Hallo Forumsgemeinde,
meinen Aprilscherz mit den wachsamen RFID Chips in den Batterien habt Ihr mir größtenteils abgekauft? Seit froh dass es noch nicht so weit ist, dass die Nutzung der Akkus überwacht wird. Händler haben sich schon manchmal gewünscht die Misshandlungen der Batterien transparent zu machen. So wie ich die Entwicklung einschätze werden wir die Chips in den nächsten Jahren in den Batterien haben. Ein Anfang hat schon IQ POWER gemacht.
Das Case Modding für Server fand ich auch ganz nett. Die Seite niederspannung.de auf die ich verwiesen habe ist übrigens auch von mir.
Grüße
Ralf
Hier nochmal der Text. Aus den News nehme ich es raus.
Ab Sommer 2006 werden die Traktions- und Stationärbatterien der führenden Hersteller mit Radio Frequency Identification (RFID) ausgestattet. Ein aktiver Chip lässt sich per Funk ansprechen und hilft die Batterie eindeutig zu identifizieren um Garantiemißbrauch zu verhindern. Neben der reinen Identifikation der Batterie dient der Chip auch zur Datensammlung über das Nutzungsverhalten der Batterien. Der Chip sammelt Daten über Extremwerte der Lade- und Entladeströme, Lade- und Entladespannung, Energiebilanz sowie der Batterietemperatur. Der Speicherchip ist groß genug um die Historie der Batterie über den Gewährleistungszeitraum von zwei Jahren aufzuzeichnen. Die Hersteller erhoffen sich dadurch mehr Transparenz über das Nutzungsverhalten der Batterien. Um die volle Gewährleistung auf Batterie zu bekommen wurden von den Herstellern festgelegt, dass ein Entladestrom von 0,5C nicht überschritten werden darf. Die Entladeschlussspannung darf 0,95 x U nenn nicht unterschreiten.
Mit mobilen Geräten können Servicetechniker die Daten der Batterien abfragen. Der Chip erleichtert auch Nutzern eine Kapazitätsüberwachung der Zellen, um z.B. an USV Anlagen eine Abfrage der Einzelblöcke zu machen. Für Anwendungen in Golfcarts, Flurförderfahrzeugen und Elektrostraßenfahrzeugen wird es Mitte 2007 eine Anzeige für den Fahrzeugeinbau geben.
meinen Aprilscherz mit den wachsamen RFID Chips in den Batterien habt Ihr mir größtenteils abgekauft? Seit froh dass es noch nicht so weit ist, dass die Nutzung der Akkus überwacht wird. Händler haben sich schon manchmal gewünscht die Misshandlungen der Batterien transparent zu machen. So wie ich die Entwicklung einschätze werden wir die Chips in den nächsten Jahren in den Batterien haben. Ein Anfang hat schon IQ POWER gemacht.
Das Case Modding für Server fand ich auch ganz nett. Die Seite niederspannung.de auf die ich verwiesen habe ist übrigens auch von mir.
Grüße
Ralf
Hier nochmal der Text. Aus den News nehme ich es raus.
Ab Sommer 2006 werden die Traktions- und Stationärbatterien der führenden Hersteller mit Radio Frequency Identification (RFID) ausgestattet. Ein aktiver Chip lässt sich per Funk ansprechen und hilft die Batterie eindeutig zu identifizieren um Garantiemißbrauch zu verhindern. Neben der reinen Identifikation der Batterie dient der Chip auch zur Datensammlung über das Nutzungsverhalten der Batterien. Der Chip sammelt Daten über Extremwerte der Lade- und Entladeströme, Lade- und Entladespannung, Energiebilanz sowie der Batterietemperatur. Der Speicherchip ist groß genug um die Historie der Batterie über den Gewährleistungszeitraum von zwei Jahren aufzuzeichnen. Die Hersteller erhoffen sich dadurch mehr Transparenz über das Nutzungsverhalten der Batterien. Um die volle Gewährleistung auf Batterie zu bekommen wurden von den Herstellern festgelegt, dass ein Entladestrom von 0,5C nicht überschritten werden darf. Die Entladeschlussspannung darf 0,95 x U nenn nicht unterschreiten.
Mit mobilen Geräten können Servicetechniker die Daten der Batterien abfragen. Der Chip erleichtert auch Nutzern eine Kapazitätsüberwachung der Zellen, um z.B. an USV Anlagen eine Abfrage der Einzelblöcke zu machen. Für Anwendungen in Golfcarts, Flurförderfahrzeugen und Elektrostraßenfahrzeugen wird es Mitte 2007 eine Anzeige für den Fahrzeugeinbau geben.