Akku-'Trainingsgerät' gesucht



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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hallo allerseits,

ich stehe im Moment (wieder einmal) vor dem Problem, ein paar eingeschlafene Blei-Gel-Akkublöcke zu regenerieren. Insbesondere geht es hier um diese 12V/7Ah Blöcke aus USVs und Alarmanlagen, aber auch um größere Akkus.

Ich suche ein Gerät, das diese auch mit höheren Lade- und Entladeströmen beaufschlagen kann (20A+, besser 50A+ für die größeren), automatisch mehrere Ladezyklen ausführt und am Ende die Nutzkapazität mitteilt.

Irgendwo im Forum wurde sowas schonmal diskutiert, aber ich finde den Thread nicht mehr.

Daher meine Bitte: Wer kennt ein dafür geeignetes Gerät oder kann mir einen Link zu entsprechenden Threads geben?

Danke!

Gruß,

Werner
 

astromeier

Mitglied
07.02.2015
64
MA
www.psa-e-wiki.de
Hi Werni!
Ein passendes Gerät kenn ich nicht.
Aber vielleicht hilft dir mein Konzept mit einem MikroController unter Node-Red, der Netzgerät und Last steuert weiter...
Sieh mal im Beitrag Universeller Akkutester nach.
Der könnte über Relais ein Ladegerät und vlt. Halogenlampen als Last schalten.
 

Admini

Mitglied
03.07.2010
83
Der gesuchte Beitrag ist möglicherweise zum Junsi Duo 4010 gewesen. 2 Kanäle, zudem beherscht das Gerät Reflexladen (Nutzung des Enladestromes zum Laden des zweiten Kanals) und kann auch aus Akkus betrieben werden (die sogar wiederrum geladen werden können).

Ströme sind glaube ich bis 70A möglich (Laden), aber dazu bitte nochmal selber nachlesen.

VIelleicht hilft es ja.
Gruß, Admini.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Der gesuchte Beitrag ist möglicherweise zum Junsi Duo 4010 gewesen. 2 Kanäle, zudem beherscht das Gerät Reflexladen (Nutzung des Enladestromes zum Laden des zweiten Kanals) und kann auch aus Akkus betrieben werden (die sogar wiederrum geladen werden können).

Ströme sind glaube ich bis 70A möglich (Laden), aber dazu bitte nochmal selber nachlesen.

VIelleicht hilft es ja.
Gruß, Admini.


Danke, ja genau den hatte ich gesucht :)

Gruß,

Werner
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Man kann auch das einfachere und günstigere Junsi iCharger 208B/X8 verwenden. Es kann auch mit Energierückgewinnung beim Entladen arbeiten. Ich verwende beide für LiFePO4.

Ich halte aber Deine Methode die Batterien wiederzubeleben je nach Fehlerbild nicht für wirklich wirksam. Das Schnellladen hilft nur bei einem internen Kurzschluss durch Dendriten. Diese brennen dann durch.

Sind die Batterien stark sulfatiert ist es besser mit einem Labornetzteil mit kleinem Strom < C200 mit erhöhter Spannung 15,0 - 15,5 V zu laden. Wichtig ist dabei dass die Batterien nur maximal 40° C erreichen. Alternativ kann man die Batterien auch mit niedrigerer Spannung bis 14,6 V und kleinem Strom C100 über mehrere Wochen zu beaufschlagen. Dadurch kann sich das Sulfat teilweise wieder zurückbilden.

Natürlich ist so ein Ladegerät trotzdem nützlich, da man die Kapazität am Anfang und dann nach den Regenerierungsversuchen nachvollziehbar messen kann.
 

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