Aircar-Roadshow in München 30.07.



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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Hallo Karl,
ich verfolge die Veröffentlichungen über Perendev seit einiger Zeit mit (milde) wachsendem Interesse, siehe auch hier: http://www.perendev-power.com/

Allerdings kenne ich keine seiner Maschinen und auch ihn nicht persönlich. Wie bei allen neuen Techniken (inklusive neuer Batterien): I want to see it to believe it. Erst wenn ich die Technik gesehen habe und beurteilen kann, urteile ich darüber. Vorher schaue ich es mir nur interessiert an. Vieles ist schon vorgestellt und in der Öffentlichkeit bejubelt worden. Duchgesetzt hat sich meines Wissens noch nichts. Vielleicht ist ja doch was dran an den vielen Legenden von Verschwörungtheorien. Es scheint sowas sogar in den Anfangsjahren der Automobile gegeben zu haben, siehe hier: http://www.evworld.com/article.cfm?storyid=1239

Gruss, Roland R.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
[quote Karl W] es ein wenig Angst, daß meine Photovoltaikanlage im April !! alle bisherigen Monatsrekorde, auch die vom jeweiligen Juni ( seit 10 Jahren!) geschlagen hat ![/quote]

Das liegt nicht nur an den vielen Sonnenstunden sondern auch an den niedrigen Temperaturen. Dazu kommt noch dass bei uns der Juni ja eher ein verregneter Monat ist.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Emil

Die Aussage kann ich nur als bedingt richtig ansehen, die Temperaturen sind (abgesehen von den Morgenstunden) zur Sonnenscheinzeit nicht so extrem weit weg,
wie es die gottseidank noch angenhmen Nachtwerte sugerieren.

Letztes Jahr was aus meiner Errinnerung der Juni kein extrem, während ich im August eigntlich eine größere Turbine gebraucht hätte,
seit letzte August inclusive Winter sind die Niederschläge unter dem Normalwert.

Ich persöhnlich könnte das gelassen sehen, meine Wasserkraft ist nicht unmittelbar von zeitnahen Niederschlägen abhängig,
aber meinen Frau fragt auch manchmal, "was ist wen es Monatelang nicht regnet?", ich kann Sie dann insofern *beruhigen* wenn das so wird ist *unsere* Wasserkraft das kleinste Problem das wir dann haben.

Insofern teile ich Karls Angst.
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Manfred und Emil,

die Zellentemperatur ist im Schnitt im April schon einige Grad niedriger als in einem normalen Juni-
andererseits ist die durchschnittliche airmass deutlich höher und der Einstrahlwinkel ( insbesondere bei mir- Westausrichtung 15° Neigung !) deutlich schlechter.
Wir hoffen wohl alle auf ein wenig Regen ?
Und hier die Aprilkarten:

http://freenet-homepage.de/frosch61.de/MonatsrueckblickHomepage.htm

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Karl

Die Airmass müsste im April aufgrund der niedriegeren Durchschnittstemperaturen ( da fließt sogar die Nachttemperatur ein)
besser sein als im Juni da der effektife Wasseranteil ( Luftfeuchtigkeit ) geringer ist, und so weniger der Solarkonstante absorbiert wird, bzw in global Strahlung umgewandelt wird.
Zuminderst was ich bei meinen geringen Kenntnissen über Solarstrahlung zusammenschwafel.

Die Wetterkarte die Du eingestellt hast, sollte man möglichst nicht zulange anschauen sonst wird die Angst zur Panik.


Ach zur Durchschnittstempratur von Solarzelen haben wir doch einen Experten im Forum
http://wohnen.pege.org/2005-photovoltaik/temperaturkoeffizient.htm

hier mit einen Fachkundigen Beitrag zur Biomasse http://roland.pege.org/2004/busenvergroesserung.htm
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
[quote Manfred aus ObB]
Die Aussage kann ich nur als bedingt richtig ansehen, die Temperaturen sind (abgesehen von den Morgenstunden) zur Sonnenscheinzeit nicht so extrem weit weg, wie es die gottseidank noch angenhmen Nachtwerte sugerieren.
[/quote]

Also bei mir ist morgens um 5 Uhr teilweise die Scheibe des Autos angefroren gewesen während tagsüber zwar herrlicher Sonnenschein aber nur Temperaturen im Bereich von 15-25° C waren. Im Juni sind dagegen bei ähnlichem Sonnenschein die Mittagstemperaturen schon um etwa 10° C höher. Auch geht etwas mehr Wind was die Kühlung begünstigt. Wenn auf ein Anlage auf dem Dach installiert ist dann kann das schon einiges ausmachen.

Aber Du hast recht dass sicherlich noch einige andere Faktoren eine Rolle spielen können. Da ist z.B. auch noch die Neigung der Anlage. Die passt als Kompromiss zwischen Sommer und Winter besser zum Sonnengang im Frühjahr und Herbst.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Hallo Karl,
etwas passend zum Perendev-Thema hier "aus dem Nähkästchen" ein Hinweis auf eine Fernsehsendung (ohne Gewähr, wie man so schön sagt):

An alle,
die die Premiere des ZDF-Films zu Neutrino-Power und zu dem
Skalarwellenexperiment versäumt haben, hier der Hinweis auf die
Wiederholung um 20:15 Uhr zur besten Sendezeit auf Phoenix am Mittwoch,
den 3. Mai um 20.15 Uhr

und nochmals am 4. Mai um 7.30 Uhr Uhr/Phoenix. Siehe auch
http://www.phoenix.de/tv_programm/2007/05/03/3/1.1.a.htm

Und sie bewegt sich noch! Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, Ein
Film des ZDF, Regie: Franz Fitzke

Bitte weiter sagen!
Gruß K.Meyl
________________________________________________
Prof. Dr. Konstantin Meyl, Hochschule Furtwangen
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
"Prof. Dr. Konstantin Meyl, Hochschule Furtwangen"

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:prof._Dr._Meyl

http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0

http://www.fgf.de/fup/publikat/news_einzel/NL_01-04/Betrachtung_Theorien_Meyl_NL_01-04d.pdf


<img src=http://www.dvr-raumenergie.de/media/portraits/meyl.jpg>

Quelle http://www.dvr-raumenergie.de/about/vorstand.html



 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Guy Negre ist zwar auf der Esotherikerschiene abgefahren und hat gut verdient mit Absahnen ohne Gegenleistung, aber ganz tot ist die Idee vom Pressluftmotor nicht.
Ich nenne das Konzept nur anders und es arbeitet als Verbrennungsmaschine. Vielleicht hört man noch mal etwas davon.
Übrigens: Guy Negre hatte ursprünglich seinen Pressluftmotor als Verbrennungsmotor konzipiert, der er eigentlich immer noch ist. Er hat nur wegen diverser technischer Fehler nicht gut funktioniert und bekam keine Zulassung. Dann kommt man halt auf krumme Gedanken.
Wer zuviel Geld hat, kauft dann neue Werte bei Krishna Vencat in Luxemburg. MDI heißt das Projekt. Ein sehr erfolgreiches, für die Vencat-Bank, bzw. die Kasse Guy Negres.
Sind übrigens hübsch anzusehen , die Motoren vom wiedergeborenen Jules Vernes.
Nicola Tesla lebte übrigens auch mit Esoterikschwindeleien besser, als wenn er den Nobelpreis erhalten hätte. Eigentlich hätte er diesen für seine wirklichen Erfindungen verdient gehabt.
Wer wissen will, wohin die Geldströme unserer Esoterikhörigen fließen, besucht das Ehepaar Schneider in Romanshorn. Dort trifft man sie alle wieder.
Ich bin übrigens schwer enttäuscht, dass nun der Aircar-Schwindel ohne Erwähnung der leidigen Vorgeschichte in Brig in der Schweiz eine Neuauflage erfährt.


 

Andreas Hentschel

Neues Mitglied
08.05.2007
2
Ehrlich gesagt hat für mich der Gedanke an ein druckluftbetriebenes Fahrzeug noch immer einen gewissen Charme. Ungeachtet der leidlichen Vorgeschichten sprechen m. E. doch einige Vorteile für diese (alte) Idee. Zumindest kann auf teure oder begrenzt vorkommende Rohstoffe verzichtet werden, die Ladezeiten können (bei entsprechender Ausrüstung) kurz ausfallen und die Technologie für Druckgase ist eigentlich vorhanden (denke da an Erdgasfahrzeuge mit Drucktanks bei 200bar).
Das Kernproblem Leistungsdichte wird man für einen Pressluftantrieb, meine ich, nicht zu einem Äquivalent zu den Verbrennungsmotoren heranführen können. Da kristallisiert sich das Problem der Wärmezufuhr für eine annehmbare Reichweite/ Effektivität heraus..
Mir kam da der Gedanke, eine Wärmepumpe zum Aufnehmen von Umgebungswärme einzusetzen, um u. U. sogar über eine isotherme Entspannung der Luft hinauszukommen. Ist das vielleicht ein Diskussionsansatz?

Sonst bin ich ein stiller Leser des Forums und freue mich über viele interessante Denkanstöße.
Danke dafür.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Rohstoffe, mit denen das Aircar fährt, sind Uran, Kohle und in nur sehr geringem Maße alternative Energie. Wer nachts Akkus lädt oder Drucklufttanks füllt, lügt sich selbst in die Tasche, wenn er behauptet, er nutze eine andere Energieform. Auch, wenn er einen erhöhten Preis für angebliche Sonnenenergie zahlt. Es ist definitiv keine Sonnenenergie. Trotzdem könnte man , mit einem vergrabenen Erdtank, gefahrlos Sonnenenergie lagern, 100 Kilometer Fahrstrecke dürften dann allerdings kaum unter 50 Euro zu erhalten sein.
Überaus sinnvoll ist jedoch Pressluft in Zusammenhang mit einem Verbrennungsmotor, wie ihn Guy Negre auch einst anstrebte. Aber er erlitt totalen Schiffbruch mit seinen falschen Vorstellungen und Betrug trat an seine Stelle. Anders würde ich auch das nicht bezeichnen wollen, was da vermutlich in München ablaufen soll. Ich kann nur eingehend warnen.
Alles deutet darauf hin, dass dort wieder mit der gleichen Masche Dumme gefunden werden sollen. Man schaue sich die Vorgeschichte der Veranstalter an.

Ehe Guy Negres angeblicher Pressluftmotor nicht von esotherischen Vorstellungen bezüglich der Funktion des Prozesses befreit wird, die fehlende Wärmezufuhreinrichtung nachgerüstet wird und auf dampfmaschinenartige Schiebersteuerungen verzichtet wird, wird sich an dem Nichteinhalten der ewig leeren Versprechungen nichts ändern können.

Andreas, wenn Du Dich nicht selbst überzeugt hast, bremse Deine Träume, Du solltets eine wenigstens 20 km weite Probefahrt an einem Stück mit dem Aircar hinter Dir haben. Bisher trat das Problem schon nach zwei Kilometern auf. 20 km wären schon ein gewaltiger Sprung nach vorne.
Alternative: Wie wäre es denn mit einem gewöhnlichen Kühlschrank?

Unabhängig davon bin ich aber immer noch ein Anhänger meines persönlichen Pressluftkonzepts. Dieser Motor arbeitet jedoch mit gewöhnlichem Brennstoff: Benzin, Öl, Gas , Kohle oder Holz.
Bernd
 

Andreas Hentschel

Neues Mitglied
08.05.2007
2
Leider ist es mir nicht gelungen, ein funktionierendes Aircar zu erleben. Da frage ich ganz ungläubig: Wo konnte/ kann man eine Probefhart machen? Lang zurückliegende Einladungen lösten sich regelmäßig in Nichts auf. Ich bedaure, was da für ein Imageschaden erzeugt wird.
Wahrscheinlich ist in diesem Forum viel mehr diskutiert worden, als mir durch Mitlesen bekannt wurde. Einen Hinweis möchte ich aber noch geben: Es ist an der Wirtschaftsuni Wien 2004 eine Studie zum Aircar erstellt worden. Zieht man ökologische und ökonomische Bilanzen daraus in Betracht und wünscht sich eine Wärmezufuhr siehe oben hinzu, wäre ein Pressluftmotor im Gegensatz zu bestehenden Antriebskonzepten durchaus eine Verbesserung. Das der Strom hierfür nicht so sauber ist wie die Prospekte darüber, mag sein, aber kurzfristige Alternativen stellen sich nicht unbedingt besser dar und das größte Verbesserungspotenzial in der Energieversorgung ist ja- keinen zu verbrauchen. Insofern ist das Aircar mit geringer Fahrzeugmasse ein Schritt in die richtige Richtung. Leichtkraftfahrzeuge meiner Meinung nach auch, aber die haben ja steinzeitliche Antriebe...Und 45 km/h sind selbst mir zu lahm..

Natürlich bin ich neugierig, wie Dein Pressluftkonzept aussieht. Eine Idee in der Richtung schwirrt mir auch in schlaflosen Nächten durch den Kopf...
Andreas

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Andreas, Jens Schacherl hatte sich auch für die leeren Pressluftversprechungen der Negre-Familie interessiert und wir hatten tüchtig im MDI - Forum diskutiert. MDI ist die Firma der Familie in Luxemburg, mit Hilfe der man das gutgläubigen Anlegern abgeluchste Geld verwaltete. Auf Nimmerwiedersehen, versteht sich.
Vom Pressluftkonzept bin ich immer noch angetan, bzw. wieder. Denn ich sehe hier die Möglichkeit, ein überaus sparsames Gefährt daraus zu bauen, mit über (!) 50% Wirkungsgard für die Umwandlung thermischer Enbergie in mechanische. Ein Teil davon wird direkt als mechanische Energie elektrisch zu Hause getankt. Mit 80 km/h käme solch ein Viersitzer mit getankten 14 kWh Pressluft und 3 Litern Benzin, Holz oder einem beliebigen anderen Brennstoff 250 km weit. Bei 55 km/h doppelt so weit.
Ja, mit dem Alexander Huber aus Wien habe ich viel geschrieben. Ärgerlicherweise hatte ich den gesamten thermodynamischen Teil dazu per Computerabsturz verloren, als ich gerade damit fertig war und ihn Alexander schicken wollte. Kein Backup gemacht. Naja, Alexander hat seine Arbeit fertigbekommen und meine Gedanken dazu sind mit eingeflossen. Vielleicht lassen wir das Ganze, dann in vernünftiger Form, wiederaufleben. Wir schauen gerade, ob es sich lohnt, ein Patent daraus zu machen. Presslufttechnik ist im Wesentlichen Dampfmaschinentechnik, mit erhöhten Anforderungen. Guy Negre beherrschte diese nicht, obwohl seine Rennwagenverbrennungsmotoren, die gleichen, die er uns später als angebliche Pressluftmotoren andiente, wunderschön aussahen. Nur funktionierten sie nicht und fielen bei der Zulassungsprüfung durch (homologisation). Es waren es eben keine Pressluftmotoren und gleich hinter der nächsten Straßenecke vereisten sie nach einem immerhin rasanten Start.
Doch, man konnte mit den Dingern in Carros bei Nizza einige Runden auf dem Hof drehen, ehe sie nach einem Kilometer röchelnd erstarben (Eisbildung im Innern).
Betrieben wurden die Dinger mit ganz gewöhnlichen Taucherflaschenabfüllkompressoren (300bar).
Verkauft wurde schließlich nur der Betrug im Franchising-Verfahren. Je absurder man auftritt, umso leichtgläubiger werden die Leute. Vor allem, wenn man die Werbeveranstaltungen von der einschlägig erfahrenen Familie Schneider in Romanshorn organisieren lässt. Die machte sich um Nicola Tesla und Konsorten, Evers und Würth schon sehr verdient.

Mit Guy Negre oder einem Mitarbeiter von ihm hatte ich übrigens vor über dreißig Jahren über das Konzept gesprochen. Ich äußerte die gleiche ungern gehörte Meinung, die ich noch heute habe.


Eine Light-Version des Pressluftautos könnte auch alleine als Verbrenner arbeiten, mit einer geringeren Zwischenspeicherung von Bremsenergie in Pressluftflaschen. Das wäre dann ein leicht verbesserter Zweitakt- Dieselmotor , etwas vergleichbar mit dem Z-Motor von

http://www.aumet.fi/

Die haben sich anscheinend auch an ihrem schönen Konzept etwas verhoben. Das kann einfach nichts werden mit den beiden gegenläufigen Zahnrädern und Pleueln. Schade.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Manfred, Du bist super! Was Du nicht alles ausgräbst! Die Scuderi-Ideen kommen ganz in die Nähe von dem, mit dem wir (der Helmut und ich) sich gerade beschäftigen, sprich, Dampfmaschinenprinzip mit Füllung nach dem oberen Totpunkt und Zündung bei herabgehendem Kolben, eine schwierige Angelegenheit also, auch wegen der geringen Zeit für den Abbrand.
Hast Du da eine Kristallkugel im Kochelsee, oder ist der Blick von den Bergen so gut?
War die Entdeckung des Pempek-Motors auch von Dir? Die Pempeks hatten ja die Lösung für Stelzers Problem längst gelöst.
http://www.freepistonpower.com/

http://www.scuderigroup.com/index.html

Da werde ich gleich mal anrufen, sobald der Lattenjupp oben angekommen ist!

Himmelfahrten zukünftig nur noch mit dem Elektroauto-
...und lass den Maibaum stehen!
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Bernd Schlüter

Es gab und gibt viele Überlegungen gebundene Energie in mechanische zu verwandeln, achten sollten wir halt das es Zeitnah
( geklaut von Wolfgang ) ist.

Ansonsten ist die effizentere Umwandlung von Energie in einer Kolbenverbrennungs maschine nach wie vor ein Thema.

Tja Bernd S und in meiner *Kristalkugel* ist ein Blick auf ein Metallkubus, Der gerade die Kreisbahn ohne Begrenzung der Kolbenlänge Dein scheinbares
Problem löst " eine schwierige Angelegenheit also, auch wegen der geringen Zeit für den Abbrand."
ist der Weg nämlich länger ist die Abbrandzeit auch von einer längeren Endlichkeit.

Aber das ist eben aus Metall und nicht aus Kristall, insovern spielt Dein Frage keine Rolle

"War die Entdeckung des Pempek-Motors auch von Dir?"

dann könnte man auch Fragen wer hat das Rad entdeckt, etwas aus dem WWW fischen und es zu verstehen was man fischt, sind zwei paar Schuh.
Wichtig wäre es also sowas nicht einfach ins Netz zu stellen sondern in dem Beitrag wos ankommt, siehe Scuderimotor, den hab ich sicher schon fast 10 mal reingeschrieben.

Scuderi anrufen schwierig Bernd S, gibt ein nette Dame in München ( ist sicher hübsch nach der Stimme, macht aber nur Presse
( auf http://www.wattgehtab.com/index.php/content/view/1270/13/ findest Du die Nummer von Steffi ;-) )) ansonsten nix was einen momentan weiterhilft.

Grüße aus den Bergen Manfred
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Andreas Hentschel

"Da kristallisiert sich das Problem der Wärmezufuhr für eine annehmbare Reichweite/ Effektivität heraus.. "

und

"Mir kam da der Gedanke, eine Wärmepumpe zum Aufnehmen von Umgebungswärme einzusetzen"


desweiter schreibst Du von Diskutieren darüber, nun warum nicht vorher aber vielleicht ein Link dazu

http://www.tu-clausthal.de/presse/tucontact/2002/Oktober/tuc1/09a.pdf

ich interessiere mich nur sekundär für Aircars da ich die von Dir Angesprochne Lösung Wärmepumpe in einen Auto für zu schwer halte,
meine Berührungen mit dem Thema sind eher * Strom aus frisch gepresster Luft * oder eben wie der Scuderimotor.

Bei mir stellt der Scuderimotor ein Sonderfall dar, könnte diese Maschin sofern sie mal verfügbar wird
mit dem Verdichterkolben Holzgas verdichten ohne Vorverdichtung da die im Holzgas oder Biomassegas ( bitte nicht verwechseln mit Biogas) gern zu Problemen führt (Ablagerungen)
beim eindüsen in den Arbeitszylinder könnte dann die Verbrennungsluft aus eine Seperatendruckerzeuger kommen der durchaus Lastzeiten verschoben arbeiten könnte,
ähnlich den Beitrag Kühlhäuser Energiespeicher für Windkraft



Grüße aus den Bergen Manfred
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ach watt, ich wollte nicht fragen, ob Du den Pempek erfunden hast, sondern, ob Du den link ins Forum gestellt hattest, der hat es mir nämlich angetan, wie jetzt auch der Scuderimotor. In abgewandelter Form habe ich nämlich die gleiche Idee. Die Patente würden sich allerdings nicht in die Quere kommen, zumal ich noch gar keines habe.
So, jetzt geht es aber um etwas ganz anderes, und da möchte ich den Manfred fragen: aktuell wollen wir jetzt einen der hübschen (hübsch?) Diesel im Garten verbuddeln, damit sie schön leise sind und Strom und Wärme erzeugen, ohne die Nachtigallen zu stören. Das einfachste dachte ich, wir fragen gleich den Manfred, dessen Telefonnummer ich natürlich mal wieder nicht habe und der Wotan ist gerade damit beschäftigt, den armen Epsingsensen den Maibaum abzusägen, der Schlingel.
An Nummer meine erinnere ich mich wenigstens noch 0211588179 . Du kennst Dich doch aus mit dem EEG-Gesetz?

Das Problem bei der Dampfmaschine ist übrigens auch, dass man den Kolben erst teilweise füllen muss , und dann erst expandieren, das gibt beim Verbrenner Probleme mit den Ventilen und der Verbrennungszeit...

Pass auf Euren Maibaum auf! Die Tölzer sind nicht so ohne.
 

Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo Bernd
Ich gehe davon aus ,das du mich bei der Suche nach Manfreds Tel.-Nr. Aufgrund des besetzten Telefons nach Epsingsen katapultiertest.
Das Alibi kann mir Peter Heck (eine Nachteule) geben.
wotan
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Bernd aus Düsseldorf

zu Deinem "bzw. die Wärmepumpe. Wasser als Wärmequelle ist schon da"



http://www.bhkw-infozentrum.de/beispiele/bhkw_des_monats_05_2007.pdf

Ansonsten Grüße aus den Bergen Manfred
 

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