Anfängerfragen



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ja ja, das hatte ich befürchtet, dass Du in Schubladen denkst. Also die Mitmenschen einteilst. Na ja, indische Sitte, dort sinds nicht Schubladen, sondern Kasten. Ordnung muss sein. In welchem Kasten sortierst Du Dich selber ein?

....Super Antriebsbaukasten ...... Gehört schon viel können dazu, und da gibts nicht so viele. Das ist aber eine andere Geschichte und weicht hier ein wenig vom Thema ab. Sorry.

Grins, Roland

Nun zu eins - das war JA wohl nur einen Provokationsfrage - weil heute morgen gegen den Strich gebürstet !
Ansonsten ist das Politisch die unterste .......wenn man wieder besseren Wissens......
Und das von dem, der hier erst absolute Politiklosigkeit postulierte
Mit sonnigen gemüd - aus dem Spiegel - grinsend.

zu umbauten.
Mal TÜV-Beziehung und BJ ab 2003 Thema abgesehen.
Nun - das ist ja bei allen moderenen Fahrzeugen ein Thema - das die Steuerungstechnik nicht offen .....oder sogar die Komunikation verschlüsselt; wenn dann nicht so wäre auch das mit größern Akkus auch wenniger ein Thema - grade beim Drilling da ja Luftgekühlt mehr Einbauflexibilität gegeben .
Aber als Experimentierbasis müßten die erst auf EL-Ramsch-Niveau runter .
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Ein alter 28 kWh eSoul müsste so langsam auch für 10 k€ zu haben sein. Der hätte Platz und Reichweite bei nur wenig mehr Verbrauch
Ich muss mich korrigieren: Soul geht erst bei ca. 15 k€ los ab Bj 2015.
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Ich hatte bis letztesJahr einen iOn. Obwohl ich nur 1.76 m bin lag das Knie ziemlich unangenehm an der Mittelkonsole beim Automatik wählhebel auf. Bei größeren Leuten könnte das Knie am Lüfter Wählrad anstoßen.
Bei etwa gleicher baugrösse sind die neuen Drillinge vorne etwas geräumiger, aber nicht so hoch und es fehlt an Gepäckraum. Selbst mit dem 18 kWh Akku kommen die neuen Drillinge eine Ecke weiter weil sie etwas weniger brauchen
 
Ich muss euch unbedingt noch was erzählen: eigentlich wollte ich mir im benachbarten Hessen heute einen e-Smart anschauen. Da ich den Termin mit dem Händler bereits schon am Sonntag ausgemacht hatte und es über eine Stunde Fahrt dahin ist, wollte ich durch ein Telefonat vorher noch einmal sicherstellen, dass der Termin noch stattfindet.
"Ne, ich bin dann nicht da." -"Wir hatten den Termin aber ausgemacht."-"Zum Probefahren brauche ich ja nicht dabei zu sein- der Schlüssel liegt beim Nachbarn. Wenn sie das Auto kaufen wollen, bin ich da, sonst nicht.Außerdem sind jetzt andere Fahrzeuge da. Welchen wollen Sie kaufen?" - "Ich würde gerne vor der Kauf den Smart noch Probefahren." - "Die fahren sich alle gleich- was wollen Sie überhaupt- einen mit Mietbatterie oder Kaufbatterie?"- "Ich bin mir nicht sicher, das hängt auch vom Preis ab." -"Dafür habe ich keine Zeit, werden Sie sich erst einmal klar, was Sie wollen, und wenn Sie wissen, welchen Sie von mir kaufen wollen, können sie sich wieder bei mir melden. Auf Wiederhören."

Sowas habe ich bisher noch nie erlebt...
 
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Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
hab mal geschaut was es so auf dem Gebrauchtmarkt gibt. Für die Drillinge (alt und neu) werden "faire Preise" verlangt: die Dinger sind wahnsinnig teuer. Mein Kollege, dem ich letztes Jahr das Schätzchen von 2011 verkauft habe, könnte ihn mit Gewinn wieder verkaufen. Bei den Billigangeboten ist meistens was faul und die Auswahl ist nicht groß. Für c-Zeros scheint es einen Spezialisten in Würzburg zu geben der ca. 20 Fahrzeuge mit teils sehr wenig km rumstehen hat.
Bei den Smarties ist der Markt viel größer, aber es könnte noch mehr Schrott dabei sein. Der 451er Smart hat eigentlich einen unkaputtbaren Pouch-Zellen Akku der Li-Tec, doch die Firma man geplättet, mit Unterstützung ist da nicht mehr zu rechnen. Problem ist nicht der Akku, sondern das BMS. Wenn das nicht will dann ist Ende. Bei den verschweißten Pouch-Zellen kann man auch nichts tauschen, wenn mal was wäre. Bei den alten Drillingen kann man vom Hersteller unterstützt einzelne Blöcke tauschen und in Handarbeit einzelne Zellen (wenn man weiß was man tut). Ja und dann wäre da noch die exzellente Straßenlage des kurzen Smart und die Nickbewegungen. Das hat man bei den alten Drillingen regeltechnisch gelöst, kaum einen Meter länger aber gefühlt drei Klassen besser.
Das Twike ist eine Bastelbude, das wird sicherlich bis ungefähr zum Twike 27 so bleiben. Man kann alles tauschen, wenn man weiß wie. Es ist erstens anders und zweitens als man denkt. Twike darf zwar auf eine Kraftfahrstraße, aber gemütlich und sicher ist anders. Man betrachte es als Velomobil, das etwas schneller kann und nicht auf den Fahrradweg darf.
Falls 50 km/h und innerorts reichen: Stellantis ami, mit Moped-Kennzeichen.
 
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Wertungen: Kamikaze

iOnier

Mitglied
10.01.2016
96
Ja und dann wäre da noch die exzellente Straßenlage des kurzen Smart und die Nickbewegungen. Das hat man bei den alten Drillingen regeltechnisch gelöst, kaum einen Meter länger aber gefühlt drei Klassen besser.
Was meinst Du mit "regeltechnisch gelöst"? Die Drillinge haben ein ESP; der Smart nicht?

Mit der richtigen Bereifung und einer "vernünftigen" Spureinstellung vorn (weniger Vorspur als original vorgesehen bzw. an der unteren Grenze des Sollbereichs, und - Hinweis: oft ist bei den Drillingen ab Werk zu viel Vorspur eingestellt!) ist die Straßenlage eines Drillings übrigens auch nicht zu verachten. Die Autos kann man schön im Grenzbereich fahren.
 
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Wertungen: Andreas106

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Das war ironisch gemeint. Beim Smart fällt einem ja der Kopf ab. Die alten Drillinge nehmen leicht verzögert Gas an, zur Schonung der Bereifung. Das macht auch die Lastwechselreaktionen etwas geschmeidiger. Der Regelbereich des ESP und ASR beginnt erst viel später. Ich habe vermieden das auszuprobieren.
An der Spur habe ich nie was verstellt, für mich war er mit 155er Rädern vorne in Ordnung. Bei der Original 145er Bereifung waren nach 25000 km die Profilkanten rund gefahren. Das passiert normalerweise mit zu schwachen Reifen. Die 155er hatten einen höheren Lastindex, deswegen habe ich sie genommen.
 

iOnier

Mitglied
10.01.2016
96
Das war ironisch gemeint.
Ah OK, hab' ich nicht direkt wahrgenommen, muss wohl mal meinen Ironiedetektor neu justieren ;)
Beim Smart fällt einem ja der Kopf ab. Die alten Drillinge nehmen leicht verzögert Gas an, zur Schonung der Bereifung.
Stimmt, bisschen direkter wäre mir manchmal lieber, ist aber schon "noch OK".
Das macht auch die Lastwechselreaktionen etwas geschmeidiger. Der Regelbereich des ESP und ASR beginnt erst viel später. Ich habe vermieden das auszuprobieren.
Da bin ich wohl etwas "kerniger" davor :)
Ich möchte das Verhalten meines Fahrzeugs im Grenzbereich kennen. Nicht nur weil's Spaß macht, mal etwas zu driften und so, sondern auch weil es hilft, das Auto in unerwarteten Situationen zu beherrschen und nicht gleich den Abgang in die Botanik (oder schlimmeres) zu machen.
An der Spur habe ich nie was verstellt, für mich war er mit 155er Rädern vorne in Ordnung. Bei der Original 145er Bereifung waren nach 25000 km die Profilkanten rund gefahren.
Bei mir auch. Nach Reduzierung der Vorspur war das vorbei. Außerdem untersteuert das Auto jetzt nicht mehr so fürchterlich, vorher wollte der Wagen in schärfer gefahrenen Kurven immer geradeaus ...

Der Wechsel von den originalen Dunlop auf Contis hat das Fahrverhalten nochmals verbessert.
 
Sorry, wenn ich nochmal nachfrage:
@Thomas Pernau (Ion) Danke für den Tipp mit dem Händler in Würzburg.
Ich glaube, ich habe ihn gerade gefunden. Aber ich frage mich gerade, wie ich mit dem Wagen dann nach Hause komme- oder anders gefragt: Ich habe gelesen, dass der Schnelllader auf der linken Seite zum Volladen 5h Stunden braucht- und die Reichweite ungefähr bei 150km liegt. Oder geht das Aufladen da noch schneller?
VG
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
558
Die alten Drillinge haben serienmäßig ein kleines Ladegerät für die Schukodose oder etwas mehr (ca.3kw) verbaut.
Zusätzlich haben die alle serienmäßig einen Anschluss für Chademo-Schnelladung auf der entgegengesetzten Seite des langsamen Ladeanschlusses hinten.
Damit kann man an Ladesäulen mit Chademo-Konnektivität den Akku innerhalb von weniger als 30 Minuten fast voll aufladen.
 

iOnier

Mitglied
10.01.2016
96
Am CHAdeMO-Schnelllader bist Du praktisch immer in 30 Minuten wieder auf 80%.

Die meisten machen bei 80% Schluss, manche lassen sich dann nochmal starten und laden wenn Du willst bis 100% durch, spätestens ab 90% wird es aber dann zäh. Von "kurz vor 0" bis auf 100% wirst Du am Schnelllader eher so eine Stunde stehen oder etwas länger.
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
ja am Chademo ca. 30 min bis 80%
Ich würde die ersten Etappen nicht mehr als 80 km fahren und nicht schneller als 90 km/h
Hier im Forum hat auch jemand berichtet er hat den iMiev in Begleitung eines Zugfahrzeugs überführt und bei Gelegenheit auf der Landstrasse abgeschleppt. Bei aktviertem Motor konnte die Reku den iMiev wieder aufladen. Sollte aber nur machen wenn man das Fahrzeug kennt.
Bei der Überführung keinesfalls auf 0 runter fahren und erst dann schleppen, sondern am besten schon bevor die Schildkröte kommt. Dann kann man bei aktiviertem Antrieb in N schleppen (und bergab die Reku benutzen)
Wohin soll er denn gebracht werden, Thüringen? Da sollte das Begleitfahrzeug evtl. ein bisschen dicker ausfallen. Das Schätzchen wiegt auch seine 1200 kg.
2012 war ich kurz davor einen aus Würzburg zu holen aber das wäre bei mir nur ein Ladestopp gewesen. Der südlichste Schnellader in Deutschland war damals in Groß-Gerau bei Mitsubishi, nix Supercharger.
 
Zuletzt bearbeitet:

iOnier

Mitglied
10.01.2016
96
Ich hab' meinen 2016 auf eigener Achse von Würzburg nach Schleswig-Holstein überführt ... bisschen Pech gehabt auf der Reise und war nur gut, dass ich eine Übernachtung in Salzgitter bei Schwiegerelterns schon als Möglichkeit einkalkuliert hatte. Wenn's interessiert, hier ist mein Reisebericht von damals zu finden. Mit der heutigen Dichte an Schnellladern wäre es aber locker in einem Tag gegangen.

Dem Hinweis meines Vorredners möchte ich mich anschließen. Wenn die "Schildkröte" aufleuchtet und Du noch mehr als 2-3 km zu fahren hast: lass' Dich ziehen. Und das Auto möglichst nicht mehr ausmachen, bis es wieder mehr Ladung hat.

Als abgeschlepptes Fahrzeug sollte man zumindest bergab eh ständig etwas bremsen (um das Gespann zu stabilisieren, bei Seil: um nicht auf den Vordermann aufzulaufen und um das Seil nicht schleifen zu lassen), da ist die Rekuperation an sich schon mal hilfreich und es landet gleich wieder etwas Ladung in der Batterie. Wenn Du mit Abschleppen schon etwas Erfahrung hast, musst Du das nicht fürchten.
 

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