Akkus



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Pielenhofer

Mitglied
05.04.2005
90
Hallo liebe Cityel Freunde
Immer wieder stellt man sich die Frage
Welche Akkus sind die besten.
Ich fahre zur Zeit 3 * Effekt 120A mit org. Ladegerät für Effektas
Kann aber leider nicht sagen das sie das halten was der Hersteller
verspricht.
Meine haben nach ca 2500 KM schon wieder extremen Leistungsverlust.
Reihenschaltung von Akkus ist und bleibt ein Problem.
Ich werde jetzt versuchen mit einer Lastbeschaltung der Akkus
wenn die Akkus über ihre Ladeendspannung gehn den Effekt der
Überspannung abzufangen.

Wie ist das bei euch:
Welche Akkus kann man empfehlen:
Welche Ladetechnik :
Welche Kilometerleistung habt ihr damit geschafft

schöne Grüße aus dem Frankenland

Josef
 

Michael Hu

Mitglied
02.04.2006
258
Hallo Josef,
schaue doch mal in das Batterieforum. Da sind eine ganze Anzahl von Akkus beschrieben.

Gruß

 

Pielenhofer

Mitglied
05.04.2005
90
Hallo
Ich fahre einen Cityel mit 36 V
Bauj. 2003 mit dem alten Compount Motor
Neue Hinterachse neue Lager auf der Hinterachse
Org. Fahrstrombegrenzung und Umschaltmöglichkeit für den
Speed Widerstand .
Einzelspannungsanzeige,Stromanzeige,Stromverbrauchanzeige
Einzeltemperaturanzeige der Akkus
.
In Arbeit :
Ladeendspannungsüberwachung der Akkus
die dann bei Überspannung des Akkus
eine Lastwiderstand parallel schaltet
um eine Überladung zu vermeiden.



schöne Grüße aus dem Frankenland

Jose
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Andreas Eichner schrieb:

Effekta-Akkus bei unseren Kunden je nach Belastungsprofiel
zwischen 5.000km und 12.000km. Dies ist auch die Lebensdauer
die wir unseren Kunden nennen.
Bedingt durch Fertigungsfehler fällt relativ häufig (ca. 1
Akku auf 10 Akkusätze) ein Akku nach relativ kurzer Zeit
(1.000km - 2.000km) aus.

Also da war ich ja eh ganz gut unterwegs, wenn man bedenkt, wie ich die Akkus gequält habe ;-) Bin oft ohne Strombegrenzung gefahren, meistens so 65+ km/h, habe auch hin und wieder die Reichweite ausgenutzt - (also bis 31.5 Volt unter Last - anfangs war das aber so gut wie gar nie nötig, erst später im Winter dann). Nach ca. 4.000 bis 5.000 km (genau kann ich es nicht sagen), im Winter ist dann auch eine Batterie eingebrochen. Also jeweils nach ca. 20-30 Ah Fahrt auf 8 Volt gefallen, während die beiden anderen noch gut waren (12+ Volt). Die habe ich dann mal getauscht gegen andere gebrauchte BleiVlies, damit ging es dann wieder eine Zeit ganz ok, bis die nächste Batterie mit dem plötzlichen Einbruch auf 8 Volt anfing.
Aber insgesamt werden die schon 8.000 bis 10.000 km drauf haben und 1 Effekta ist noch ganz in Ordnung (und die dazu gekaufte ist auch ok). Die zweite Hälfte der Akkulebenszeit war ich dann aber schonender unterwegs. (Immer Strombegrenzung, zu 95% mit vollem Compounder, Wartungsentladungen, etc.) Ich habe mir zuerst keine großen Sorgen gemacht, da NiCds in Aussicht waren, was sich dann leider doch verzögert hat, worauf hin ich vorsichtiger wurde.

Aber nun, da die Saft NiCds da sind und voll installiert, inkl. Wasserkreislauf, etc. kann ich mich ausleben, ohne Bedenken haben zu müssen. ;-)

 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
...Gratulation für den Umbau auf die SAFT-Zellen.

Es zeigt sich doch leider zu oft, dass gerade Akku´s aus Fernost, eine nicht hinzunehmende Serienstreuung haben.
Ob der günstige Preis dann noch gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden.
Meine Meinung ist: Wenn schon elektronische Symmetrier-Schaltungen notwendig sind, um einigermaßen gleiche Ladeverhältnisse zu schaffen, taugen die Batts ganz einfach nichts!
Innerhalb der 6 Zellen einer Batterie kann man schließlich auch nichts beeinflussen.
Mich würde mal interessieren, wie der Fachhandel mit den ganzen Reklamationen an defekten Akkus während der Garantiezeit umgeht. Nimmt die der Hersteller anstandslos zurück? (Ein Verschrotten in Deutschland ist wohl billiger als die Rücksendung nach Korea).
Der Preis für Qualitätsprodukte scheint zumindest gerechtfertigt, wenn man auf Betriebssicherheit Wert legt...

Gruß

 

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