Akkus regenerieren



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S

Sigge

Guest
Hallo Zusammen,
schaut euch mal diese Seite an:
www.resulf.de

Gruß Sigge
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es ist die Firma Resulf selbst, die die Webseite herausgibt. Wahrscheinlich wollen die irgendsoein Zeugs verkaufen. Früher warens meist Cobaltsalze, die schon jeder Ami irgendwann mal gekauft hat. Heute mögen es Bachblüten sein...Das Zeugs kann jeder Anfängerstudent analysieren. Gibs ihm mal mit und erwarte keine Wunder. Hoffentlich hat das Zeugs wenigstens eine schöne Farbe. An der kannst Du meist schon erkennen, was drinne ist. Cobalt ist blau.
 
R

reinhold

Guest
Hallo!
Ich habe so eine Flüssigkeit in einer 100ml Flasche da;
Soll für 6 Zellen<100Ah reichen.
stammt von "Westfalia"
Ausprobiert habe ich es noch nicht, weil ich keine maroden Akkus habe.
Wenn sich ein Chemiker findet, der es analysiert, gebe ich es weiter.
Tschau
Reinhold
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Die sind ja gleich bei mir um die Ecke. da lass ich mir doch gleich mal ein Angebot machen - vielleicht brauch ich ja dann meine neuen Akkus garnicht ;-)

Mal sehen, was die dafür haben wollen...

Gruß, Gunther
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Zeug soll isolierte Bleiinseln wieder zusammenkitten, so ähnlich, wie ich das schonmal mit dem Kurzschluss versuche. Vielleicht ist das dann aber genau die falsche Methode...In noch funktionierenden Akkus wirkt das Zeug wie Kölner Leitungswasser.
Bekannt ist ja, dass Bleiplatten von vorneherein gewisse Fremdmetalle zugemischt werden. Bekannt sind Calzium, Silizium, Antimon, je nach Eigenschaft, die der Akku haben soll. Da ist die Mischung in jedem Fall besser optimiert, als es eine Quacksalbervertriebsfirma wie Westfalia kann. Es sind ganz simple Metalle. Bei Wundermitteln Sulfate: Cobaltsulfat, träumte mir mal (ist dann aber blau wie die Bayern nach der ersten Maß).

Solarakkus werden mit Calzium(=Gips) und Antimon versehen, sie nehmen dann Strom bei einer relativ gleichbleibenden Spannung auf. Die behauptete hohe Zyklenzahl konnte ich überhaupt nicht feststellen. Für uns ungeeignet.
Ich glaube, die wartungsfreien Gelakkus werden möglichst wenig legiert (Reinblei), auch um Gasung zu verhindern. Bei uns spielt das bei nassen Zellen keine Rolle, da können wir ruhig Antimon ins Gitter pantschen, dass es kracht. Das Material wird dann härter. Gut für die Teile, die nicht von der Säure angegriffen werden sollen.
Schlechte Batterien kauft man aus recyceltem Material, das schon jede Menge Antimon aus den Gittern unentfernbar enthält. Edison =Sonnenschein , Exide und so haben gutes Reinblei. Bosch nicht immer (Code beachten). Den Code sollten wir einmal in Rolands Batterieecke erklären. Wer kennt ihn? Der ist veröffentlicht! (TH Aachen).

Accucraft und Batterieaktivator werden unter der Theke gehandelt, das stärkt den Glauben daran. Für Wundermittel zuständig ist
http//:www.rolf-keppler.de.
Glaube an seine Erkenntnisse helfen mehr als alle Accucraft-Elixiere und Batterie-Aktivatoren von Westfalia zusammen.
Durch bloßes Auffüllen von destilliertem Wasser hat sein Freund ganz Europa durchquert und ist im indonesischen Dschungel gelandet.
Ich wäre da auch mehr fürs Pulsen. Mein Vefahren ist nichts anderes.
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Bernd

Trotz aufräum Arbeiten nach dem Hochwasser, versuche ich erst zu lesen und dann zu Urteilen.

Natürlich kann ich allein durch lesen nicht sagen ob das Angebot der Firma Resulf funktioniert, aber das das nichts
mit Blauen Wässerchen zu tun hat müßte man rauslesen können (wen man es liest was die schreiben), aber vielleicht hast Du
auch schon wieder einen Bayern unter den Tisch saufen wollen und da war der Text halt eingefärbt.

Ich hoff bloß das mein Bach diese Jahr keine Blüten mehr treibt.

Also Bernd ich weis viele Seiten werden geschrieben in dem glauben das sie eh keiner liest, aber es soll Leute geben die dies tun.
Das das nicht die die Regel ist sieht man an den Seiten von H.J.Fell da stehen seit Jahren falsche Zahlen drauf und keinen stört es.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich habe gerade mit "RESULF" bei Stuttgart telefoniert.
Also:
"Electrical Chemical Cleaning", dessen Wirksamkeit von der Technischen Universität Wien nachgewiesen wurde,
IST KEIN VERFAHREN MIT IRGENDWELCHEN WÄSSERCHEN!!

Die Firma ist offensichtlich seriös und verkauft kein Dingelwasser:
Man schickt die Akkus nach Absprache dorthin ein und erhält sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit in einem weitaus besseren Zustand zurück. Dabei wird KEINE CHEMIE angewandt, es geht rein elektrisch, auch nicht nach dem Verfahren der sogenannten "Megapulser".

Es werden Verträge mit größeren Firmen geschlossen, die große Mengen Batterien einsenden und gute Kunden geworden sind. Es ist ein reiner Dienstleister.
Also, auch nichts für uns mit nur drei Batterien.
Manfred, das musst Du einem auch sagen, ich hatte voller Urteilen gleich auf Westfalia-Wässerchen geschaltet, weil das einfach nahelag.

Die Firma lebt ausschließlich vom Erfolg. Bezahlung nachher. Sie ist nicht umsonst in der Nähe von Stuttgart und rückt mit ihrem Wissen nicht heraus.

Würde mich trotzdem einmal interessieren, ob jemand enen Erfolg dort vermelden könnte. Wäre ja auch Werbung für die Firma. Auf Elektroautofahrer und -Firmen ist man übrigens dort nicht besonders gut zu sprechen. Da war mal eine Firma Twike...

Armer Manfred! Konntest Du wenigstens den Wassermassen etwas Energie abgewinnen? Ich wunderte mich vorgestern schon, dass da plötzlich jemand die ganzen Wolken über Düsseldorf an sich gezogen hatte. Du warst das also!
bernd
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Bernd Schlueter schrieb:
[...] Würde mich trotzdem einmal interessieren, ob jemand einen
Erfolg dort vermelden könnte. Wäre ja auch Werbung für die
Firma. Auf Elektroautofahrer und -Firmen ist man übrigens
dort nicht besonders gut zu sprechen. Da war mal eine Firma
Twike...
Im Twike-Forum findet sich dieser Bericht:
http://www.twikeklub.ch/forum/_forum/00000144.htm

Anscheinend gab es mal eine Zusammenarbeit zwischen SwissLEM und Resulf:
http://www.twikeklub.ch/forum/_forum/000000aa.htm
Reine Spekulation, aber falls Resulf ebenfalls Geld bei der SwissLEM-Pleite verloren hat, könnte das ein Grund für gewisse Vorbehalte sein :rolleyes: .

Gruß Jens
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Drei vor, eins zurück. es gibt tausend Wege, die ewige Glückseligkeit im Batteriehimmel zu erwerben. Eine davon heißt Akkutraining. Conrad zieht mit dem Motto zur Zeit jedem Bundesbürger durchschnittlich 50 Euro aus der Tasche.
Da wird selbst dort gesulft, wo es nichts zu sulfen gibt. Das Allheilmittel heißt Bewegung. Ein Akku, der rastet, rostet. Wie beim Auto der Auspuff. Durch kurzzeitig aufeinanderfolgendes Laden und Entladen muss solch ein verrosteter Akku erst einmal wieder in Form gebracht werden. Dabei wird entschieden zuviel versprochen, wie bei Conrad, und Lebenszyklen geraubt. Hauptsache, die Ah Zahl stimmt für ein paar Zyklen. Das man damit Geld machen kann, ist klar. kommt ganz auf den Dienstleistungsvertrag an. Die Nasa bezahlte einst Millionen für ein Verfahren, dass die gefährlichen Dendriten in den Nickel-Cadmiumakkumulatoren im Weltall mit heilbringender Hochfrequenz verhindern sollte. Die Idee stammt aus dem Gebiet der Elektroakupunktur mit den heilbringenden Schwingungen der Nosoden: Jede Krankheit hat ihre eigene, charakteristische Frequenz, die man nur in geeigneter Form gegen die Krankheit, hier das Dendritenwachstum, gegenkoppeln muss. Selbstbepinkelungsaktion nannte das Carmen Thomas, mit der sie sämtlichen, ich betone, sämtlichen Krankheiten den Garaus machte. Seitdem soll es Kreise geben, die sich regelmäßig gegenseitig bepinkeln. Paolo Pinkel nannte sich sogar so. Sicher, weil es Mode war.
Was hat Bestand? Vom Reflex-Verfahren sprechen nur noch wenige, die Nasa fliegt heute ohne Hochfrequenz, nachdem sich herausgestellt hat, dass jede andere Frequenz den gleichen Effekt hat, mausetote Elektroautozellen bleiben mausetot und bringen nur eine renommierte Firma in Verruf, aber, dass eine abgelagerte Zelle vorsichtig mal wieder in Betrieb genommen werden muss, durch Rüpel, wie mich, das bleibt irgendwo und macht manchen reich, je nach Dienstleistungsvertrag.
Was sagte man mir bei "Resulf"? "Es hat etwas mit dem Sauerstoff zu tun, der entsteht an der negativen Platte."
Von der Antimonvergiftung an der negativen Platte, da habe ich durchaus einmal etwas gehört, das ist ja noch halbwegs ein Metall, dass aber ausgerechnet die negativen Sauerstoffionen zur negativen Platte wandern sollen, das war mir in diesem Zusammenhang neu.
Na, dann resulft mal schön.














Dumme Idee, wenn ich mal auf die Worte von "Resulf" eingehe: Sollte es sein, dass beim Stand die negative Platte bei Totalentladung tatsächlich durch simple Diffusion oxidiert, und das Blei seine Eigenschaft, einen Akku zu bilden, verliert, könnte es dann sein, dass durch einen ultrakurzen starken Stromimpuls, also, umgekehrt, wie beim Reflexverfahren, diese Sauerstoffdiffusion rückgängig gemacht werden könnte? Einige äußerten sich schon in dieser Weise.
Vielleicht sollten wir diese Erkenntnis dann "resulf" nicht verraten und selbst steinreich werden? Also, wie war das mit dem "Anti"reflexverfahren?

Langsam über einen Wandler entladen und mit einem spannungsstarken, ultrakurzen Impuls laden?


Andererseits, die Bahnbeamten beklagten immer das Dahinscheiden gerade der positiven Platten. Wenn sie nur diese austauschten, war die deutsche Bundesbahnwelt wieder in Ordnung...

Können hunderttausend Bahnbeamte irren?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wer sein Elektromobil an der Springprozession bei "Resulf" teilnehmen lassen will, dem rate ich folgendes:
1. Man verleugne, dass man Elektroautofahrer ist, da hat man schlechte Karten bei "Resulf".
2. Man "trainiere" den Akku vorher vorsichtig, sprich, schwache Lade- und Entladezyklen, stärker werdend, vielleicht mit meinen "Spezialeinlagen", aber bitte nur anfänglich.
3. Das berichte man alles wahrheitsgemäß der Firma und mache einen entsprechenden Vertrag.

Wenn das nicht geht, ziehe man die Konsequenz.
Sprich, was versprochen wurde, sollte auch schriftlich festgehalten und kontrolliert werden und nicht mehr bezahlt werden, als die Sache am Ende wert ist.
 

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