Unser Ziel 100% des Verkehrs (außer Luft- und Schiffahrt) auf elektrische Antriebe umzustellen, gelingt auf Anhieb noch nicht vollständig. Eine mit dem Fahrzeug mitgeführte Energiequelle, die die Batterien nur ergänzt, ist dafür noch unverzichtbar. Diese geeigneten Energiequellen gibt es noch nicht, wenn wir von Brennstoffzellen einmal absehen.
Ausgerechnet unsere Kriegsausrüsterfirma Rheinmetall bemüht sich aber um diesen unseren Wunsch und hat einen in meinen Augen sehr guten Artikel verfasst, zusammen mit schon erfolgter Forschung und der Entwicklung eines leichten Generators, der hervorragend zu unserem Elektroantrieb passt und jederzeit wieder entfernbar ist.
Anforderungen an den range extender
Man beachte, dass der range extender keine besonders große Haltbarkeit aufweisen muss, mit billigen Gleitlagern ausgeführt werden kann und vor allem leicht und klein sein muss. Dazu möglichst geräuschlos und sauber. Wegen der von Anfang an günstigen Drehzahl kann der Verbrauch minimalisiert werden und alleine Gasbetrieb dürfte für uns akzeptabel sein.
Da der Motor anfangs durch den fest verbundenen elektrischen Generatormotor sofort auf die Betriebsdrehzahl gebracht wird und dann erst der Verbrennerantrieb eingeschaltet wird, entstehen keine Spitzenbelastungen, die den Motor potential extrem leicht machen. Als Schmiersystem genügt eine pumpenlose Spritzölschmierung. Leistungsgewichte für den Verbrennerteil von 1kg pro kW Leistung lassen sich unterschreiten.
Meiner Meinung genügt dafür auch die Hälfte des vorgestellten Motors, ohne die aufwendige Technik mit gegenläufigem Generator. Bei konstanter Drehzahl ist es ein Leichtes, durch Antiresonanzdämpfer den Motor praktisch geräusch-und vibrationsfrei zu machen, auch, wenn man den vorgestellten Motor halbiert, also ein nicht ausgewuchteter Einzylindergenerator.
Weite Reisen , auch über mehrere Tausend km, haben dann ihren Schrecken verloren und 100% Umstellung auf normalerweise rein elektrischen Betrieb sind dann in absehbarer Zeit möglich.
Ausgerechnet unsere Kriegsausrüsterfirma Rheinmetall bemüht sich aber um diesen unseren Wunsch und hat einen in meinen Augen sehr guten Artikel verfasst, zusammen mit schon erfolgter Forschung und der Entwicklung eines leichten Generators, der hervorragend zu unserem Elektroantrieb passt und jederzeit wieder entfernbar ist.
Anforderungen an den range extender
Man beachte, dass der range extender keine besonders große Haltbarkeit aufweisen muss, mit billigen Gleitlagern ausgeführt werden kann und vor allem leicht und klein sein muss. Dazu möglichst geräuschlos und sauber. Wegen der von Anfang an günstigen Drehzahl kann der Verbrauch minimalisiert werden und alleine Gasbetrieb dürfte für uns akzeptabel sein.
Da der Motor anfangs durch den fest verbundenen elektrischen Generatormotor sofort auf die Betriebsdrehzahl gebracht wird und dann erst der Verbrennerantrieb eingeschaltet wird, entstehen keine Spitzenbelastungen, die den Motor potential extrem leicht machen. Als Schmiersystem genügt eine pumpenlose Spritzölschmierung. Leistungsgewichte für den Verbrennerteil von 1kg pro kW Leistung lassen sich unterschreiten.
Meiner Meinung genügt dafür auch die Hälfte des vorgestellten Motors, ohne die aufwendige Technik mit gegenläufigem Generator. Bei konstanter Drehzahl ist es ein Leichtes, durch Antiresonanzdämpfer den Motor praktisch geräusch-und vibrationsfrei zu machen, auch, wenn man den vorgestellten Motor halbiert, also ein nicht ausgewuchteter Einzylindergenerator.
Weite Reisen , auch über mehrere Tausend km, haben dann ihren Schrecken verloren und 100% Umstellung auf normalerweise rein elektrischen Betrieb sind dann in absehbarer Zeit möglich.