Es ist ein enormer Preisverfall bei 12 Volt / 240 Volt -Spannungswandlern zu beobachten. Interessenten geben bitte bei ebay "Spannungswandler" ein!
Selbstbau lohnt sich da allenfalls nur noch bei Fahrzeugen unter 48 Volt Fahrspannung. Wenn Interesse besteht, würde ich mit den einzelnen Lieferanten korrespondieren, um im Ralf- oder Andreas-Wikibereich eine möglichst vollständige Liste mit den jeweils geeigneten Geräten für die verschiedenen Batteriespannungen aufzustellen.
Der Umbau ist meist überaus einfach und billig, sofern die verklebten Wandlertrafos dies zulassen.
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Es soll öfter vorkommen, dass bei einem Elektroautofahrer eine einzelne Batterie schwach wird, die aber als Zusatzbatterie die anderen mit verminderter Leistung noch wunderbar laden könnte. Eine nicht unerhebliche Müllvermeidung und vor allem Kostenersparnis und Reichweitenerhöhung wäre die Folge. Ich halte dies eigentlich für ein "Muss" für jeden Elektroautofahrer. Viele könnten durch einen solchen zuladbaren "Alt-Neubatteriehybriden" diese nervigen Notstromaggregate in ihren Schätzchen vermeiden.
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So ganz nebenbei sind einige der Wandler zum zusätzlichen Umbau als Ladegerät geeignet, allerdings bei weitem nicht alle. Dieser bidirektionale Umbau hat nichts mit den manchmal in den Wandlern eingebauten Ladegeräten zu tun und ist nicht so einfach, wie vielleicht mancher denkt.
Ich habe inzwischen eine ganze Menge Erfahrung gesammelt und würde mein Wissen kostenlos weitergeben. Basteln müsste dann jeder selbst.
Elektroautofahren mit einem Schlag 20% billiger? Besonders geeignet ist diese Betriebsweise bei Fahrzeugen mit Bleiakkus als Fahrbatterien (verschiedene Gründe). Bei den Zusatzbatterien spielt der Batterietyp keine Rolle, besonders geeignet sind allerdings lahme Nicad und NiMh, die endlich einmal schonend völlig entladen werden.
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Vorreiter für diese Technik ist Wolfgang Jenne, der Lions als Zusatzbatterien verwendet. Er kaufte noch sehr teuer und setzt seine zwei 2500 Wattwandler nicht optimal ein.
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Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele die Lieferanten besuchen könnten, um dort durch Blick ins Gehäuse die verschiedenen Typen auf Tauglichkeit für verschiedene Elektroautos zu untersuchen (es geht nur um die Zahl der hintereinandergeschalteten Trafos), daneben auch um die Erhältlichkeit der Schaltpläne.
Hinweis nur für Karl mit seinem Saxen: Dir würde ich einen fast beliebigen Wandler empfehlen. Wenn es Dir nichts ausmacht, dass der Wandler nur 150 Volt bei voller Leistung, bei verminderter Leistung 170 Volt abgibt, funktioniert (fast) jeder 12/240V-Wandler mit geradzahliger Transformatorenzahl nach geringfügigem Umbau. Bei 12V/120V wäre der Umbau sogar fast unglaublich einfach!! Ein Wandler mit 120 Volt-Ausgang wäre übrigens für alle Elektroautofahrer mit Fahrspannungen unter diesen 150 Volt vorteilhaft. Zwischen 150 und 180 Volt Geräte mit 24Volt-Eingang. Die meisten Wandler in der Welt haben noch 120 Volt Ausgang, wegen des Einflusses des Weltbeherrschers.
Selbstbau lohnt sich da allenfalls nur noch bei Fahrzeugen unter 48 Volt Fahrspannung. Wenn Interesse besteht, würde ich mit den einzelnen Lieferanten korrespondieren, um im Ralf- oder Andreas-Wikibereich eine möglichst vollständige Liste mit den jeweils geeigneten Geräten für die verschiedenen Batteriespannungen aufzustellen.
Der Umbau ist meist überaus einfach und billig, sofern die verklebten Wandlertrafos dies zulassen.
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Es soll öfter vorkommen, dass bei einem Elektroautofahrer eine einzelne Batterie schwach wird, die aber als Zusatzbatterie die anderen mit verminderter Leistung noch wunderbar laden könnte. Eine nicht unerhebliche Müllvermeidung und vor allem Kostenersparnis und Reichweitenerhöhung wäre die Folge. Ich halte dies eigentlich für ein "Muss" für jeden Elektroautofahrer. Viele könnten durch einen solchen zuladbaren "Alt-Neubatteriehybriden" diese nervigen Notstromaggregate in ihren Schätzchen vermeiden.
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So ganz nebenbei sind einige der Wandler zum zusätzlichen Umbau als Ladegerät geeignet, allerdings bei weitem nicht alle. Dieser bidirektionale Umbau hat nichts mit den manchmal in den Wandlern eingebauten Ladegeräten zu tun und ist nicht so einfach, wie vielleicht mancher denkt.
Ich habe inzwischen eine ganze Menge Erfahrung gesammelt und würde mein Wissen kostenlos weitergeben. Basteln müsste dann jeder selbst.
Elektroautofahren mit einem Schlag 20% billiger? Besonders geeignet ist diese Betriebsweise bei Fahrzeugen mit Bleiakkus als Fahrbatterien (verschiedene Gründe). Bei den Zusatzbatterien spielt der Batterietyp keine Rolle, besonders geeignet sind allerdings lahme Nicad und NiMh, die endlich einmal schonend völlig entladen werden.
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Vorreiter für diese Technik ist Wolfgang Jenne, der Lions als Zusatzbatterien verwendet. Er kaufte noch sehr teuer und setzt seine zwei 2500 Wattwandler nicht optimal ein.
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Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele die Lieferanten besuchen könnten, um dort durch Blick ins Gehäuse die verschiedenen Typen auf Tauglichkeit für verschiedene Elektroautos zu untersuchen (es geht nur um die Zahl der hintereinandergeschalteten Trafos), daneben auch um die Erhältlichkeit der Schaltpläne.
Hinweis nur für Karl mit seinem Saxen: Dir würde ich einen fast beliebigen Wandler empfehlen. Wenn es Dir nichts ausmacht, dass der Wandler nur 150 Volt bei voller Leistung, bei verminderter Leistung 170 Volt abgibt, funktioniert (fast) jeder 12/240V-Wandler mit geradzahliger Transformatorenzahl nach geringfügigem Umbau. Bei 12V/120V wäre der Umbau sogar fast unglaublich einfach!! Ein Wandler mit 120 Volt-Ausgang wäre übrigens für alle Elektroautofahrer mit Fahrspannungen unter diesen 150 Volt vorteilhaft. Zwischen 150 und 180 Volt Geräte mit 24Volt-Eingang. Die meisten Wandler in der Welt haben noch 120 Volt Ausgang, wegen des Einflusses des Weltbeherrschers.