Akkuheizung Leistung Umfrage Batterieheizung



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Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Zum Thema Heizfolien:
Ich werde wenn ich im Lauf des Jahres meine neuen Winstons einbaue auch die Heizung neu machen.

Deswegen UMFRAGE : wieviel Watt Gesamtnennleistung habt ihr für Eure Akkuheizungen ?

Kamikaze Rick berichtet ja am 23. Feb 22 im benjaargh thread über wegen geringerer Spannung geringere Leistung und Abkühlung um 10 gr bei minus 10 gr in 10 std aber

Ich habe aber der Übersicht halber neuen thread gestartet wieviel Gesamt NENN Leistung habt ihr ? und genügt euch die ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.724
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
es geht nicht nur um die Leistung , sondern wesentlich wie du baust, offen, geschlossen, geschlossen isoliert, geschlossen sehr gut isoliert, geschlossen mit Belüftung aktiv oder passiv.
Dann die Heizmodule unter den Akkus ? seitlich oder gar warme Luft zirkulieren lassen...
Ich habe mittel geschlossen mit , ich meine, 3 x 30 Watt unter den Akkus und von Oben mit Lüfter für den Sommer....
 
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Wertungen: Christian s

Kamikaze

Aktives Mitglied
Ich habe 5*10W (für 48V betrieben bei 36V) zwischen den Akkus bei mäßiger Isolierung und 2mm Plexi-Abddeckung.
Ist grenzwertig wenig bei <0°C!
Bei Ladung des 12S-Systems bis 43V erreichen die Akkus bei -10°C nur noch 10°C direkt nach der Ladung, bei täglichem Gebrauch. Danach fällt die Temperatur innerhalb von 12h (ohne Ladung) auf etwa 5°C ab!
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
also bis jetzt 50 bis 90W... 50eher unzufrieden, 90eher zufrieden . noch jemand ?
Es macht wahrscheinlich auch einen Unterschied ob man die geblockte Akkuanordnung des Scheibenläufers hat oder die C förmige des Thrige und wieviel Isolierung man b. Thrigekorb reinbringt.


Ich hab im Winter den ganzen Korb v unten mit einer styrodurplatte verschlossen und seitlich so gut es ging die Löcher zugemacht und eine 100W 250V Schaltschrankheizung mit Thermostat für den ganzen Motorraum vorm Thrige gehabt . war nicht das gelbe v ei
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
hab mich jetzt mangels weiterer tips und unpassender Formate in höheren Spannungen für meine Zwecke für 5 St der kleinen 6 mal 6 12V 48W Folien entschieden . ich habe die Winstons in 3 Blöcken : 2 Blöcke mit 5 u einen mit 3 Zellen . Unter die großen Blöcke kommen 2 St unter den kleinen 1St auf Aluplatte . in Serie geschalten bei 13 Winstons triffts ca 9V pro Folie .
gemessen bei 8,5V 4A wärens ca 33W , bei 9V ca 4,2A wärens ca 38W/Folie , also insges 165-190W . da muß natürlich ein thermostat ran
 

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Kamikaze

Aktives Mitglied
Update:
Seit vorgestern habe ich nun meine Akkuheizung (siehe oben) mit einem Step-Up-Wandler ( https://smile.amazon.de/gp/product/B07QDY4D3V/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 ) ergänzt. (Vorher Heizung an 36V Akkuspannung, jetzt 48V)
Dann seitdem mal auf Nachladung verzichtet um zu sehen, wie sich die Akkutemperatur bei ca. 5°C Außentemperatur verändert. Veränderung: 0°C (Die Akkutemperatur blieb genau bei den eingestellten 20°C).
Die höhere Spannung scheint sich also stark bemerkbar zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tuppa

Mitglied
12.05.2022
71
Ich habe ~140W sind an 12 v mit einem extra ladegerät angeschlossen und beheizt die Akkus von unten. Oben liegt eine Plexiglasplatte drauf. Bei 5 Grad kam ich bis jetzt nach einer halben Std. Heizen vor dem losfahren auf 22° C zwischen den Akkus. Ich habe 60A Winston drinne. Man merkt aber deutlich daß die Winston wenig Bock haben wenn sie kalt sind. Wenn ich noch Mal auf größere Akkus umsteigen sollte werde ich auch eher einen geschlossenen Kasten drum bauen. Nun wollte ich für den Winter erstmal von unten etwas Dichter machen.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
@Tuppa ja zahlt sich wahrscheinlich schon aus etwas um die Akkus rumzuisolieren mal sehen wies im Winter ist..
@Kamikaze : welchen Eingangs- bzw Ausgangsbereich hat dein Step up Wandler? ist der einstellbar ? kann der zB auch von 12V auf 40V ?
 

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Kamikaze

Aktives Mitglied
@Kamikaze : welchen Eingangs- bzw Ausgangsbereich hat dein Step up Wandler? ist der einstellbar ? kann der zB auch von 12V auf 40V ?
Die Angaben im Verkaufstext:

Eingangsspannung: DC8,5V bis 50V
Ausgangsspannung: DC10V bis 60V (stufenlos einstellbar, Standardeinstellung 19V)

Bei ca. 40V Eingangsspannung konnte ich die Ausgangsspannung bis >60V hoch drehen und habe sie dann bei 48V eingeregelt. Eine Wandlung von 12V habe ich mit dem Modul selber nicht ausprobiert.
Das Modul hätte auch eine CC/CV-Regelung und könnte somit als Li-Ladegerät verwendet werden. Allerdings habe ich den CC-Bereich nicht verändert, da meine Heizung niemals so viel Leistung ziehen wird, dass die Ausgangsspannung ernsthaft einbrechen könnte (wäre ab etwa 8A Eingangsstrom der Fall laut Verkaufstext - also ~280W; Meine Heizung hat nur max. 50W).
 
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Tuppa

Mitglied
12.05.2022
71
Bei den Reglern muss man immer ein wenig aufpassen die max Leistung bezieht sich immer auf den günstigsten Fall. Von 40 auf 48 V wird das relativ gut passen. Von 12 auf 48 muss man schon aufpassen man pulst die Spannung ja quasi durch eine Spule hoch da kommt am Ende weniger Leistung raus bzw. Können die Bauteile ganz schön warm werden. Alternativ könnte man da besser die heizmatten mit niedriger Spannung kaufen und dann so in Reihe und Parallel schalten das die Spannung passt. Feinregelung kann man dann über so einen step Up oder step down Wandler machen.
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
Da ich hier die wohl leistungsschwächste EL-Akkuheizung habe, möchte ich hier mal den Härtetest während der aktuellen Kältewelle ein wenig dokumentieren.
Mein Setup:
5 Heizpads mit je 10W bei 48V (via Step-Up am 36V-12S2P-Akku)
Isoliert ist der Akku unten mit 5mm Plexi und 5mm Schaumstoff, rechts ebenso, links und hinten nur 5mm Schaumstoff vorne zwischen Wanne und Akku 15mm Styropor und oben drauf 3mm Plexi.
Gestern hatte es hier tagsüber etwa -10°C und die Akkutemperatur sank von den am Thermostat eingestellten 20°C auf 18°C über etwa 10h ab.

Über Nacht in der Garage, bei etwa -4°C stieg die Temperatur dann wieder auf 20°C.
Hierbei ist an zu merken, dass ich morgens einige Stunden laden lasse.
Normalerweise reicht diese Ladezeit aus, um nahezu die gesamte Energie, die ich für einen Arbeitstag brauche wieder in die Akkus zu laden.
Heute morgen zeigte die Spannungsanzeige (der Ah-Zähler zeigte die gewohnten Werte) aber, dass deutlich weniger Ladung als sonst im Akku war.
Ich vermute, dass die Akkuheizung bei diesen Temperaturen durchgehend mit Vollast (50W) läuft.
Das wären rund 1,2kWh (vermutlich eher 1,5kWh, durch Verluste z.B. am Step-Up-Modul) pro Tag, die dafür aufgewendet werden, den Akku auf Betriebstemperatur zu halten.
Vor Einbruch der Kältewelle habe ich von "heizen während des Ladens" auf "ständig heizen" umgestellt, da ich fürchte, dass anderenfalls der Akku zu weit auskühlt und die eher schwache Heizung diesen dann nicht mehr ausreichend auf Temperatur bekommt.
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.339
46
Hannover
www.litrade.de
Eine Akkuheizung ist oftmals gar nicht so einfach zu realisieren wie man im ersten Moment denkt :-(
@Christian s das dsieht furchtbar wartungsunfreundlich aus. Wenn man da mal an eine Zelle ran muss, also rausnehmen muss...hätte ich so gar kein Bock drauf:-(

Bei den Glattzellen, im Alugeheäuse hat man den Vorteil, das man einfach an JEDE Zelle eine Folie kleben kann.
Das vereinfach die Sache erheblich, da man nicht das Gewicht auf der Heizfolie vom Akku hat und generell flexibler beim Aufbau ist.

Ich habe aber momentan auch keine Akkheizung drin, sit aber auch geplant, aber die "Jede Zelle" Lösung:)
Das hat den riesen Vorteil, das man die Aufheizzeit rapide verkürzen kann auf unter 1h von 0 auf 100%:)
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Ja stimmt dass es viel Arbeit wäre eine Zelle auszubauen .. für mich ist bezügl der Wartung aber der Batteriekorb der kritischere Patient. Und diese 3 Blöcke kann man ähnlich den alten 3 Bleiakkus einfach einzeln herausheben. Dadurch dass jeweils die äußere Wand nachgiebt ( Tellwolle unter Plane) tut man sich auch mit dem Einfädeln in den Thrigekorb leichter und hat trotzdem den Platz zur isolierung voll ausgenützt .
Nebenbei : da ich gute Litrade ;) Akkus habe hoffe ich dass ich noch lange keine einzelne Zelle raus nehmen muß
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.339
46
Hannover
www.litrade.de
auch die Steinwolle macht mir etwas Bauchschmerzen. Ich hätte da was genommen, das kein Wasser ziehen kann, nicht das wir Isolierwirkung verloren geht, wenn es im Laufe der Jahre nass wird.
Die Litrade Akkus sind die besten;-)
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Feuchtigkeit fürchte ich nicht die hülle ist rundherum gut geklebt ,die weißen Abdeckplanen sollen ja wasserdicht aber nicht dampfdicht sein , den oberen Isolationsdeckel ( ebenfalls steinwolle gefüllter plastiksack ) im Akkudeckelformat kann ich im Sommer wegnehmen die festen Wände haben Styropor, die Böden styrodur.. man hat ein gutes gefühl wenn man auf die Plane mit der prallen Tellwolle schicht klopft . Ist ungefähr so wie wenn man auf die trockene ! Pampers des Säuglings klopft .. ( wohlgemerkt nicht verprügelt .. )

die Glattzellen fordern natürlich dazu heraus sie einfach zu bekleben. das ginge bei den winstons sowieso nicht ohne weiteres. .. beim verdrahten kommt es natürlich drauf an ob Du alle in reihe schalten willst oder kannst , auf jeden Fall gibt es eine Menge Drähte u Steck / Lötstellen fraglich ist ob ein schnell aufheizen besser ist als ein dauerhaft thermostatisch geregeltes temperieren

dzt bei minus 10 grad Außentemp ca 8-12 Grad gemessen in den freien spalten zwischen den winstons im rechten hinteren drittel also mit Abstand von der geheizten Aluplatte .. das thermostat schaltet immer noch recht kurz ein u dann länger aus... das thermostat sitzt direkt an der von den Heizfolien geheizten Aluplatte u schaltet bei 20 Grad aus u bei 10 Grad ein
 
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