Akku Reparatur / Umbau Peugeot 106e - Elektroauto Forum

Akku Reparatur / Umbau Peugeot 106e

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dietmar-konrad

Neues Mitglied
06.05.2020
32
65
Waltrop
Ich fahre seit rund 2 Jahren und rund 15000 km einen Peugeot 106 electric von 1996. Nun ist die Reichweite auf rund 20 km gesunken. Ich habe kurz nach dem Kauf 11 geprüfte originale gebrauchte Nickel Cadmium Akkus der Firma Saft dazu gekauft. Kann mir jemand Sie mir jemand eine Prüfung/Reparatur des bestehenden Akkusystems oder eine Umrüstung auf ein alternatives Akkusystem anbieten. Mir würden eine Reichweite von 60-80 km völlig reichen.
Mit freundlichem Gruß Dietmar Kranefeld aus 45731 Waltrop
Tel. 015156355696
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Bei mir steht genau die gleiche Aufgabe an, gleich für zwei Zitronen. Theoretisch steht ein ausgeklügeltes Diagnosesystem zur Verfügung. wir sollten uns zusammenschließen, ehe da lauter nur zum Teil funktionierende Akkus herumstehen. Merke: Ungleiche Nicads ruinieren einander. Waltrop ist ca 30km von Bochum entfernt. Düsseldorf: 80km.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
477
Hallo,
… umbauanleitungen gibt es jede Menge im Netz, einfach mal suchen, zu.Bsp. Hier:
Aber Du mußt Dir klar sein, man schießt „mit dem Schinken nach der Wurst“, die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Restwert des Fahrzeuges ?
wenn man danach eine Reichweite von entschieden mehr als … (ursprüngliche Reichweite)
erzielen könnte, ist das evtl. noch zu vertreten. Unsere zwei PSA miniautos fahren noch mit NiCd … und das sehr erfolgreich und problemlos.
Auch dazu, wie man das erreicht, gibt es hier im Forum jede Menge Beiträge … und es klappt so.
Bei Deinem 96er würde ich nicht anfangen, wenn noch der alte Motor verbaut ist, die alte SAGEM Box mit dem alten Rechner drin werkelt … da flattern über kurz oder lang weitere Folge- und/oder Reparaturkosten in die Geldbörse.
Mein Ratschlag - betreibe ihn so weiter, gut gebrauchte und ausgemessene Akkus gibt es,
das ist das effektivste.
Wenn Du dann die 200km Grenze (oder mehr) ankratzen willst, sollte das kleine Auto hardwaremäßig auf dem letzten Stand sein, dann gibts was interessantes mit i3 Akkumodulen. Die kleinen 60Ah werden beim i3 nach und nach durch die 90 und/oder 120ah module ersetzt und sind einfach dann übrig … (und somit auch preislich sehr interessant) ???
Viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:

dietmar-konrad

Neues Mitglied
06.05.2020
32
65
Waltrop
Bei mir steht genau die gleiche Aufgabe an, gleich für zwei Zitronen. Theoretisch steht ein ausgeklügeltes Diagnosesystem zur Verfügung. wir sollten uns zusammenschließen, ehe da lauter nur zum Teil funktionierende Akkus herumstehen. Merke: Ungleiche Nicads ruinieren einander. Waltrop ist ca 30km von Bochum entfernt. Düsseldorf: 80km.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
"NLE", das hört sich nach Niederlausitz an. Das wäre das Ende der Welt. Ja, nach dem schönen Video kann es jetzt ja losgehen, das Junsi 4100 duo in Betrieb nehmen.
Habe noch zwei Probleme:
1. Wie heißen die kleinen weißen Stecker bzw wo bestelle ich die? Sind bei Dietmars Junsi nicht dabei.
2.Wenn ich es recht verstanden habe, ist das Junsi ein super bidirektionaler Wandler, von dem ich immer geträumt habe: An den Eingang geladene Akkus anschließenund dann am Ausgang zwei Akkus damit laden, mit biszu 40 Ampere, im Synchronmodus bis 70 Ampere. Dann hin und her , als Training.
Richtig?
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
477
… das „NLE“ ist ein ungarisches Kennzeichen, steht links ein „H“ für „Hungary“, ist leider noch‘n bissel weiter weg, guckst Du dort:

zu 1. die vielen weißen mehrpoligen Steckverbinder sind die Balanceranschlüsse für das Lithiumsystem, braucht man bei unserer „steinalttechnik“ nicht, dort wird mittels „Überladen“
balanciert
zu 2. schön, das das Junsi das alles kann, braucht man aber ebenfalls nicht, Lade/Entladestrom ist im saftigen Testmanual als 0,1C definiert - das macht das Junsi aus den „ff“, sollte man auch nicht davon abweichen, sonst vergleicht man „Birnen mit Äpfeln“
was es nicht kannst: nach vollendeter Hauptladephase die Nachladephase mit verringertem
Ladestrom organisieren, auch die grundlegende Beurteilung nach dem Laden, gut/schlecht/evtl.noch brauchbar - das kann es nicht, dort greift des „Nickel-cadmischen Anlagenbedieners“ Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Danke, Lutz, jetzt sehe ich klarer. Das Sortieren und aneinander Anpassen des Sammelsuriums zu alter Nicads macht unvermeidbare Arbeit, aber ist zu bewältigen. Das Junsi 4010 Duo mit seinen zwei kräftigen bidirektionalen Wandlern und Kontrollprogramm dürfte eine sehr große Hilfe sein.
Schlachtplan: 6 voll geladene Nicads speisen das Junsi, das jeweils zwei der übrigen, voll entladenen und längere Zeit kurzgeschlossenen Nicads speist, bis die sechs leer sind.
Deren Kapazität wird durch häufige Zeit, Strom- und Spannungskontrollen von Hand protokolliert,
die zwei entladenen kontrolliert das Junsi.
So habe ich drei Messstellen gleichzeitig. Sind die sechs leer, können die voll geladenen in die nun leeren sechs zurückspeisen, mit zunehmender Erholung bis auf 35 Ampere steigenden Entladestrom, in der Endphase sogar 70 Ampere.
Chinaabschlag von 30% und mehr einkalkulieren!
Sorgfältiges Protokollieren ist wichtig, damit man nicht durcheinander kommt.
93 Akkus, eine ganz schöne Aufgabe.
Aber immerhin werde ich so relativ schnell relativ intakte Akkus heraussortieren, mit denen die Fahrzeuge bestückt werden können, die den Test unter Betriebsbedingungen fortsetzen.
Ohne Hebebühne kaum zu bewältigen.
Nicad-Akkus unbekannten Zustands fallen zu oft im Fahrzeug aus und machen jede zuverlässige Messung unmöglich.
 

Pö-Scho

Neues Mitglied
16.07.2022
3
Österreich
Hallo Leute,

ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich hier rein poste, ich habe nämlich mehr oder weniger die gleiche Frage.

Ich würde gerne einen Saxo/106 électrique kaufen, jedoch haben die meisten Probleme mit den Batterien, also stark verminderte Reichweite, oder die Batterien funktionieren gar nicht.

Ich brauche ebenfalls keine enorm hohe Reichweite (Originalreichweite würde vollkommen reichen), benötige das Fahrzeug nur um Einkäufe erledigen zu gehen (4 km von mir), und das 1-2x die Woche maximal.

Ich wäre also nicht bereit, irgendeinen großen Umbau zu starten. Kenne mich auch zu wenig aus, will nicht wirklich viel Geld ausgeben (was ist viel … das ist immer relativ), und will mich auch nicht wirklich viel damit beschäftigen.

Weiß jemand, was für neue Batterien sich am leichtesten verbauen ließen? Also so, dass es möglichst plug & play ist? Könnte ich normale Autobatterien einbauen statt den alten? Oder findet man sogar noch irgendwo kompatible Batterien mit guter Reichweite? Vielleicht sogar noch Originalbatterien?

Freue mich über alle Tipps, Vorschläge und Anregungen.

Alles Gute und Au revoir !
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
477
Hallo,
… das ist ein „weites Feld“, hier grundlegend zu diskutieren würde den Rahmen und das Speichervermögen des Servers sprengen.
Grundlegend „gesagt“, es geht, auch wenn die kleinen Stromer den „Youngtimerstatus“ schon erreicht haben.
In meinem „Dunstkreis“ gibt es einige Enthusiasten,
die diese Fahrzeuge im Ursprungszustand artgerecht halten und recht zufrieden sind.
Reichweite ist ausreichend um mehrmals „um die Dorfkirche“ zu fahren, Orginalakkus, in guter Qualität, sind (noch) beschaffbar, aber es müssen einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Auch gibt es einige interessante Projekte um mit den „Kleinen“ die 200km Grenze zu schrammen …
Schau mal in Dein Postfach, Du hast eine PN, dort können wir dann „weiterschnaken“
 

Pö-Scho

Neues Mitglied
16.07.2022
3
Österreich
Danke citicar!

Gibt es denn NIMH-Batterien, die kompatibel wären und man Plug-&-Play verbauen könnte? Am besten neue? (Ich glaube aber gelesen zu haben, dass deren Produktion nicht mehr zugelassen ist)
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.175
Heidenrod
Hi,

die Produktion von NiCD NickelCadmium ist wegen dem Cadmium in der EU eingeschränkt und nur noch für bestimmte Anwendungen zugelassen. Bei NiMH NickelManganHydrid gibt es aus patentrechtlichen Gründen nur kleine Rundzellen. Wenn man umbauen will, wäre LiFePo die definitiv bessere Alternative. Es gibt hier auch Leute, die damit Erfahrung haben, ich selbst muss da mangels solchem Auto passen.

Gruß,

Werner
 
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Wertungen: Pö-Scho

Pö-Scho

Neues Mitglied
16.07.2022
3
Österreich
Hi,

die Produktion von NiCD NickelCadmium ist wegen dem Cadmium in der EU eingeschränkt und nur noch für bestimmte Anwendungen zugelassen. Bei NiMH NickelManganHydrid gibt es aus patentrechtlichen Gründen nur kleine Rundzellen. Wenn man umbauen will, wäre LiFePo die definitiv bessere Alternative. Es gibt hier auch Leute, die damit Erfahrung haben, ich selbst muss da mangels solchem Auto passen.

Gruß,

Werner

Danke Werner!

Ich habe schon etliche LiFePo-Umbauten im Internet gesehen. Darunter ein ungarisches Auto auf Youtube, das mit ich glaube 46 Batterie-Packs betrieben wurde. Ich habe die Batterien in etwa ausfindig machen können, und berechnet, dass alleine diese 46 Batterie-Packs um die 5000 Euro kosten würden (auf der Seite des Batterien-Herstellers).

Allerdings habe ich dann in einem anderen Video gesehen, dass das Fahrzeug an so etwas wie einem Rennen teilnimmt und eine unglaubliche Beschleunigung hatte, so etwas brauche ich also nicht unbedingt.

Weiß jemand zufälligerweise, wie hoch alleine die Materialkosten für so einen Umbau sein könnten?

Leider kenne ich mich ganz und gar nicht aus mit Elektrizität und Strom, aber ich wollte schon seit längerer Zeit Physik studieren, so dass ich irgendwann möglicherweise den Umbau selber machen könnte. Und wenn dann die Materialkosten ebenfalls passen, ändert das schon sehr viel.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.175
Heidenrod
Hallo,

man kann die Kosten überschlagsmäßig recht gut kalkulieren. Die Bordspannung sind 120 Volt, das macht bei 3,3 Volt LiFePo-Zellenspannung etwa 36 Zellen. Eine 100 Ah Winston-Zelle kostet zur Zeit ca. 130 Euro. Dann bist du bei den 5000 Euro, wenn man das Batteriemanagement mitrechnet.

Es gibt günstigere Zellen, z.B. die Elerix 100 Ah für 84 Euro, die arbeiten allerdings dann auch schon an ihren Limits in dem Auto. Das ist dann eher am falschen Ende gespart, weil das auf die Lebensdauer schlagen kann.

Ich denke, mit günstigen Zellangeboten kommst wenn du suchst auf die Hälfte der 5000 Euro, bezweifle aber das das Sinn macht. Mein Vorschlag: Nehme gern die günstigeren Zellen, dann aber die doppelte Anzahl und schalte immer zwei parallel. Damit hast du dann die Last der Einzelzellen halbiert, bist also im grünen Bereich mit der Last, hast aber fürs gleiche Geld in etwa die doppelte Kapazität und somit doppelte Reichweite.

Es gibt hier im Forum schon diverse Threads, die sich mit Akkuumbauten befassen, zieh dir daraus erstmal Wissen, bevor du dich an die Planung und dann vielleicht sogar an die praktische Ausführung machst.

Gruß,

Werner
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
477
Varianten gibt es reichlich, die erste und kostengünstigste ist der Einbau stabiler
Nicd Akkus, Akkus der „besseren“ Baujahre, sie sind noch zu bekommen, müssen etwas bearbeitet, ausgesucht, ausgemessen werden, dann tun sie noch lange ihren Dienst - entgegen der hier oft vertretenen Meinung. Fahrzeuge, die liebevoll betreut werden, fahren um die 80 -90km in der Ebene. Das SAFT Datenblatt sagt folgendes aus, bei 3000 Lade/Entladezyklen ist die entnehmbare Restkapazität noch um die
90Ah, werden wir aber bei 3000 zyklen mal 80km nicht erreichen, da sind die Kleinen schon durchgerostet. Die Praxis zeigt, entgegen der hier oft vertretenen Meinung, es ist so, wie beschrieben und in den Datenblättern veröffentlicht.
Kosten - pro Akku etwa 1 Teuro pro Ah, 20 Akkus braucht man … (im Dutzend billiger)
Wenn es ein vorheriges Fahrzeug mit Leasingakkus war, kommen die Kosten für die Akkukisten und deren Inhalt, Polbrücken, Sicherung, Brücken, Schläuche hinzu.
Leider gibt es immer wenigere, die sich in dieser „antiquaren“ Technologie fundiert auskennen, dafür immer mehr mit, sagen wir mal „Halbwissen vom Hören/Sagen“.

Kostengünstigste Variante beim Umbau auf neuere Akkutechnik ist die Verwendung von BMW i3 Akkumodulen. Fast alle i3 werden von 60ah Akkus auf 94 oder 120ah
“ge - upgrated“. Die kleinen Akkumodule sind „einfach übrig“ und werden meistens in Solarspeichern ihr zweites Leben fristen, passen aber spannungsmäßig prima in die kleinen Franzosen.
preis - in der einfachsten Version, 3 x i3 Module, BMS plus Umbaukosten/Einbindung
in die „alte“ Hardware, kalkulieren und Preise finden kann jeder selbst …

High End ist die Verwendung von Teslamodulen, im Netz ist viel dazu zu finden.
Ist preislich aber mehr an der absolut „oberen“ Grenze, ist technisch möglich, aber
lohnt, im Vergleich zum RestWert der kleinen Stromer, meist nicht.

Was bei einem Umbau auf Lithium in den verschiedensten Ausführungen noch draufschlägt ist die Lösung des Temperaturproblemes, Heizung, Kühlung der Akkus.
Das ist mit NiCd Akkus bereits vom Hersteller und durch die chemischen Eigenschaften dieser Akkus gut gelöst.

Über rechtliche Zulassungsproblematiken, in „D“ TÜV, Dekra oder GÜS. Forderungen,
lasse ich mich mal lieber nicht aus … „das ist ein weites Feld …“
Und - Spruch des Kaufmanns - „der Gewinn wird im Einkauf gemacht …“
Und - beim Kauf auf den Hardware- und Softwarestand achten, dort sind über die Jahre viele verbessernde Änderungen zu verzeichnen gewesen.

Beim Umbau auf Li Akkus ist der Preis meist so, daß man „teuromäßig“ auf die nächste Generation umsteigen könnte - Stichwort „Drilling“ die haben die gleichen Fahrleistungen, aber schon Li, dafür andere Probleme … ?

Viel Erfolg und einen schönen Sonntag …
 
Zuletzt bearbeitet:

henzi

Mitglied
29.10.2021
161
Darmstadt
Meinen P106 habe ich jetzt seit etwas über einem Jahr, anfangs mit monatelanger Werkstatt-Standzeit wegen wiederholter Radlager-Probleme. Die Reichweite mit einer Akkuladung lag zunächst bei knapp 30km, ging dann bei regelmäßiger - fast täglicher - Nutzung rasch rauf auf mindestens 50km, auch im Winter mit Licht, Heizung und Scheibenwischer. Nach der Ausgleichsladung/ersten Wasserwartung bei mir vor ein paar Wochen hatte ich jetzt noch einige Zyklen, zum Teil mit Entleerung bis in den einstelligen Bereich der Energieanzeige. Bei täglichem Arbeitsweg von 24km und ein paar Umwegen kam ich seit Vorgestern - bei jetzt wieder wärmerer Witterung und wenig zusätzlichen Stromverbrauchern - erstmals auf eine Reichweite von über 80km. Unbedingte Voraussetzung im letzten Drittel: sehr zurückhaltender Umgang mit dem "Gas"pedal. Um das Ganze so zu auszureizen - die Restenergieanzeige sank schon Kilometer vor der Ankunft zu Hause auf 0 Prozent - war schon etwas Mut nötig, aber mit Checkelec kann man ja die Entladekurve gut im Blick behalten. Die Restspannung bei Ankunft (mit eingeschalteter "Zündung", aber ohne nennenswerte Strombelastung - Fahrzeug im Stillstand) betrug noch 114V. Beim vorsichtigen Fahren mit bis zu 30A blieb sogar die große gelbe Batterieleuchte bis zuletzt noch aus. Wenn ich aber mehr als nur minimal beschleunigt habe, ging die Spannung temporär auf ca. 105V runter und die viereckige orangene Lampe an - nach "Zündung aus" bei kurzem Halt an der Ampel war das Licht dann wieder weg.
Erfreulicherweise scheint meine Erfahrung damit zu bestätigen, dass man die NiCd-Akkus mit regelmäßiger vernünftiger Nutzung in einigermaßen brauchbare Form "zurückbringen" kann. Ohne Garantie auf ewiges Leben natürlich (wie ich mit meinem Berlingo erfahren durfte).

Gruß,
Henning
 

dietmar-konrad

Neues Mitglied
06.05.2020
32
65
Waltrop
Hallo Henning, habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. Meine NiCa Akkus sind auch bei regelmäßiger Nutzung, Ladung und Wartung immer schlechter geworden. Mein Peugeot ist mittlerweile auf NMC Zellen mit rund 13 Kw/h umgerüstet. Erst fuhr er gut mit rund 100 km Reichweite. Jetzt macht aber die Sagem wiederholt Probleme. Ich hoffe daß ich das auch in den Griff bekomme.
Gruß Dietmar
 

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