Bewohner gefragt. Dass die sich zu irgendeinem Geschäftsmodell durchringen und das per Handy-App oder sonstwie Abrechnung anbieten werden halte ich für einen frommen Wunsch. Ich erinnere mich, solche Vorschläge hier schon öfter gelesen zu haben. Meist sind solche Geschäftsmodelle wieder verschwunden, und die links zu den alten Vorschlägen laufen ins Leere. Vor allem auch, weil wohl fast niemand die Vorteile der block-chain beim Laden erkennt. Oder überhaupt begriffen hat, was die eigentlich wollte. Ähnlich wie hier.

2 - Was genau ist ein c2c Marktteilnehmer? Ich verstehe diesen Jargon schlicht nicht, und hatte um Erläuterung in klaren deutschen Worten gebeten. Wenns ich schon nicht verstehe, wie soll dann "jeder Bewohner des Dorfes" das? Ok ok, hab den Begriff und seine verschiedenen Bedeutungen dann per wikipedia kennengelernt. Craddle to Craddle kann ich noch von früher. Aber hier ist wohl der schöne neudeutsche Begriff Consumer-to-Consumer gemeint. Oh Mann, das machen die Kollegen mit der Drehstromkiste bzw. Drehstromliste schon lange, und ganz ohne Finanzamt-Probleme. Dabei sehe ich bei Deinen Vorschlägen eher A2C, also Anbieter to Consumer. Also ganz was herkömmliches. Wobei - wie andere schon bemerkten - die Finanzamts- und Gewerbefrage noch ungeklärt ist. Wer darf Strom gegen Bezahlung abgeben, also verkaufen? EEG Umlage, Netzgebühren, MWST und was noch alles an lästigen Details anfallen kann. Und das wegen weniger Cent, die mal reinkommen? Denk dran, eine ganz beliebte öffentliche Ladesäule nach dem Park&Charge System auf dem Marktplatz in Ebermannstadt hat von 2010 einen Durchsatz von weniger als 3000 kWh gehabt. Da lohnt sich für die Stadtwerke nicht mal das Ablesen.

3 - Einfachste Autorisierung. Kenne ich von vielen bisher genutzten Systemen: Park&Charge Schlüssel, Drehstromliste, komplett barrierefrei (ALDI und co) und Ladekarte (EnBW, maingau, Getcharge und newmotion) kenne oder nutze ich sogar und komme damit klar. Am einfachsten und am meisten aber lade ich zuhause. Alles ohne iBeacon (was immer das ist) oder QR (konnte ich meiner Frau z.B. nicht klarmachen, was das soll). Auch Freischalten per SMS (in meiner Gegend vom Ladeverbund plus gewünscht) habe ich noch nie gemacht. Mit anderen Worten: Der Markt und die Teilnehmer zeigen, was sich durchsetzen wird. Vom iBeacon und QR muß ich erstmal von den Vorteilen bzw. von der Funktionalität überlhaupt überzeugt werden.

4 - Vorbuchung mag ein Vorteil werden. Das bieten einige andere aber auch schon. Zur Zeit bin ich ganz zufrieden, per goingelectric Ladesäulenverzeichnis zu erfahren, ob die Ladesäule überhaupt funktioniert. Ob sie belegt ist, wird mittlerweile von vielen Apps angezeigt. Ist sozusagen Stand der Technik.

5 - Bei Missverständnissen bzw. bei allen ähnlichen Ereignissen geht man heute zu goingelectric. Aber warum soll ich unterwegs immer online gehen? Wenn ich fahre und lade, will ich eigentlich nur das. Na ja, während der Ladeweile.... Aber dann gibts keine Missverständnisse, also wenn die Ladung mal läuft. Zu meinen Erfahrungen: Einzige während der Preisumstellungen um den 1.4. herum habe ich mal unterwegs den Support angerufen, ich glaube EON. Man entschuldigte sich, weil die Ladekarte nicht funktionierte. EON hatte sich aus Preisgründen vom Provider getrennt. Sowas geht per Telefon schneller. Was soll da irgendein Chat unterwegs?

6 - Was genau ist "das beste UI/UX auf dem Markt"? Ich habe (hatte) nicht die geringste Vorstellung, was gemeint ist. Na ja, goggle gab mir jetzt ein paar Antworten. Klingt nach wissenschaftlicher Aufbereitung der Design-Übungen, die seinerzeit zum Apple geführt haben. Die haben nach jedem Entwicklungsschritt die Grossmutter probieren lassen. Wenn die es intuitiv alles begriff und nutzen konnte, war es gut. Hat zum Apple Erfolg seinerzeit beigetragen.
Wenn wollt ihr testen lassen, ob das UserInterface die richtige UsereXperience hervorzaubert? Mein einziger Rat dazu ist: Einfach, in Deutsch und barrierefrei. Hauptbarriere kann ein smartphone darstellen. Vor allem, wenn ohne das es nicht geht. Mal ist es verloren, vergessen oder der Akku leer. Oder gehackt. Oder man ist im Funkloch. Oder die Sonne scheint so, dass nix zu lesen ist, weder auf dem Handy noch dem Ladesäulen-Display. In der Reihenfolge - oder so ähnlich - alles erlebt. Echte UX.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
P.S.: Wenn ich eine Gaststätte oder ein Hotel "Zur Sonne" finde, frage ich immer - wenn nötig - nach Strom. Meist klappts problemlos, wenn ich zum Essen oder Trinken oder Schlafen einkehre. Zum Beispiele beim monatlichen Stammtische in Oberhaid in der Brauerei Wagner. Der Wirt mag uns, und manchmal hängen mehrere Fahrezeuge an seiner einfachen Drehstromverteilung. Ich liebe solche einfachen User-Interfaces: Stecker rein und läuft. Maximale User Zufriedenheit (UZ). Die naheligende öffentliche 22 kW Ladesäule hat oftmals ein Problem: Wegen tiefstehender Sonne ist das Display nicht lesbar. Maximale User-Unzufriedenheit (UUNZ). Nicht so bei Regen. Dann kommt die UUNZ durch das fehlende Dach. Ladesäule ohne Regenschutz. Schlechtes UI.
 
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Andreas106

Mitglied
29.03.2011
257
deshalb hat meines kein GPS
Nur nicht für dich ersichtlich.
Bei den heutigen Übertragungstechniken wird in wechselnden sehr kurzen Zeitschlitzen übertragen, das spart auch sehr viel Strom.
Damit aber die Zeitschlitze exakt passen, braucht es sehr genaue synchrone Zeiteinheiten.
Und das liefert der GPS Empfänger.
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Und warum muss man sich denn so gegen Smartphones wehren? Die haben doch nur Vorteile!

Stimmt nur für die Hersteller und Netzbetreiber. Nur Vorteile.
Stimmt nicht für den Anwender. Das "nur" bitte streichen. Ich kenne viele Nachteile.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
Habe über 65 Lebensjahre ohne Schlauphone gelebt, weil es das noch gar nicht gab. Habe mich aber mittlerweile dran gewöhnt. Vorteil für mich: Ist nur eingeschaltet, wenn nötig. Schließlich lasse ich auch meine Haustür nicht immer offen.
 
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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
OCPP 1.6 (JSON) - oder das OCPP 2.0-Protokoll

............Alpha Test zu dem Thema E-Auto/E-Bike Charging stattfinden.
Müßte es dann nach dem lesen des Restes dann "....Test für eine Software /App für Private Ladestationen und dessen Charing...... heißen?

.........Darüber Hinaus sind Aufladestationen in vielen Gebieten noch dünn gesät und manchmal garnicht so billig.
Nun 1. Anmerkung
Müßen die sich Rechnen und die Hürden incl. des Theaters wegen der geeichten Abrechnbarkeit; Normen und Stecker Theater und jetzt noch "wer hat den Längeren Spielschen " PARDON Dickeren ....lassen die Kosten der Anschaffung gerne fett in 5Stellige laufen! Pro Säule.
Dazu noch 100-200 anteilige Betriebskosten und Erhalt..... im Monat versteht sich
Selbet wenn die z.Teil die Versorger betrieben und Intern eigentlich unter 10ct/KWH rechnen dürfen.
Müßen je nach Typ und Größe von 250-600 (so meine Rechnung ) eingefahren werden - wir werden noch viele aufgeben/oder geschluckt sehen, weißsagt der Graue schon eine Weile.
2. Aus den Gründen wird in "dünnen Gebieten auch keine geben können - und bitte selbet wenn es mal welche - natürlich mit 80KWDC für 3000 plus Anschluss geben wird werden die Betribeskosten dafür sorgen das sich nicht viel daran ändert.

Des wegen wird die Mobilität nur scheinbar im "KOPF der Potentiellen Käufer und Nutzer gefördert - REAL ist das in der Praxis nicht bestimmend.

Wer bei sich zuhause nach Feierabend nicht laden kann - kauft nicht !
Das ist eines der Entscheidenden - den wer Kommerziell und oder auf UMWEGEN was ja auch kostet , Laden muß Läd zu Kosten die Das EV-Teurer machen als mit Herkömlichen Treib-Mitteln zu fahren!

PUNKT FERTIG AUS

Peer 2 Peer E-Sharing ohne viel Schnickschnack

Weiter ist Schnickschnack etwas das schon von anderen gelöst - > LEMNET; P&C usw.....DEM gegenüber die eben auch die Einrichtung solcher Stellen lösten....



....... Ladestationen benutzt, sich an diese Bedingungen halten muss........... Wenn man schon genügend Geld für ein E-Bike ausgegeben hat, möchte man nicht noch viel Geld für Ladeprozeduren ausgeben, oder?

Genau bei vielen Ebikern mitlerweile zur unsitte wird da ohnhin ohne Kennzeichnungspflicht - gerne gleich kostenfrei Zapfen obwohl das nicht gewollt ist.......

Was wäre, ........Nebeneinkunft generieren könnte? Was wäre, wenn die Ladestationen über eine integrierte App einfach zu finden wären? ....... 24-Stunden-Support geben würde? ..... Start-Up Unternehmen TAU entsteht gerade eine neue Art, um Ladestationen zu ...........seiner Entwicklung steht, braucht es dringend freiwillige Helfer/Tester!

Da fragt man sich wie viele Jahre des Pre-Alfa hat man hintersich ?
Nebneinkünfte?
Wie soll den die Abrechenbarkeit sichergestellt sein - ohne adäquate Zählung und Steuerrecht; Reservierung ohne Aktive Eingreifbarkeit ! Grade die Kommerziellen werden dir was - wenn es ein Dauerzustand würde, was "Husten".

noch eine APP - die auch noch verkaufbare Nutzerdaten schluckt - die EV Nutzer Sind ein Fraktion die Weiter denkt - bzw. noch mehrheitlich dazu in der Lage ist.
UND eben die wollen ganz bestimmt nicht noch mehr Daten von sich an andere zur Durchsicht/Gewinnmaximierung sehen!
[/QUOTE]



Für die Betreiber von E-Mobility:

Zum Test .......Alpha Test teilzunehmen. Die Station muss entweder das OCPP 1.6 (JSON) - oder das OCPP 2.0-Protokoll unterstützen ......

Klar das Wichtigste - Entscheidenste auf das DIES ganze Geschäftsmodel beruht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS kommt zuletzt - PRIVATE GEBEN wie selbstverständlich auch 4Stellige Beträge aus um Ladeeinrichtungen zu kaufen die solche IT-Anbord haben und sicher Updatebar sind ......und dann auch noch einen betriebssichere LAN-Verkablung hinlegen. KLAR wir sehen ja im Moment wie viele auch Kommerzeille erstetzt werden weil die Abrechenbarkeit alleine schon ein Problem ist - ganz zu schweigen die 100%Verfügbarkeit für die Nutzer....

Ähm - ich kann jetzt auch nur für Mich sprechen - etwas Weltfremd ist das den
" wie sah ich letztens in einem Trailer zu der neuen Löwen-Staffel - wo einer der selbigen - zu einem Presenter sagte ".... was mich wirklich begeistert - in dem Kontext wohl weniger die Geschäftsidee- .....sondern Ihre Phantasie ....."

Da kann ich nur viel Glück und Durchhaltevermögen Wünschen - man wird zudem Geld (ver)brauchen - wenn es geschaft ist wird von der Alten AnfangsIDEE bis auf den Namen wenig übrig bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
danke für die einladung,
aber wie schon sehr weit oben erwähnt,
KANN ich gar nicht teilnehmen, selbst wenn ich es wollen würde,,,
denn in meinem haushalt gibt es kein smartphone, ,,,,,
trotzdem wünsche ich viel erfolg,,,
bye wolle
 
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palexser

Neues Mitglied
03.04.2019
28
Diese Art Stromvermarktung ist ein gutes Konzept um seinen Solarstrom Überschuss für einen guten Preis zu veräußern.
Im Gegensatz zu manchen Oldschools hier hat die überwiegende Mehrheit doch ein Smartphone. Mit allen Vor- und Nachteilen...
Viel Glück dem Startup ;-)

Wir hoffen, das Sie am 15. September an der Liste der Teilnehmern am Alfa Test dem mobilien App stehen werden. Wir warten auf Sie in unserer anonymen Telegramgruppe.


Mit freundlichen Grüßen
 

palexser

Neues Mitglied
03.04.2019
28
"Nur" meine E-Mails und Mobiltelefon werden gespeichert ?? Gehts noch. Oder ist nur die e-mail Adresse und die Mobil-Telefonnummer gemeint? Das würde gerade noch gehen. Machen andere Ladekarten-Anbieter ja auch.

1 - Überall aufladen? Kann ich seit 35 Jahren und mache es auch schon so lange. Habe im Notfall oftmals Bewohner gefragt. Dass die sich zu irgendeinem Geschäftsmodell durchringen und das per Handy-App oder sonstwie Abrechnung anbieten werden halte ich für einen frommen Wunsch. Ich erinnere mich, solche Vorschläge hier schon öfter gelesen zu haben. Meist sind solche Geschäftsmodelle wieder verschwunden, und die links zu den alten Vorschlägen laufen ins Leere. Vor allem auch, weil wohl fast niemand die Vorteile der block-chain beim Laden erkennt. Oder überhaupt begriffen hat, was die eigentlich wollte. Ähnlich wie hier.

2 - Was genau ist ein c2c Marktteilnehmer? Ich verstehe diesen Jargon schlicht nicht, und hatte um Erläuterung in klaren deutschen Worten gebeten. Wenns ich schon nicht verstehe, wie soll dann "jeder Bewohner des Dorfes" das? Ok ok, hab den Begriff und seine verschiedenen Bedeutungen dann per wikipedia kennengelernt. Craddle to Craddle kann ich noch von früher. Aber hier ist wohl der schöne neudeutsche Begriff Consumer-to-Consumer gemeint. Oh Mann, das machen die Kollegen mit der Drehstromkiste bzw. Drehstromliste schon lange, und ganz ohne Finanzamt-Probleme. Dabei sehe ich bei Deinen Vorschlägen eher A2C, also Anbieter to Consumer. Also ganz was herkömmliches. Wobei - wie andere schon bemerkten - die Finanzamts- und Gewerbefrage noch ungeklärt ist. Wer darf Strom gegen Bezahlung abgeben, also verkaufen? EEG Umlage, Netzgebühren, MWST und was noch alles an lästigen Details anfallen kann. Und das wegen weniger Cent, die mal reinkommen? Denk dran, eine ganz beliebte öffentliche Ladesäule nach dem Park&Charge System auf dem Marktplatz in Ebermannstadt hat von 2010 einen Durchsatz von weniger als 3000 kWh gehabt. Da lohnt sich für die Stadtwerke nicht mal das Ablesen.

3 - Einfachste Autorisierung. Kenne ich von vielen bisher genutzten Systemen: Park&Charge Schlüssel, Drehstromliste, komplett barrierefrei (ALDI und co) und Ladekarte (EnBW, maingau, Getcharge und newmotion) kenne oder nutze ich sogar und komme damit klar. Am einfachsten und am meisten aber lade ich zuhause. Alles ohne iBeacon (was immer das ist) oder QR (konnte ich meiner Frau z.B. nicht klarmachen, was das soll). Auch Freischalten per SMS (in meiner Gegend vom Ladeverbund plus gewünscht) habe ich noch nie gemacht. Mit anderen Worten: Der Markt und die Teilnehmer zeigen, was sich durchsetzen wird. Vom iBeacon und QR muß ich erstmal von den Vorteilen bzw. von der Funktionalität überlhaupt überzeugt werden.

4 - Vorbuchung mag ein Vorteil werden. Das bieten einige andere aber auch schon. Zur Zeit bin ich ganz zufrieden, per goingelectric Ladesäulenverzeichnis zu erfahren, ob die Ladesäule überhaupt funktioniert. Ob sie belegt ist, wird mittlerweile von vielen Apps angezeigt. Ist sozusagen Stand der Technik.

5 - Bei Missverständnissen bzw. bei allen ähnlichen Ereignissen geht man heute zu goingelectric. Aber warum soll ich unterwegs immer online gehen? Wenn ich fahre und lade, will ich eigentlich nur das. Na ja, während der Ladeweile.... Aber dann gibts keine Missverständnisse, also wenn die Ladung mal läuft. Zu meinen Erfahrungen: Einzige während der Preisumstellungen um den 1.4. herum habe ich mal unterwegs den Support angerufen, ich glaube EON. Man entschuldigte sich, weil die Ladekarte nicht funktionierte. EON hatte sich aus Preisgründen vom Provider getrennt. Sowas geht per Telefon schneller. Was soll da irgendein Chat unterwegs?

6 - Was genau ist "das beste UI/UX auf dem Markt"? Ich habe (hatte) nicht die geringste Vorstellung, was gemeint ist. Na ja, goggle gab mir jetzt ein paar Antworten. Klingt nach wissenschaftlicher Aufbereitung der Design-Übungen, die seinerzeit zum Apple geführt haben. Die haben nach jedem Entwicklungsschritt die Grossmutter probieren lassen. Wenn die es intuitiv alles begriff und nutzen konnte, war es gut. Hat zum Apple Erfolg seinerzeit beigetragen.
Wenn wollt ihr testen lassen, ob das UserInterface die richtige UsereXperience hervorzaubert? Mein einziger Rat dazu ist: Einfach, in Deutsch und barrierefrei. Hauptbarriere kann ein smartphone darstellen. Vor allem, wenn ohne das es nicht geht. Mal ist es verloren, vergessen oder der Akku leer. Oder gehackt. Oder man ist im Funkloch. Oder die Sonne scheint so, dass nix zu lesen ist, weder auf dem Handy noch dem Ladesäulen-Display. In der Reihenfolge - oder so ähnlich - alles erlebt. Echte UX.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
P.S.: Wenn ich eine Gaststätte oder ein Hotel "Zur Sonne" finde, frage ich immer - wenn nötig - nach Strom. Meist klappts problemlos, wenn ich zum Essen oder Trinken oder Schlafen einkehre. Zum Beispiele beim monatlichen Stammtische in Oberhaid in der Brauerei Wagner. Der Wirt mag uns, und manchmal hängen mehrere Fahrezeuge an seiner einfachen Drehstromverteilung. Ich liebe solche einfachen User-Interfaces: Stecker rein und läuft. Maximale User Zufriedenheit (UZ). Die naheligende öffentliche 22 kW Ladesäule hat oftmals ein Problem: Wegen tiefstehender Sonne ist das Display nicht lesbar. Maximale User-Unzufriedenheit (UUNZ). Nicht so bei Regen. Dann kommt die UUNZ durch das fehlende Dach. Ladesäule ohne Regenschutz. Schlechtes UI.


Wir wären Ihnen sehr bedankbar, wenn Sie während des Alphatests eine solche Kritik in unseren anonymen Telegramgruppe hinterlasen würden. Sie sind ein unbezahlbarer Mensch.

 

palexser

Neues Mitglied
03.04.2019
28
... eine der grundsätzlichen Fragen ist:
„... darf ich überhaupt fremde Energie verkaufen, wenn ich kein Energieerzeuger
bin ...?“
Da gibt’s doch bestimmt in „D“ einen entsprechenden Satz in irgendeiner Verordnung.
Am Anfang meiner E-autokarriere habe ich mit potentiellen Ladepunkten vorher
Telefoniert, meist welche mit CEE männerstrom, wegen dem Schnellader, oder an der Haustür geklingelt - die Gespräche und der Kaffee waren unübertroffen -
Das wird wohl bald wieder so werden „back to the roots“ um es mal neudeutsch
Zu sagen ...

Sie können. Ich habe vor zwei Monaten mit einem Energieberater gesprochen.

Wenn Sie an der Entwicklung des Produktes teilnehmen möchten oder die Entwichkung beobachten möchten, treten Sie unserer Gruppe Bei.

 

palexser

Neues Mitglied
03.04.2019
28
Die haben alle den riesen Nachteil dass man damit getrackt werden kann, deshalb hat meines kein GPS und bleibt aus wenn ich nicht telefoniere
Stimmt nur für die Hersteller und Netzbetreiber. Nur Vorteile.
Stimmt nicht für den Anwender. Das "nur" bitte streichen. Ich kenne viele Nachteile.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
Habe über 65 Lebensjahre ohne Schlauphone gelebt, weil es das noch gar nicht gab. Habe mich aber mittlerweile dran gewöhnt. Vorteil für mich: Ist nur eingeschaltet, wenn nötig. Schließlich lasse ich auch meine Haustür nicht immer offen.

Meine Herren, wir erwarten sie in unserer Telegramgruppe.

 

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