Moin Männers,
habe gestern in der Aufregung alles etwas unübersichtlich beschirieben.
Hier nochmal in kurz:
Mein Robometer zeigt die Durchschnittsspannung der beiden Blöcke vorne und des einen hinten an, damit man einen Vergleichswert hat.
Diese beiden Durchschnittswerte liefen seit 4 Jahren absolut syncron mit einer Differenz von höchstens 0,02V, bspw. 6,55V vorne / 6,53V hinten. und zum Schluss 5,02V / 5,00V.
Seit gestern sinkt der Wert der Blöcke vorne ab 40% drastisch ab. Bis dahin läuft alles syncron, so dass eine Messfehler ausgeschlossen ist.
bei 20% Energie zeigte der Robometer einen Wert von 5,41 / 5,70 an, also 0,3V Unterschied.
Da dies ein Durchschnittswert ist, ist dieser Wert so zu sehen, dass nicht alle Akkus im Schnitt einknicken, sondern vermutlich einer oder zwei Zellen, oder ?
Dann wäre dieser Wert mal 9 zu nehmen.
Vermutlich knickt also eine Zelle oder viellecht zwei Zellen mit 3V ein.
Schlussfolgerung: Eine leere Zelle oder sogar Umpolung ab 40% Ladekappa ?
Wenn man das Auto wieder aufläd, ist wieder alles syncron.
Das geht auch bis zur Entladung von 40% so weiter.
Dann knickt der Wert der Akkus vorne wieder ein.
Es ist also kein Totalzusammenbruch eines Akkus zu verzeichnen, sondern wohl ein plötzlicher Kappazitätsverlust.
Wie kommt sowas ?
Was kann passieren, wenn eine Zelle bei 0 Volt noch belastet wird ?
Werde das nächste mal bei der Differenz an den Sicherungen die Werte der 3efr und 9er Packete vorne messen.
Beste Grüße
Andreas
habe gestern in der Aufregung alles etwas unübersichtlich beschirieben.
Hier nochmal in kurz:
Mein Robometer zeigt die Durchschnittsspannung der beiden Blöcke vorne und des einen hinten an, damit man einen Vergleichswert hat.
Diese beiden Durchschnittswerte liefen seit 4 Jahren absolut syncron mit einer Differenz von höchstens 0,02V, bspw. 6,55V vorne / 6,53V hinten. und zum Schluss 5,02V / 5,00V.
Seit gestern sinkt der Wert der Blöcke vorne ab 40% drastisch ab. Bis dahin läuft alles syncron, so dass eine Messfehler ausgeschlossen ist.
bei 20% Energie zeigte der Robometer einen Wert von 5,41 / 5,70 an, also 0,3V Unterschied.
Da dies ein Durchschnittswert ist, ist dieser Wert so zu sehen, dass nicht alle Akkus im Schnitt einknicken, sondern vermutlich einer oder zwei Zellen, oder ?
Dann wäre dieser Wert mal 9 zu nehmen.
Vermutlich knickt also eine Zelle oder viellecht zwei Zellen mit 3V ein.
Schlussfolgerung: Eine leere Zelle oder sogar Umpolung ab 40% Ladekappa ?
Wenn man das Auto wieder aufläd, ist wieder alles syncron.
Das geht auch bis zur Entladung von 40% so weiter.
Dann knickt der Wert der Akkus vorne wieder ein.
Es ist also kein Totalzusammenbruch eines Akkus zu verzeichnen, sondern wohl ein plötzlicher Kappazitätsverlust.
Wie kommt sowas ?
Was kann passieren, wenn eine Zelle bei 0 Volt noch belastet wird ?
Werde das nächste mal bei der Differenz an den Sicherungen die Werte der 3efr und 9er Packete vorne messen.
Beste Grüße
Andreas